Was ich mich nur frage ist, seit ich diesen thread hier lese!
Wenn du dann dein FSJ machst und tagsüber ausser haus bist und dann noch in ne kneipe willst bzw fortgehen willst. Was machst du dann mit dem hund?
Was ist wenn deine WG-Mitbewohner doch keine zeit bzw lust haben auf den Hund aufzupasse?
Was ist wenn dein neuer Freund, keine hunde mag bzw allergisch ist?
Klar jeder hat mal ein Tief, aber wenn es dir jetzt in der Situation schon zu viel ist (obwohl du momentan keinen stress hast), wie willst du es dann später wenn du arbeitest und studierst machen? Dann hast du ja noch weniger zeit für dich bzw. für deinen hund?
Jetzt kannst du ja noch sagen, heute geh ich weg mit freunden, da du tagsüber bei dem hund bist, aber was machst du später?
Eins ist klar ein Hund ist eine "einschränkung" im Leben. Man muss nur wissen ob man bereit ist die einschränkung zu akzeptieren oder ob nicht andere sachen doch wichtiger sind. Und bitte verlass dich nicht wieder auf fremde (ich meine die WG_bewohner), sonst befindest du dich wieder in der selben lage wie jetzt. Überleg dir lieber wie du es alleine hinbekommst (hundesitter, usw.).