Beiträge von sunnystaff

Danke für die antwort!

Der Lungenmetastase füllt einfach mit seiner größe fast die ganze lunge aus. (ist größer als ein Tennisball) Mein Haustierarzt hat gemeint es sei sehr selten, dass die lunge nur einen hat. Normalerweise sind sie klein und viele.

Ich bin am hin und her schwenken. Mein Haustierärztin der ich eigentlich sehr vertraue hat mir davon abgeraten, da sie meint es bringt nichts mehr, da ihr mamatumor schon im ganzen körper gestreut hat. Der Klinik Arzt meint es anders.

Und bei den schmerzen bin ich mir auch nicht sicher ob sie welche hat. Sie bekommt schon sehr starke schmerzmitteln und meine HausTA meinte sie dürfte keine schmerzen haben.

Mein hund schaut auch überhaupt nicht aus, als hätte sie schmerzen . SIe wird ja nicht mal für 12 jahre gehalten, sondern immer 3-4 jährig.

hallo

bin jetzt gerade von der Tierkllinik gekommen.

Erstmal vielen dank für die netten antworten!

Hab heute nicht nur mrt sondern auch ct machen lassen. Der Chef TA meinte, als ich ihm die röntgen bilder von der lunge meines hundes gezeit habe, dass wir falls nichts im gehirn zu sehen ist unbedingt eine CT machen sollten um rauszufinden ob es überhaupt ein lungenmetastase ist. Er meinte man könnte aus röntgen bilder nicht genau erkennen ob es sich um eine lungenmetastase handelt oder nicht. Ich muss sagen, es ist laut TA sehr selten, dass es nur eine Metastase (sie ist ungefähr so groß wie ihr linker lungenflügel) ist und nicht mehrere. Nach der kurzen besprechung blieb meine süsse auch dort.

Nach gefühlten ewigkeit, waren insgeamt wohl 5 Stunden, hab ich wieder meinen hund in die arme schließen können. Sie war ein bisschen wackelig auf den beinen, aber sonst sehr fit. Dann gabs gleich die große besprechung. Sie hat KEINE hirnmetastasen!!!!!! Das einzige was ihm aufgefallen ist, dass sie eine kleine veränderung auf der milz hat und das der wirklich riesige lungenkazinom aufs zwergfeld von ihr drückt. Er hat dann noch zusätzlich eine biopsi von der lungenkarzinom gemacht um 100 % zu sein ob es wirklich eines ist oder nur ein abzess. Achja er hat noch gemeint, es könnte sein, dass sie aufgrund der schmerzen, die der lungenkarzinom aufs zwergfeld verursacht hat, sie deshalb geschnappt hat.

So jetzt bin ich natürlich überglücklich, aber frage mich auch gleich wie ich das "problem" im griff bekommen. Im bett wird sie sicher nicht mehr bei mir schlafen.

Ich überlege jetzt die ganze zeit ob ich mir jetzt mal einfach einen trainer ins haus hole? Nur wie soll er mit uns trainieren, laut Hundetraineren (bei ihr habe ich den Hundeführschein gemacht) hat meine hund zu mir eine super bindung und da war sie erst ein Monat bei mir. Sie zeigt sich bis auf die viermal in keinster weise aggressive gegenüber mir. Sie hat eine super körpersprache usw.

Meint ihr es ist besser wenn der Trainer nach hause kommt oder ob ich einen hundeplatz gehe?

Achja der TA meinte noch zu mir ich soll mir überlegen ob ich nicht, den ganzen linken lungenflüger (lungenkarzinom) nicht weg operieren lasse.

Würdet ihr den lungeflügel weg operieren lassen?

So das wars mal von mir, müde aber überglücklich

So...

Bin geradae vom TA gekommen.

Blutwerte sind super und sie glaubt nicht, dass sie schmerzen hat (bekommt jetzt schon sehr starkes schmerzmittel) oder dement ist.

Sie hat leider den verdacht bzw glaubt, dass sie hirnmetastasen hat. Sie schickt uns jetzt zur Tierklinik hollabrunn um ein MRT zu machen und dann wird noch eine Gehirnflüssigkeitstest gemacht. Leider wird sie bei der MRT in vollnarkose gelegt (hab echt angst, dass sie nicht mehr auf wacht)

Wenn es Hirnmetastasen sein sollten meinte sie, dass ich sie nicht mehr aufwachen lassen sollte.:(

Wenn es hoffentlich keine hrinmetastasen sein sollten, werde ich mir dann schnell einen guten Hundetrainer nach hause holen.

War gerade mit ihr spazieren, sie ist wie immer, keinerlei aggression gegen mich. Sie war wie immer. Meint ihr ich soll gleich zur tierklink fahren und nicht zum TA?

