Beiträge von keinohrhase

    Ist der Australian Shepard nicht durch eine Kreuzung von Collie und Boder Collie entstanden? Hab ich zumoindest so aufgeschnappt.


    Ich finde die Fragestellung sehr interessant, habe zwei Mixe aus dem Tierschutz und ich ziehe sie jedem Rassehund aufgrund ihrer Einzigartigkeit vor. Trotzdem gibt es auch Rassehunde, die ich auch super toll finde,aber meine beiden sind halt sowieso die besten und tollsten Kumpel :)
    Wir haben zwei Boder Collie Mixe und ich finde es angenehm, dass sie nicht so hyperaktiv sind, wie viele reinrassige Vertreter (wobei dass natürlich auch an der Auslastung liegt, Fakt ist, dass ich bisher nur verhaltensgestörte BC kennenlernen durfte) Meine beiden sind gelehrig wie BC und anhänglich, haben aber einen wophldosierten Hütetrieb und sind auch ohne Schafe glücklich. Wir machen aber sehr viel mit ihnen, auch THS und Obiedience und Clicker. Trotzdem sind sie in der Wohnung ruhig und lassen ihr Temperament erst draußen raus. Die BC die ih kenne, sind nur hektisch herumgelaufen....ich komme zwar von einem zum anderen, aber da fällt mir ein BC einn, knapp 6 Monate alt, so Sünde.. der Hund von zwei Rentnern!!! mit Hof....die sich nun ein Sprühhlasband kaufen wollen, weil der BC Autos jagt und den agnzen Tag draußen an einer Leine auf dem Hof herummrennen muss (denn in der WOhnung ist er ja so hibbelig und ohne Leine würde er ja auf die Straße laufen !!!! nicht meine Worte, nur ein Zitat der älteren Herrschaften, ich rede mir den Mund fusselig, dass der Hund nicht artgerecht gehalten wird. Dieser BC wurde aus einer "seiösen "Zucht verkauft...hat also Papiere vom VDH...da frag ich mich doch, wie kann ein BC überhaupt von seriösen Züchtern an ein rentnerehepaar verkauft werden, die ihn nur auf dem Hof rennen lassen ???? Das ist für mich ein Unding...


    Zurück zum Thema, vermehren von Mischlingen finde ich unhaltbar, obgleich ich wie gesagt meine Mischungen sehr toll finde, aber es sind halt überraschungspakete und es gibt genug Mischlinge die in TH hier oder im Ausand ein neues Zuhause suchen.


    Aber der GEDANKE also nur das theoretische Spiel finde ich schon interessant. Ohne dies zu unterstützen oder umsetzen zu wollen. Wie gesagt meine beiden sinmd BC Mixe, wo nur der Border als Muttertier bekannt war, was noch darin enthalten ist, ist schwer zu sagen. Beide sind aufgrund Ihrer Art perfekt für uns, denn ich liebe BC, könnte mir aber, weil ich keine Schafe halte , nie vorstellen einem echten BC aufzunehmen, den gerade BC aus Arbeitslinbien gehören für mich einfach nicht zu Fmailien, die den Hunden nicht ermöglichen können, ihrer Hütetrieb artgerecht ausleben zu lassen.

    Hallo!


    Mal eine Frage für eine Freundin, sie hat vor 4 Wochen einen Welpen von einer Tierhilfe bekommen.Die Hündin ist kapp 4 Monate alt. .
    Im Vertrag steht drin,das sie sie NOCH VOR !!!! DEM 8 Monat kastrieren lassen muß.
    Nun meine Frage,muß sie das wirklich tun?


    Es gibt genügend gesundheitliche Gründe warum nicht. Wäre so eine Klasuel wirklich rechtens oder besteht das Risiko, dass ihr das Tier wieder weg genommen wird???


    Liebe Grüße


    Huhu!


    Tolle Hunde, aber warum nur habt ihr die ganze GEschicht so gelangweilt und monoton vorlesen lassen. einschläfernd, sorry.


    Die Hudne haben toll mitgemacht, hätte man da den Kommentar nicht lebendiger machen können, dasnn wäre der Film super!

    HAllo Toki!


    Danke für den ausführlichen Bericht!!! Vielen vielen DAnk!
    Ja, mein Ansatz war auch das "Guck" zu üben, was schon sehr gut klappt. Die Idee des positiven Umlenkes in Form von Wiöld melden aber nicht jagen klingt sehr einleuchtent, genau wie die Ersatzbefriedigung des Buddelns.


