Beiträge von sunnystaff

    Wegen dem ins maulschauen. Am anfang hat sie die tä geliebt, aber mittlerweile knurrt sie und versucht nach ihr zu schnappen (hat immer einen mauli oben) wenn man sie festhält. Ich kann meine hund ja verstehen, bin ja jedes monat dort und immer bekam sie dort eine spritze usw.


    Bzgl. mittelohrentzündung. Sie meinte, bei älteren hunden verengt sich der gehörgang. :???:


    Bzgl. Narkose. Hier meinte sie, dass mein hund schon zu krank wäre und vorallem die gefahr wegen ihrem lungentumor zu hoch wäre. Es ist ja schon ein wunder, dass meinen hund noch so gut geht bzw. noch lebt.


    Bzgl. röntgen. Da meinte sie man könne es nicht gut abgrenzen und man sollte bei soetwas ein ct machen. Aber bei meiner hündin lehnt sie es ab.


    Was ich mich nur frage, kann man wirklich eine ohrenentzündung im blut sehn? Sie hat ja fast keine symptome dafür? Aber das antibiotika hilft doch dann eigentlich überall oder? Kann man die entzündung eigentlich im hundkörper finden? :???:


    Achja sie meinte noch, dass mein hund irgendwo im körper eiter hätte (wegen den leukozypten)..

    so komm gerade vom ta mit gemischen gefühlen....


    Am anfang dachte sie es wäre, die halswirbelsäule. Beim röngten wollte sie nicht, da man es nicht klar abgrenzen kann und für ct ist sie schon zu "krank" bzw wollte sie es ihr nicht antun....


    Dann haben wir noch vorsorglich blut abgenommen (war ein echter kampf :-/). Raus kam das die Leukozyten auf 17,5 waren normalbereich bis 12 (vor einem halben jahr waren sie auf 12, wahrscheinlich vom tumor) und die nierewerte waren viel zu hoch 145.(deshalb sollte jetzt alle 2 monate blutabgenommen werden) Darauf meinte sie, sie hätte wahrscheinlich eine mittelohrentzündung (hatte sie schon mal vor ca. 3 monaten). Ins maul traute sie sich nicht schauen. Meinte aber sie glaube es nicht das es die zähne seien bzw meinte sie. wenn es von einem zahn komme, würde sie den hund nicht mehr operieren.


    Jetzt bekommt sie zusätzlich Vitamin B 2 x tägl. 1, Antibiotika für 10 tage (in der früh 1,5 und am abend), Preduniol (Cortison, abschwellende) für eine woche, danach bekommt sie wieder metacam und das schmerzmittel für die gelenke brauch ich ihr nicht mehr zu geben.


    Sonst bleibt alles beim alten, Novalgin (bis zu 3 mal täglich), Herztropfen, Lanix (entwässerungstabletten) und den magenschutz 2 mal täglich....


    Achja sie meinte auch noch, dass alte hunde oft eine mittelohrentzündung haben und das man es leider nicht von aussen sieht!


    momentan bin ich am zweifeln, ob ich nicht zu einen anderen ta fahren sollte. Aber dann gehen die ganzen untersuchungen wieder von vorne los und dass will ich eigentlich meinen hund nicht antun...


    Habt ihr erfahrungen mit mittelohrentzündungen?

    Die wirbelsäule bzw der hintere teil wurde vor ca.3 wochen geröngt. da sie hinten sehr verspannt bzw schmerzhaft reagiert hat. Dabei stellte sich der lymphtumor und paar dornen auf der wirbelsäule raus.


    Eigentlich dürfte sie keine schmerzen haben, da sie schon was starkes schmerzmittel für die knochen bekommt und halt noch novalgin täglich


    An die zähne hab ich gleich am anfang gedacht. Nur sie hat überhaupt keine probleme beim trockenfutter und bei den leckerchen am boden.

    danke für die schnelle antwort


    Das komische ist bzw war ja, dass zb. am sa bei meiner mum. sie hat ihr 2 leckerchen gegeben, alles kein prob, aber beim 3 schrie sie auf einmal auf und rannte pansch nach hinten. Dh man kann ich 9 mal leckerchen geben und beim 10 mal schreit sie auf.


    das mit dem nach oben schauen, hab ich noch gar nicht bedacht.


    Werd morgen wahrscheinlich wieder zu meinem ta fahren. Aber ich kenn schon ihre antwort bzw weiss schon was sie mir gibt - anderes schmerzmittel.


    danke meiner staffi, gehts gut. In der früh können wir leider nur sehr kleine runden gehn. Dafür ist sie am abend um so fitter. :-)

    Sorry das ich euch jetzt erst schreibe, hatte eine wichtige uni prüfung heute und noch ein schwer krankes meerschweinchen zuhause.


    Ich muss euch gleich wieder was fragen.


    Seit letzter woche (am di) schrie mein hund plötzlich auf als mein oma ihr wie immer ein leckerchen gab. letzten mi dasselbe mit dem freund meiner mutter (ein stück wurst). Letzen sa und so gaben meine mum und meine oma dem hund wieder ein leckerchen und wieder schrie sie auf und rannte rückwärts. Seit den vorfällen nimmt mein hund auch von mir wenn nur sehr zögerlich ein leckerchen von mir, wenn überhaupt. Sie hat kein problem wen man das leckerchen auf den boden gibt, dann frisst sie es ohne prob. Auch bei trockenfutter hat sie kein problem.