Hat jemand erfahrung mit hirnmetastasen und demenz?

Achja noch eine frage: Wenn sich der hund zu einem schnapper entwickelt und der Mensch "schuld" an seinem Verhalten ist, beginnt es doch mit kleinen schritten oder irre ich mich jetzt. Ich meine zuerst dreht der hund den kopf weg, dann hebt er die lefze, dann knurrt er und zum schluss schnappt er in die luft und wenn es dann nicht reicht beisst er zu. Und wenn der hund jetzt "aggressiv" wäre würde er doch jetzt auch "agrressiv" auf mich reagieren? Ich meine, dann würde er auch in anderen bereichen im leben "aggressiv" werden?

Ich komm immer noch nicht mit dem gedanken weg, dass ich was übersehen habe in ihrem Verhalten und nicht früh genug eingegriffen habe und es nichts körperliches gewesen ist.

Danke für die vielen antworten!

Zitat

das aus der ferne zu beurteilen ist sicher schwierig. immerhin kenn ich deinen hund nicht.

dafür kann es in meinen augen aber dennoch wahrscheinlich 2 gründe geben.
zum einen:
sie könnte schmerzen haben, weshalb ihr es unangenehm ist, wenn du sie berührst.
auch wenn sie schon schmerzmittel bekommt, vielleicht reichen sie nicht mehr aus.

zum anderen:
sie maßregelt dich.
da würde es helfen, das verwöhnaroma runterzuschrauben. (nicht mehr aufs sofa/bett, futter nur von dir nach erlaubnis, kein spielzeug/kauartikel zur freien verfügung, etc)

was es nun davon ist? keine ahnung.
ich würde mal mit ihr zum tierarzt gehen, sie durchchecken lassen.
vielleicht stimmt ja noch was anderes nicht?
wenn dort alles ok ist, kannst du sicherheitshalber noch mit nem trainer reden, der euch dann live erlebt.
es ist schließlich für euch beide nicht gut, wenn du angst vor deinem hund haben musst.

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Sie darf nur aufs bett wenn ich es sage. Seit ich sie habe, lasse ich sie immer absitzen, bevor sie zum essen darf. Mit spielzeug spielt sie überhaupt nicht und kauartikel (rinderohr bekommt sie so ca. 3 mal die woche).

Zum ta fahr ich morgen.

Sie ist sonst immer der netterste hund. Ich habe ihr im haus feste regeln an die sie sich hält usw (nicht auf die couch, nicht in mutters zimmer usw.). Sie ist in der nachbarschaft sehr beliebt, auch bei nachbarn die eigentlich keine "kampfhunde" mögen.

Mich schockierte es nur, dass es früher noch gar keine anzeichen gab und das es letzte nacht keine neue situation war sondern das wir es schon monatelang machen.

Aber was mich am meisten schockiert hat, es gabs keine anzeichen von ihr (körpersprache). Von 0 auf 100 in einer sekunde. Sie ist entspannt neben mir gelegen und in der nächsten sekunde schnappt sie nach mir. Aber ebenso schnell war alles wieder in ordnung. Ich konnte sie mit einem befehl vom bett schicken, wie jeden tag.

Beim letzten mal als sie genschappt und genkurrt hat (gleichzeitg), hab ich nur den laptop zu gemacht und sie nicht dabei berührt (soweit ich mir erinnern kann).

hallo

Ich bin momentan ein bisschen durch den wind. Also sorry falls ich ein bisschen verwirrt schreibe.

jetzt zu mir:
Ich habe meinen hund staff, 12 jahre alt, schwer krank (mamatumor, lungenmetastase usw.) seit ca 7 monaten aus dem tierheim. Sie schäft regelmäßig dicht an mir angekuschelt in der nacht bei mir im bett. So, bis auf heute nacht gabs noch keine Probleme.

Jetzt mal zu den heutigen "vorfall". Mitten in der nacht wach ich auf und dreh mich um, aufeinmal schnappt mein hund nach mir. Dachte mir noch ich habs geträumt. Wach also später wieder auf und sie schnappte wieder nach mir. ich dachte mir wieder ich hätte es nur geträumt und schlief weiter. Dazu muss ich sagen ich glaub ich hab sie in der nacht berührt. Als ich aufwachte, dachte ich nur was hab ich heute nur komisches geträumt und habs verdrängt. dann nach dem spaziergang, habe ich mich aufs bett gesetzt um für die uni mit dem laptop zu lernen. wie üblich legte sich der hund dicht an mich. ich begann zu lernen, dann berührte ich leicht die eine pfote als ich mich strecken wollte. Dann drehte sie wieder den kopf in meine richtung und schnapte her. Hab mich natürlich erschreckt, blieb aber noch sitzen. Nach ca. 5 minuten machte ich meinen laptop zu. Durch das geräusch drehte sie den kopf zu mir knurrte und schnappte nach mir. Vorher hatte sie kein einziges mal geknurrt. In diesem moment dachte ich echt sie fällt mich gleich an. Hört sich vll komisch an, aber ich hatte in diesem moment wirklich angst. Danach bin ich aufgestanden und schickte sie vom bett, was sie auch ohne zögern gemacht hat. Ich kann sie immer vom bett runter schicken bzw. sie darf erst mit meiner zustimmung (befehl) aufs bett.

