Beiträge von Wemaen

    Hallo,
    ich möchte herzlichen Dank sagen, dass ich die Hinweise von Euch bekommen habe.
    Ein hochwertiges Futter zu finden ist wirklich schwer, Die Zutaten sind sehr wichtig.
    Nach verschiedenen Telefonaten habe ich mich entschieden, das Futter, das ich habe aufzubrauchen. Ich bekam ein paar Tipps:
    Kartoffeln, Möhren kochen und rein damit, Rapsöl, Eierschalen (.-)), Wallnüsse, Quark.
    Jetzt bekommt der Kleine einen Mix aus vielem. Inzwischen wird das Fell besser und meine Schwester sagt, er habe schon etwas auf die Knochen bekommen. -> Ziel erreicht
    Es ist gut, sich in einem Forum Hilfen zu holen.
    Ich wünsche Euch und euren Hunden ein gesundes Jahr 2009

    Hallo,
    meine Hexen (10J) brummt auch. Nicht so häufig, wie du das geschildert hast, aber wenn sie sich auf einen ihrer Plätze legt tut sie das oft. Ich habe das bisher nicht als Schmerzlaut angesehen. Ich sehe es als Wohlfühlbrummen. Habe bisher auch ncihts anderes gehört.

    Hallo,
    ich musste schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Die Tipps, die schon geschrieben wurden, kann ich unterschreiben. Ich bin auch ein 1-Personen-Haushalt und kann Hexe nicht immer mitnehmen. Das hört sich ganz nach meiner Hexe an.
    Ich finde es nicht schlimm, wenn der Hund auf dich fixiert ist, du musst ihn aber auch ein Stück loslassen wollen.
    Ich habe Freunde, mit denen geht sie bis zum nächsten Stück Grün, macht ihr Geschäft und das wars. Die Freunde sagen hierlang, Hexe schaut sie an und sagt "nein". Letztendlich gehen sie in die Richtung in die der Hund will. (Keine Konsequenz) Und Hexe zieht sie hinter sich her.
    Meine Schwester dagegen, Hexe bleibt dort auch über mehrere Nächte wenn ich sie nicht mitnehmen kann, geht einfach in die Richtung, in die Sie will. Es wird nicht gefragt, der Hund gehorcht. Er ist kein Familienmitglied, sondern "nur" ein Hund.
    Hat dein Bekannter Erfahrung mit Hunden?
    Ich achte auf Folgendes. Vielleicht kannst du etwas für dich übernehmen:


    Ihr müsst beide die selben Befehle gleich aussprechen;
    Nimm ein Halsband, aus dem dein Hund sich nicht herauswinden kann und dann geht er los. Wie Nocte sagt, der der an der Leine, gibt die Befehle;
    Kurze Übungssequenzen: Dein Bekannter geht mit dem Hund raus und wenn er wiederkommt, bist du da. Der Hund erkennt, dass es nicht schlimm ist, mit ihm wegzugehen. Diese Sequenzen dann langsam verlängern;
    Gib den Hund ruhig mal über Nacht weg. Gewöhnungssache für dich (für den Menschen manchmal ein größeres Problem) und Hund. Wenn dann der Moment da ist, wo du es machen MUSST, wird es nicht so schlimm.


    Ich finde es sehr schön, dass dein Hund so auf dich fixiert ist und du ihm die Sicherheit gibst, der er braucht.
    Versuch verschiedenes aus, du findest bestimmt eine Methode, mit der Du umgehen kannst.

    Hallo,
    ich habe seid Kutzem einen Hund, der aus einer Tötungsstation kommt. Der Kleine hat einen gute Apetit und ist quietschfidel. Leider hat er nicht viel auf den Knochen. Daher meine Frage:
    Haltet ihr es für sinnvoll, dass ich ihm ein besonderes Futter gebe? Wenn ja, welches könnt ihr empfehlen?
    Oder genügt es, wenn ich ihm ganz normal Futter gebe, regelmßig und er wird sich schon entwickeln?
    :hilfe:


    Danke im Voraus für eure Hinweise.


    Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent.


    Wemaen