Beiträge von Gilthoniel

    Hi...


    also eigentlich wollte ich keinen Extra Thread eröffnen, aber irgendwie wurde ich leider übersehen, also nun doch meine kleine Frage extra!


    Ab wann geht ihr davon aus, daß der Hund kein Problem mit dem Alleinebleiben hat?
    wenn er wie lange nichts ( was heißt nichts) macht? Wie lange übt ihr kontrolliert?


    Also ich hab Ronja jetzt einen Monat, sie ist nun 5 Monate alt.


    Durch das Problem am Anfang --sie hat trotz langer Spaziergänge erst nur in der Wohnung ihre Geschäfte gemacht - hatten wir sie knapp 3 Wochen unter permanenter Kontrolle...tja mit dem tollen Ergebnis, daß sie nun stubenrein ist ( riesigfreu) nun aber natürlich sich dran gewöhnt hat, daß wir permanent in ihrer Nähe sind (umpf)..hieß konkret. Protestkläffen , wenn wir weggehen wollten..
    seit gut einer Woche trainieren wir nun deshalb kleinschrittig: sie muss alleine im Zimmer bleiben , gehen regelmäßig einfach mal raus aus der Wohnung ohne viel tamtam ...zudem gehen wir gezielt jeden Tag weg...
    momentaner Stand der Dinge: knappe halbe Stunde, in der einmal pro Minute ein kurzes Wuff sagt, ganz nach dem Motto: Halllo? mehr aber nicht (mehr)


    Gutes Zwischenergebnis nach gut einer Woche(finde ich) , aber natürlich noch lange nicht gut


    Wir wollten dieses nun so weiter trainieren, doch stellt sich für uns die Frage: Ab wann können wir uns trauen, daß ganze auszuweiten, ohne Rückfälle befürchten zu müssen? Erst, wenn sie gar nichts mehr sagt?
    mmh...und wie lange kann /sollte sie überhaupt alleinebleiben in ihrem Alter? Was meint ihr?

    Hallo!


    Also mit Karsivan würde ich mti dem Tierarzt nochmal absprechen.


    Alle Medikamente müssen verstoffwechselt werden, belasten also u.a. die Leber.
    Ich hab bei meiner alten Hündin das nämlich auch überlegt, doch meine Tierärztin hat mir davon abgeraten.


    Einschläfern, nur weil der Hund Alterserscheinungen hat?


    Also ich finde nicht, daß du egoistisch bist!
    ich finde, solange der Hund noch leben will und keine großen Schmerzen hat, stellt sich die Frage nicht.


    Darüber hinaus ist diese Entscheidung einer der Schwersten überhaupt, die jeder Hundebesitzer sich selber stellen muss... :(

    ich will nicht noch einen Thread dazu eröffnen, doch stellt sich mir dabei eine Frage.


    Ab wann geht ihr davon aus, daß der Hund kein Problem mit dem Alleinebleiben hat?
    wenn er wie lange nichts ( was heißt nichts) macht? Wie lange übt ihr kontrolliert?


    Also ich hab Ronja jetzt einen Monat, sie ist nun 5 Monate alt.


    Durch das Problem am Anfang --sie hat trotz langer Spaziergänge erst nur in der Wohnung ihre geschäfte gemacht - hatten wir sie knapp 3 Wochen unter permanenter Kontrolle...tja mit dem tollen Ergebnis, daß sie nun stubenrein ist ( riesigfreu) nun aber natürlich sich dran gewöhnt hat, daß wir permanent in ihrer Nähe sind (umpf)..heißt konkret. Protestkläffen , wenn wir weggehen wollten..
    seit gut einer Woche trainieren wir nun deshalb kleinschrittig: sie muss alleine im Zimmer bleiben , gehen regelmäßig einfach mal raus aus der Wohnung ohne viel tamtam ...zudem gehen wir gezielt jeden Tag weg...
    momentaner Stand der Dinge: knappe halbe Stunde, in der einmal pro Minute ein kurzes Wuff sagt, ganz nach dem Motto: Halllo? mehr aber nicht (mehr)


    Gutes Zwischenergebnis nach gut einer Woche(finde ich) , aber natürlich noch lange nicht gut
    :/
    (Natürlich gehen wir nur rein, wenn sie still ist, natürlich variieren wir die Dauer und die Zeiten)


    Wir wollten dieses nun so weiter trainieren, doch stellt sich für uns die Frage: Ab wann können wir uns trauen, daß ganze auszuweiten, ohne Rückfälle befürchten zu müssen? Erst, wenn sie gar nichts mehr sagt?
    mmh...und wie lange kann /sollte sie überhaupt alleinebleiben in ihrem Alter? Was meint ihr?

    hehe...
    ja das kenne ich auch zu gut...
    als ich mit meinem Freund zusammengekommen bin, gab es mich schon nur mit Hund und so akzeptierten die Eltern meines Freundes dieses, wenn auch nur widerwillig: " Hunde bringen ja sooo viel Dreck ins Haus und die HAARE"!


    Mit den Jahren hat sich dann Emma Schritt für Schritt sich bei denen dann ins Herz geschlichen..zugegebermaßen auch, weil Emma einfach gut erzogen war ( :hust: ( ... ( jaja, falls ich das noch nicht erwähnt habe, ich kann ältere Tierheimhunde nur wärmstens empfehlen)
    In den letzten Jahren wurde sie herzlich begrüßt, bekam heimlich was von Tisch von ihnen, redeten mit ihr etc etc...
    Als sie dann auf ihre alten Tage so krank wurde, riefen sie dann regelmäßig an ... und haben -- ohne das sie das jemals zugeben würden, mitgetrauert...
    nun mit der kleine Ronja merkte man schon, daß sie sich erst einmal wieder an sie gewöhnen müssen, aber ich bin mir sicher, das geht diesmal schneller! ;)

    Hallo!
    ich bin wirklich keine Homöopathieexpertin, aber mein Schwager ( heilpraktiker) würde jetzt sagen: Ihr denkt viel zu schulmedizinisch! :D


    Homöopathie funktioniert so nicht: Symptom = Mittel A!