Ins bett darf sie jetzt nicht mehr, da hab ich jetzt echt zu viel angst in der nacht. Achja nach den schnappen war sie überhaupt nicht aggressiv. hat weder ihren haare aufgestellt oder sonst etwas. war wie sonst auch. Sie blieb immer dabei "ruhig".

Nun frage ich mich was sie heute hat? Hat jemand schon ähnliche erfahrungen gemacht oder hat irgendwelche tipps?

Achja sie bekommt schon schmerzmitteln, herzmitteln usw. ob es damit zu tun hat oder ob es ein verhaltensproblem meinerseits ist ka.?

danke schon im voraus

lg

ps. was mich nur so wundert, die situation ist nicht neu so liegen bzw sitzen wir schon monate zusammen rum, also keine neue situation, es hat sich nichts verändert!

hallo

Ich weiss nicht ob es bei euch hilft, aber meine hund bekommt jedes monat eine spinnengift spritze (homöopathisches) und ich bilde mir ein das seit dem, sie die spritze bekommt die tumore (mamatumor, lungenmetastasen usw) nicht gewachsen bzw langsamer wachsen.

lg

Danke für die antworten!

Ich habe eine 12 jährigen staff.

So bin gerade fertig mit der liste:

Morgens:
Herztropfen
½ Magenschutz
½ Inkontinenz
½ Antibiotika gegen Husten und Halsschmerzen

Mittags:
Ca. 11 Uhr Entwässerung abwechselnd ½ und ¼

Abends:
Vor dem Spazieren gehen: ½ Magenschutz
nach dem Spazieren gehen:
½ Inkontinenz
1 Tablette Vitamin B
Schmerzmitteltropfen für 25 kg
½ Antibiotika gegen Husten und Halsschmerzen

Zwischen durch noch 2 verschiedene salben!

lg

hallo

Heute war ich wie jedes monat einmal beim ta. (sie bekommt jedes monat einen spinnengiftspritze) Da sie leider jetzt beginnt jede nacht ins körbchen zu machen bekommt sie nun dagegen tabletten. wäre das nicht genug hat meine süsse auch noch husten bekommen, dagegen bekommt sie jetzt antibiotika. Jetzt hab ich mal nach gezählt wieviele medikamente mein hund pro tag nimmt. Es sind unglaubliche 8 verschiedene Medikamente pro tag, angefangen von herztabletten über entwässerunge, dann schmerzmittel usw.

Da ich langsam aber sicher den überblick von den ganzen tabletten von meinem hund verliere und mir jetzt einen plan schreibe was wann(morgens mittags und abends) bzw wieviel. wollte ich mal fragen viele medikamente eure hund tagl bekommt?

freu mich über viele antworten

Danke für die vielen Antworten!

Ich überlege schon die ganze zeit hin und her, schreibe mir eine liste für und wieder. Das einzige das mich abschreckt vor der op ist, dass ich ihre letzte schmerzfreie zeit vll "stehle" oder sie nicht mehr aufwacht.

Zitat

Tja, was soll ich Dir da für einen Rat geben?
Was sagt denn Dein Bauchgefühl?
Würde Deine Hündin die OP gut verkraften?
Was meint Dein TA?
Wenn Du Vertrauen zu Deinem TA hast würde ich ihn um Rat fragen.
Versteh mich bitte nicht falsch, aber einen Rat kann ich Dir nicht geben.

Ich habe meine Maus auch noch mit 11 Jahren operieren lassen, die OP hat sie gut verkraftet. Ein paar Monate später hatte sie akutes Leberversagen. Wir haben so gekämpft, tägl. zu TA aber es war alles vergebens.
LG Ute

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Ich habe momentan leider kein Bauchgefühl bzgl op ja oder nein.

Im moment geht es ihr super, man merkt überhaupt nichts.

Ich hab zu meiner TA 100 % vertrauen. Meine TA meint, sie operiert sie nur sehr ungern aber es muss einfach sein. Und man muss schnell operieren, da sie sonst nicht genug haut zu verfügung hat um die wunde zu zu nähen.