Beiträge von StarshipVoyager

    Hi,
    danke, ich fand Deinen Beitrag nett, informativ und hilfreich! Und ich habe gelernt, wie wichtig eine intensive Betreuung ist.
    Danke für Deine Ehrliche Meinung, dass Du bei einer vollzeittätigkeit diesen Ansprüchen nicht gerecht werden könntest.
    Für mich war der Zeitfaktor ein Gedanke.
    Ich dachte, wenn ich es geregelt bekomme, dass der Hund niemals alleine ist, oder nur wenige Stunden, dann ist es gut.


    Aber dass es soviel Arbeit ist, einen Hund intellektuell zu beschäftigen, hätte ich nie im Leben gedacht! Sowas kannte ich nur von Border Collies!


    Gibt es keine Rassen, die ruhiger und weniger anspruchsvoll sind? Die mit gassigehen, stöckchen, frisbees und bällen glücklich sind?


    Zitat

    dir wird vorgeworfen, dass du dich so anstellst als wärst du der höchstbeschäftigste von allen.
    Fürs Gassigehen solltest du mindest 2h am Tag einplanen meiner Meinung nach.
    oder du nimmst 2 hauskatzen,diese beschäftigen sich von selbst,sind halt aber chef im haus :)


    Jetzt spricht wieder der Angeklagte:
    ich habe nie gesagt, ich wäre der höchstbeschäftigte.


    Erzähl mal, Du Student mit vollzeit job. Der Tag hat 24h. Vollzeit heißt, dass du mind. 35h in der Woche arbeitest. Dann musst Du Zeit in der Uni und beim Lernen verbringen. Dann hast Du noch den Haushalt und musst den Körper pflegen. Kannst Du mir sagen, wie man das anstellt, wenn man auch irgendwann schlafen will oder Zeit mit Menschen verbringen will, wenn man single ist?
    Finde ich übrigens klasse, dass Du sagst, ein Hund wäre nichts für mich.

    Zitat

    Also der einzige, der hier auf Angriff schaltet bist doch du :???:
    Lexa hat doch überhaupt nichts Schlimmes gesagt.


    Es geht doch nicht darum, dass man 24/7 nur für seinen Hund leben soll. Ich studiere selbst und arbeite nebenher. An 2 Tagen die Woche kommt mein Hund derzeit auch nicht mehr als eine halbe Stunde raus. Da ist es dunkel wenn ich aus dem Haus gehe und auch wieder dunkel, wenn ich wieder komme. Garten habe ich außerdem keinen.


    Hallo,


    ich bin nicht auf Angriff, sondern defensiv, und auch nicht gegen Lexa. Sondern vorbeugend.
    Ich habe schon meine Erfahrungen in Tierforen gemacht, und ich weiß, wie manche auf meine Fragen reagieren.


    Ich bin übrigens auch mit einer Studentin befreundet, die einen Hund hat. Sie lässt ihn maximal nur 4h alleine, da sie direkt neben der Uni wohnt, außer wenn sie Abends weg geht, dann kann er wohl alleine bleiben.
    Sie teilen sich auch das Bett, also geht es ihm gut.


    Zitat

    Es geht doch nicht darum, dass man 24/7 nur für seinen Hund leben soll.


    worum denn dann? Was wird mir denn vorgeworfen? Nämlich, dass ich keine Lust habe, für den Hund Zeit aufzubringen!

    1h reicht nicht aus? Wie lange denn? Wette, ich bekomme hierzu (nicht von Dir!) eine kränkende Antwort, wie z.B. dass man einen Hund nicht abarbeiten kann, am besten wären 3-4h am Tag. Dann noch 3-4h Pflege in der Wohnung.


    Was ich mit undenkbar meinte ist, als beschäftigter Single einen Hund nicht alleine zu lassen.