    An sich habe ich ein gutes GEfühl, denn als der Kleine hier ankam hat er an der Leine gezogen woe blöde, lief hin und her und hat gar niht auf uns reagiert. Nach kurzer Zeit läuft er aber sehr schön Fuß auch mit Blickkontakt und setzt sich such scon automatisch, wenn ich stehen bleibe. Ich denke er sit sehr lernbegierig und hat sich auch viel vom Ersthund abgeschaut. An der nLeine zieht er auch nicht, selbst wenn er nun Vögel sieht. Die Impiulskontrolle, erst auf mein Kommando surch die Tür zu gehen, wenn wir los wollen und nciht wie Beginn raus stürmen zu wollen, habe ih auch shcon geübt, so dass er nun wartet, bis ich ihn herrufe, das klappt auch beim Füttern sehr gut. Insgesamt zeigt er sich sehr positiv so dass ich schon denke, dass dies gute Vorraussetzungen sind.


    Dass ich wenn er mal ohne Leine läuft in Gedanken nicht woanders sein darf, ist ok, denn das bin ich durch unseren Ersthund gewöhnt, denn wenn wir zusammen raus gehen und er ohne Leine läuft achte ich auch immer darauf, was sich im Umfeld tut, um vor ihm reagieren zu können. Ich finde es einfach besser, wenn ich agieren kann und nicht gewzungen bin nurn zu reagieren, weil ich z.B eine Blenkung etc erst nach meinem Hund entdecke.


    Was wir ebenfalls üben zur Zeit (er fährt total auf ein Spieltau ab, was ich ihn apportieren alsse) dass er erst laufen und es bringen darf wenn ich es erlaube. Also kein sinnloses auf Anhieb hinterhergejage des Taus , sondern ich werfe es, während ich ein Sitz verlange und er zuckt dann auch, aber muss warten, bis ich das Kommando "Apport" gebe. erst dann darf er es holen. Das klappt sachon sehr gut. ich denke, dies ist auch schon ein guter Schritt Richtung Impulskontrolle.


    Ich hatte halt Bedenken, dweil eine hiesige Hundetrainerin einmal sagte: wenn ein Hund in den ersten 2 Jahren seines Lebens einmal Erfolg beim Jagen hatte, bekommt man das nie wieder herraus. Nach den ganzen Antworten hier, denke ich immer mehr, dass es mit viel Konsequenz und Arbeit zu schaffen ist.


    Ich bin einfach nur begeistert über diese ganzen Schritte (Nicht ziehen an der Leine,Fuß laufen, etc) in der kurzen Zeit.


    VIelen DNak für Eure Antworten, denn sie geben mir Mut, im Vgl zu der UAssage der o.g. Hundetrainerin.


    Für weitere Konkrete Tipps bin ich nach wie vor dankbar und ich werde berichten, wie wir uns entschieden haben.


    Danke!

    Danke für Eure Antworten!


    Ja, unsere Hundekentnisse beziehen sich eher auf Hütehunde ;-) Daher auch die Skepsis. Wir haben im Bekanntenkreis einen Jäger, der hier auch die JAgdaudsicht hat (nennt man das so? Dort könnte ich wahrscheinlich, wen ich nicht weiter weiß Hilfe bekommen)


    @ Staffy; Ja, genau, mein Ansatz war es, ihm abzulenken, sprih durch Blikkontakt oder Beißwurst. Dies hatte sich bei unserem BC M ischling gut bewährt, der anfangs ein Problem mit anderen Hunden hatte und bei jeder BEgegnung wild bellend und an der Leine zerrend Aufstand probte. Mittlerweile ist es uns gelungen, dass er sehr spouverän an anderen Hunden vorbei geht auch ohne Leine. Aber wie ich raushöre auch von den Infos von MAssa, ist ablenken eher der falsche Weg bei einem Jadhund.


    Naja, hundeergahren heißt nicht, dass wir die Götetr der Hundeschulen wären, um Gottes Willen ;-) Damit meinte ich ,dass wir schon viele Pflegefelle hier hatten auch total verängstigte ,und es immer sehr gut geshafft haben, diese Hunde soweit zu bringen, dass sie mit dem Alltag klar kamen, in Form von Leinengewöhnung bis hin zum Fuß laufen, Abrufbarkeit etc. Nur war nie ein Jagdhund dazwischen.


    Massa! Danke für die vielen Infos, es schient so, als würdets Du viel Über Jagdhunde wissen. Kannst Du Trainer oder auch Lektüre oder DVDs empfehlen? Mit unserem BC haben wir ie BH Prüfung abgelegt und er macht aktiv THS, ich hatte mir überlegt, ob Fährte oder VPG ohne den Schutzhundteil (das ist hier im Verein möglich) etwas für ihn wäre.
    Der Verein will ihn definitiv nicht in Jägerhände vermitteln, obgleich ich denke, dass er dort sicher am besten aufgehoben wäre. Nur für ihn den Jagdschein zu machen, um ihn jagdlich ausbilden zu lassen, ist zwar intreressant aber dann doch zu teuer .