    Hat jemand vll eine idee was mein hund haben könnte bzw hat jemand das selbe verhalten schon mal bei seinen hund?

    danke für die antworten!


    Hab gerade mit meiner ta telefoniert, da ich sie eh anrufen sollte bzgl ob die novalgin helfen oder nicht. Ich soll mir jetzt bzw. morgen dann cortison tabletten abholen bei ihr.


    meckmeck: Da es mein erster hund ist, bin ich mir nicht sicher ob sie einfach nur alt ist oder schmerzen hat. zb. Heute geht sie die ganze zeit hinter mir im pass schritt, ausser ein zwei mal traben. Am so mittag zB. als es mehr als 30 grad hatte, ist sie die ganze zeit getrabt bzw auch kurz mal galoppiert. Letztes jahr wollte sie unter gar keinen umständen hinter einen gehn beim spazieren gehen, dh sie ist sobald man nur in höhe von der schulter kam, ist sie angetrabt.


    @ all: Das frag ich mich auch bzgl einschläfern. Nur weiss ich nicht wann der richtige zeitpunkt da ist. Sie frisst noch sehr gut und legt sich abwechselnd vom sonnenplatz auf den schattenplatz oder steht noch in der küche und schaut der oma beim kochen zu. Ich denke mir einfach, solange es noch mittelchen gibt die ihr helfen.


    Nochmals danke für eure antworten

    Hallo


    Ich würde gerne eure meinung dazu hören: :smile:


    Mein hund (staff, geschätzt 13 jahre, hab sie seit april 2010) wurde noch im th (jänner 2010) operiert (mamatumor). Kurze zeit später bekam sie hinten noch einen mamatumor (juni 2010). Daraufhin wollte ich sie operieren lassen. Nur kam dann raus, dass sie einen riesigen lungentumor hat. Da der tumor leider weiter wuchs (mamatumor) und dann zum tropfen begann entschied ich mich zur einer op (feb 2011). Diese verkraftet sie super. Dann später konnte sie nur mehr mit mehrern anläufen aufstehen. (sie setzte sich hin und schaukelte 3 mal hiin und her bis sie aufstand).Daraufhin bekam sie rymadyl. Da sie nach einiger zeit sehr langsam beim spazieren gehen wurde (ging nur mehr hinter mir) ging ich wieder zum ta und bekam dann metacam. Dank des metacams war sie ein neuer hund, trabte viel mehr und war an der umwelt viel mehr interessiert. Zwischen durch bekam sie auch ne ohrenentzündung. Obwohl sie jeden tag metacam bekam schrie sie auf einmal auf als sie sich hinlegen wollte. Daraufhin fuhr ich wieder zum tierarzt vor ca. 2 wochen. Die Ta war ganz verwundert, da sie trotz des Metacams hinten ganz verspannt und sehr schmerzhaft reagiert hat, daraufhin machte sie ein röntgenbild. Leider konnte sie an diesem tag das röntgenbild nicht auswerten. So spritze sie meinen hund ein anderes schmerzmittel das ca. 4 tage half und ich solle dann wieder kommen. Sie hatte den verdacht athrose in der wirbelsäule.


    So dann fuhr ich wie vereinbart wieder zum ta. Nur sagte mir der ta, die wirbelsäule schaut super für ihr alter aus nur ein paar hacken hätte sie. Was ihr nicht gefiele wäre, die verwaschung der organe am röntgenbild. um nichts zu übersehen machten wir einen ultraschall. Auf diesen zeigte sich ein sehr vergrößerter lymphknoten (ziemlich sicher tumor, da knoten zu sehn). Ich fragte sie darauf hin, ob sie sicher sei das es ein tumor ist und wie groß es wäre. sie meinte nur sie wäre ziemlich sicher und sie wolle ihr keine biopsie mehr antun und zur größe meinte sie nur das, der tumor so groß wäre, dass man ihn gar nicht messen könne am ultraschall. Darauf bekam ich ein andere angeblich sehr neues schmerzmittel für die gelenke und noch ein schmerzmittel für die inneren organe (novalgin). So jetzt ging es ihr letzter woche besser. Am so und fr waren ihre besten tage, da ist sie galoppiert (ein kleines stück) und wieder getrabt, obwohl es zu mittag sicher 30 grad hatte.


    Achja sie knickt jetzt vorne häufiger beim gehn ein seit sie das metacam nicht mehr bekommt, was sie eigentlich seit letzten herbst nicht mehr gemacht hat (da meinte die ta, dass es vom lungentumor kommen könnte). Und wenn sie schritt geht, geht sie immer im pass und dreht das rechte bein nach innen.


    Gestern und heute geht sie wieder ganz langsam hinter mir. Nun frag ich mich ob, dass schmerzmittel nicht mehr hilft oder ka? Übertreib ich, ich meine ist es vll normal das alte hunde hinter einem her gehn?