    Von Plüschhunden hat hier NOCH gar keiner gesprochen, aber ich wette mit Dir, das kommt noch. Gibt solche Tierschützer in jedem Forum. Einige leben bestimmt von Hartz4 oder gehen noch zur Schule oder sind Hausfrauen und verbringen 24h mit dem Hund und wollen jedem, der beschäftigt ist, einen Hund abreden. :kopfwand:


    Ich sehe, es war ein Fehler, sich im Forum zu erkundigen.
    Hier hat bestimmt der ideale Hundebesitzer einen Halbtagsjob an 3 Tagen, eine große Familie (die auch die meiste Zeit zuhause sind) für die Beschäftigung, und am besten noch einen 1000qm Garten. :kopfwand:

    Hi,


    sorry, wenn ich den falschen Eindruck erweckt habe:


    Ich WILL Zeit mit den Tieren verbringen, aber ich muss mich AUCH um meine Ausbildung oder meine Arbeit kümmern, sonst habe ich kein Geld, den Hund zu finanzieren. Das hat nichts mit sich nicht kümmern wollen zu tun.


    Ganz ehrlich? Ja, ich würde auch gerne den ganzen Tag zuhause und draußen mit einem Hund verbringen und vielleicht nur 3h arbeiten gehen, aber man muss halt arbeiten, um zu überleben.


    Hunde können doch nicht für Familien mit Hausfrauen geeignet sein.
    Und was ist mit den Tierheimhunden, die den ganzen Tag im Zwinger winseln, bis die mal jemand ausführt?


    Also, nochmal zur Sicherheit:
    Ich bin nicht erregt, will aber sicherstellen, dass man mir nicht unterstellt, ich will einen Hund als Wohnungsinventar.
    Ich will Zeit mit diesem Mitbewohner verbringen, muss aber auch arbeiten gehen.


    Und da ich mich schon mal im web in Foren durchgelesen habe, sage ich noch eins, was mir aufgefallen ist:
    Falls hier jemand mir gleich was von Plüschhunden etc. erzählt, dann war das mein letzter Besuch hier.


    Sorry, für meine defensive Reaktion.


    LG

    Hi zusammen, hand


    mein Hamster war mein erstes Säugetierhaustier, und da ich klein anfangen wollte, war es ein kleiner, einzelner Zwerghamster, die ich über alles liebe.


    Mir kommt zurzeit sehr entgegen, dass sie nicht auf meine Zuwendung angewiesen ist, weil Hamster selbstständig sind.


    Irgendwann aber werde ich mehr Platz, mehr Zeit und mehr Geld haben, und dann wollte ich mir ein Haustier schenken, mit dem ich eine intensivere Beziehung als auf die Hand klettern haben kann, sprich Hund oder Katze.


    Ich habe mich in der letzten Zeit über beide Tiere informiert, und weiß nicht, welches Tier besser meinem Charakter entspricht.


    Eigentlich bin ich für einen treuen Hund, der mich über alles liebt und der immer bei mir sein will und sich freut, wenn er mich sieht! wub


    Katzen finde ich zwar auch toll, aber ich fürchte, dass die mir nicht die Freundschaft bieten können, die ein Hund bieten kann, da diese Tiere auch sehr selbstständig sind und oft selber entscheiden, wann geknuddelt wird und nicht unterwürfig sind wie Hunde.
    Das soll nicht heißen, dass ich was unterworfenes will, aber ein Hund gibt mir das Gefühl, ich sei alles für ihn, und würde mir überall hin folgen. zwinker


    Hunde haben aber einen entscheidenden Nachteil:
    Man kann sie höchstens 4h alleine lassen, und man muss wohl mind. 1h mit ihnen raus gehen, in der heutigen Zeit als beschäftigter Single, undenkbar.


    Ich bin zurzeit Student und den ganzen Tag an der Uni. Später werde ich wohl die ganze Woche arbeiten. Das spricht leider alles gegen eine Hundehaltung.


    Meine Mutter hatte mir angeboten, wenn ich fertig mit Uni bin und arbeite, dass sie sich um den Hund kümmert, bis ich nach Hause komme. console


    Bei Katzen ist das Problem, dass man gleich zwei haben muss, wenn man die solange alleine lässt, bis man nach Hause kommt.


    Deswegen denke ich, dass ich auf längere Zeit weiterhin ein Hamsterhalter bleiben werde, da diese halt bis auf die Pflege eigentlich keine Zuwendung verlangen, was, wie gesagt, eine Zeitfrage ist.


    Würde mich über paar Meinungen, Ideen und Erfahrungen freuen!


    LG und frohe Weihnachten! winke