es gibt auf der welt eben auch nichthundehalter und viele von ihnen haben angst vor hunden. für einen selber ist das oft unverständlich, weil wir ja unseren hund glauben zu kennen und dadurch einzuschätzen glauben, wie er sich verhalten wird.
ich bin selber ja hundehalterin, habe zwei süsse wuffis und doch gehe ich einen bestimmten weg im ort nicht, weil ich weiss, dass ich da an zwie rottweilern vorbei muss die nicht immer angeleint sind. es könnten auch schäferhunde oder andere grössere sein, ich hätte immer hemmungen. die hunde können durchaus ganz lieb und verträglich sein, aber ich kenne sie eben nicht.
ich verstehe es also schon, wenn jemand probleme hat mit einer offenen türe, wenn da ein hund zu hause ist. angst zeigt halt alle möglichen reaktionen, ein bissel mehr verständnis auch für die andere seite wäre schon gut. mit nachsicht und freundlichkeit kann man da vieles erreichen.