    "Die Mittelwahl beruht auf eine homöopathischen Anamnese des Patienten, d.h. einer Beobachtung und Befragung, in der das gesamte Symptombild und die Art der „Verstimmung der Lebenskraft“ erfasst wird. Ziel ist es, dasjenige Mittel herauszufinden, bei welchem die beim gesunden Menschen beobachteten Symptome möglichst mit denen übereinstimmen, die bei der Anamnese des Kranken erfasst wurden." :klugscheisser:


    Anders formuliert: Gleiches krankheitsbild ergibt bei zwei unterschiedlichen Patienten in den seltensten Fällen das gleiche Mittel und vor allem nicht die gleiche Potenz.


    Bei den schulmedizinisch geschulten Tierärzten haben sich einige Mittelchen rumgesprochen, die pauschal dann empfohlen werden, aber mit
    Behandlung hat das ganze nichts zu tun, sondern eher mit:" vlt funktioniert es ja!"
    Wenn es hilft, dann ist das also eher was mit glücklichem Zufall zu tun.


    ich finde, laienmäßig können die mittelchen probiert werden, aber nur mit Vorsicht( Stichwort Verschlimmerung) und ansonsten einfach mal eine TierheilpraktikerIn aufsuchen!
    :handy:

    Zitat


    Ja, Danke - genauso handhabe ich das auch-- kommt mir ein Hund entgegen, das checke ich das Verhalten vor allem der BesitzerInnen ab und Leine im Zweifelsfall an.
    Und ich wiederhole mich vorsichtshalber gerne. ich spreche echt nicht von Anzicken, Zureichtweisen--ganz bestimmt nicht! Sondern Weiterattackieren, wenn der Hund ( Welpe oder nicht ist im dem Fall echt egal) sich schon längst unterworfen hat und ein Nichtreagieren der HH!


    ich finde es nur auffällig, daß ich über Jahre mit einer kleinen entspannten Terrierdame spazieren gegangen ist und mir das alle Jubeljahre passiert ist und nun mit einer Junghund , mit fast noch vorsichtigerem verhalten ( und das ist ja vlt genau das problem) das ungleich häufiger passiert.

    Wow..


    also ich kenne das nur so als unausgesprochene Regel, zumindest hier in Hannover: wer seinen Hund ungeleint laufen lässt, hat erst einmal einen nichtbissigen Hund - ergo, wenn ich auf einen treffe, der ungeleint ist, rufe ich meinen Hund nichterst einmal ran.


    Hundekontakte mit Ronja heißt zudem , daß sie sich hinlegt oder hinsetzt udn den Hund rankommen lässt. würde sie den Hund freudig umspringen, hätte ich eher Verständnis, wenn die Hunde sie dann wegbeißen. ICH spreche aber nicht von Wegbeißen, sondern atypisches Attackieren-- und das! ist für mich nicht normal,sorry!

    Hey.


    muss mal meinen Unmut mit den unverträglichen Hunden und Hündinnen kundtun.
    ich hatte über Jahre eine Paradebeispiel von einer gut sozialisierten Hündin, die entspannt auf alle Hunde und insbesondere natürlich auf Welpen reagierte - und so schüttelte ich immer ungläubig den Kopf, wenn die BesitzerInnen der Welpen und Junghunde von den vielen "Attackehunden" erzählen.
    Seit knapp 4 Wochen habe ich nun eine knapp 5 Monate alte Hündin zu HAuse, die mit großer Freude und welpischen Verhalten andere Hunde vorsichtig begrüßt.
    Was nun mir schon mittlerweile 6 x !!! in diesen 4 Wochen passiert ist: Hunde, die freilaufend sie zunächst schwanzwedelnd begrüßen und innerhalb von Sekunden sie dann attackieren und mobben ! Hallo?
    Ist das etwa normal? :X


    Fast immer unmöglich ist dann zudem das Verhalten der BesitzerInnen, die entweder gar nichts machen und ihrem Hund zugucken ( und ihre Hunde hören nicht auf!) , oder anfangen zu schreien (super: Immer schön den Hund anfeuern) oder mir erzählen, daß ihr Hund das immer bei Welpen macht..Hallo? Wieso ist dann ihr Hund nicht an der Leine, spätestens dann, wenn sie uns kommen sehen?
    Sowas regt mich echt auf!


    Gottseidank reagiert Ronja entspannter darauf als ich, doch ich bin mittlerweile doch sehr vorsichtig geworden, wenn ich auf andere Hunde treffe. Vor allem entwickel ich echt Sorge, daß wir auf irgendeinen supergestörten Hund treffen, der sie dann beißt, während sie ungeschützt auf dem Rücken liegt.


    :shocked:

    Wow! So viele Antworten in so kurzer Zeit :gott: *freu
    Vielen Dank!
    ich werde wohl den Vorschlag von Cavalier ausprobieren -- Zeit genug hab ich gerade ( Nämlich och urlaub)! ich werde berichten! Anosnten ist die Sandkiste auch eine gute Idee... :o)


    Danke danke nochmal..ich werde berichten, wie es läuft!