    Kann man einen Hund auch ohen Jagdschein ausbilden lassen, oder zumindest in Begleitung eines Jägers, der einem hilft, die Kontrolle über denTiorb zu bekommen?


    Was sind da die Ansätze? Eigentlich haben wir bislang mit unserem hund und den Pflegefellen in Fortm von positiver Verstärkung gearbeitet. Sprich jeder Ansatz wurde eben verstärkt durh Soiel oder LEckerlie oder BEißwurst, aber nicht negativ bestarft. Ist diese Vorgehensweise dann agemein bei einem Jagdhund nicht möglich?


    Unsere Hundeschulen vor Ort sind nicht so klasse,und der Verein ist eher auf DSH, Retriever und Hütehunde eingestellt.


    Hat jmd ganz konkrete Tipps, um die Kontrolle über das Jagen zu erhalten?


    Konsequenz und Arbeit wäre kein Problem, wen man weiß worauf man hin arbeiten, ist das vollkommen ok. Als unser Hund (auch aus dem Tierschutz) hier ankam, war er ein Angstbeißer mit Freigier und Freßneid und kaum Sozialisiert und mittlerweile hört er so gut, dass keiner vermuten würde, wieviel arbeit es bis dahin war .
    Vielen Dank für Eure Infos, gerne auch mit Verweis auf hundeschulen oder Seminare oder Lektüre.

    HAllo!


    Wir haben zurzeit einen Großen Müsterländermischling in Pflege. Er ist ein süßer Kerl, der sehr schnell lernt und sich bei uns sehr wohl fühlt und auch gut mit unserem Ersthund zurecht kommt. Wir haben viel zum Thema GML recherchiert und nun einige Fragen:


    Der Hund ist 18 Monate alt und wurde bisher sträflich vernachlässig, i24 std in einem kleinen Zimmer eingesperrt, nciht regelmäßig gefüttert, weshbalb der abgemagert ist und kaum mit ihm gearbeitet.


    Wir verstehen viel von Hunden und wollen, sofern wir ihn behalten würden, viel mit ihm machen, damit auch er als Jagdhund glückloich ist. Wir haben an THS oder Fährtenarbeit gedacht. Mit dem licker zeigen sich ertse Erfolge. In der kurzen ZEit kann er auch im Wald bei Fuß mit Blickkontakt laufen und er achtet auf uns. Er ist sehr bemüht, uns zu gefallen. Soweit so gut.
    Nun ist es aber so, dass er leider leider schon mal selbstbelohnend gejagd hat, sprich er hat bei seiner Vorbesitzerin ein Huhn erlegt und totgebissen. Seit dem steht er auf GEflügel. Sobald er Enten., Gänse, Vögel et sieht, sieht er nur noch diese Vögel. Er reagiert dann gar nicht mehr. Weder auf Clicker, auf Fleischwurst auf gfar nichts.


    Da wir sehen wie wohl er sich bei uns auf der Pflegestelle fühlt, würden wir ihm gerne eine Chance geben und wir üben viel mit der Schleppleine. Allerdings möhte ich, sofern wir uns für einen Zweithund entscheiden auf lange Sicht auch einen Tobepartner für unseren BC mix haben, der eben auch mal ohne Schleppleine ausgelassen mit ihm toben kann und dass niht nur in einem Auslaufgebiet.


    Nun die Frage: Egal, wie mühsam es ist (davon gehe ich sowieso aus, dass es nciht einfah wird und nur mit viel viel Arbeit verbunden ist):
    KAnn man einem Tier überhgaupt noh das Jagen soweit abgewöhnen, wenn er einmal mit Erfolg gejagd hat oder ist dieses Gier nach der Selbstbelohnung durch die JAgd so fest im Kopf und ihn seienm Trieb, dass er nie ohne Shleppleine zu kontrollieren ist? Dass er nciht unbedingt am See mit Enten freilaufen sollte, ist mir kalr, mir geht es generll darum, ob es für uns bedeuten würde, zeitlebens den Hund mit der Schleppi führen zu müssen. Denn das könnte ich mir auch durch unseren Erstehund nicht vorstellen. Als Training ja, auch gerne über ölängere Zeit, aber nur mit der Hoffnung, dass er nahc harter Arbeit und viel viel GEduld irgendwann kappen würde, auh ohne Schleppi.


    Was meint ihr? Kann man das schaffen oder ist dies unmöglich? Dankeschön!