Hallo,
ich habe mir auch immer einen Hund gewünscht und mit 14 Jahren dann einen bekommen und das ist jetzt drei Jahre her.
Aber ich kann dir folgendes ans Herz legen: (Was nicht heißt, dass ich die Anschaffung meines Hundes in irgendeiner Weise bereue!!!)
Das erste Jahr ist phantastisch. Fast das ganze Leben dreht sich um den Hund. Man macht alles gemeinsam.
Doch irgendwann gehts dann los mit abends weggehen, bei Freunden die ganze Nacht verbringen. Der Hund wird zu Mama und Papa "abgeschoben". Doch das schlechte Gewissen bleibt.
Tja und dann kommt der erste Freund.... recht viel mehr brauche ich dazu wohl nicht schreiben. Natürliche will man bei dem auch übernachten, übers Wochenende wegfahren, einfach Zeit verbringen.
Mal mit dem Hund gassigehen ist ja schön und gut. Aber immer den Hund dabei zu haben kann auch mal ganz gewaltig an den Nerven zehren.
Früher durfte der Hund mit im Bett schlafen, aber jetzt will da halt jemand anderes rein. Ist einfach so.
Glaub mir, ein Hund schrenkt das Leben eines Jugendlichen einfach ein. Überleg es dir gut!
Da müssen die Eltern (wie Gott sei Dank bei mir) einfach dahinter stehen.
LG Schnarchmops