Beiträge von Nicita

    Ich antworte jetzt mal, obwohl ich keine Mami bin.


    Ich bin mit Hund und Katze aufgewachsen und ich müsste jetzt mal meine Mama fragen, ab wann sie uns alleine gelassen hat. Aber auch sie war allein erziehend mit 2 Kindern und eben den Haustieren und ich war sicherlich schon früh mit den Tieren (zumindest stundenweise) allein zu Hause.
    Natürlich wurde den Tieren vertraut, aber vor allem auch uns Kindern, dass wir den Tieren nicht absichtlich weh tun und damit eine gefährliche Situation provozieren. Ich denke, wenn Kinder mit Hunden/Tieren aufwachsen und man Ihnen vermittelt hat, dass sie mit diesen auch ordentlich umgehen, dann sollte das kein Problem sein. Und das sieht man sicherlich im täglichen Umgang, ob das funktioniert.

    Vielleicht muss ich jetzt zu meiner Verteidigung sagen, dass ich wirklich auf dem Land wohne. Also unser Haus steht mitten zwischen Kuh- und Pferdewiesen (deren Äppel auch auf den Wegen liegen) und die Wege sind eigentlich Zufahrten zu Häusern, keine Fußgänger-Spazierwege.
    Und wie gesagt, da gibt es keine Mülleimer, weiß gar nicht, ob da überhaupt jemand von den "Bauern" auf die Idee kommen würde, irgendwas von der Straße aufzusammeln... :???:
    Aber wenn ich im Büro bin, ist das ja schon mehr Stadtnähe und ich werd mir da jetzt mal n bißchen auf die Füsse treten müssen...
    Wie macht ihr das denn im Wäldchen? Meine geht immer 3 Meter rein (glaub, sie will ihre Ruhe haben.... ;) ) und macht dann. Holt ihr das dann raus?


    Edit: In fremde Mülltonnen werfen ist "Todesstrafe"! Hier wird der Müll gewogen und da läßt man sich lieber nicht erwischen, wenn man an fremden Mülltonnen fummelt.... :stock1:


    Gibt´s hier bei uns im Kreis überhaupt öffentliche Mülleimer? Außer die in der Fußgängerzone (wo wir ja selten mit Hunden spazieren gehen.... :roll: ).
    Ich sammel sie auch nur auf, wenn sie auf normalen Fußwegen/Straßen macht, auf den Grünstreifen oder Feld und Wiese lass ich sie liegen. :ops:

    Hm... Ich hab ja jetzt nicht alle Seiten von allen Organisationen durch gelesen, aber ich glaube nicht, dass man einfach sagen kann, die karren alle Hunde hier rüber und gut ist.


    Es gibt auch Hunde, die in ihrem Heimatland vermittelt werden und es werden Kastrations-Programme gestartet.


    Natürlich erfordert das alles auf lange Sicht ein Umdenken der Gesetzgeber des jeweiligen Landes, aber ich weiß nicht, ob man dann besser damit fährt, wenn man einfach mal abwartet bis das dann mal soweit ist, wenn anscheinend ja doch die Möglichkeit besteht, einigen Hunden hier zu helfen.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Thema in den Heimatländern der Hunde damit erledigt ist, ich glaub schon, dass die Tierschützer sich vor Ort für Veränderungen einsetzen, nur dauert das leider....

    Zitat

    Fazit: TH brauchen mehr Geld, mehr Ehrenamtliche, um mehr Mitarbeiter für eine ordentliche Beratung zu haben.



    Gruß, staffy



    Wobei ich sich mir dann gerade die Frage stellt, warum es soviele "Ehrenamtliche" in den Tierschutzorganisationen gibt, die Auslandshunde retten, aber nur wenige die deutschen Tierheimen helfen? :???:


    Nicole, die auch einen Auslandshund hat

    Wenn ich das richtig verstanden haben (stand irgendwo ganz am Anfang) kann Laulie ihre Hündin abrufen, also bei "nein" dreht sie um.
    Darum weiß ich jetzt auch nicht so ganz genau, worauf sie hinaus will...


    Noodles: Da war ich zu langsam.... ;)