Hallo,
unser Kleiner ist auch nur von der Verwaltung gedultet. Ich würde weniger mit pubertierenden Mädchen argumentieren, sondern die Ängste der Verwaltung zerstreuen, die betreffen vor allem Zerstörung der Wohnung, Dreck und Ruhestörung.
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Argumente dagegen:
x Hund ist beaufsichtigt, es ist (fast) immer wer da, wird mitgenommen zur Arbeit o.ä. also wird er nicht stundenlang heulen oder jammern.
x Dadurch, dass Hundeschule gemacht wird, beaufsichtigt wird usw. wird seiner Zerstörungswut einhalt geboten.
x Es wird eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen, also sollte doch was zu Bruch gehen o.ä. ist der Schaden gedeckt.
x Versprechen, dass dem Hund die Pfoten geputzt werden bevor er das Haus betritt.
So in die Richtung hats bei uns wunderbar funktioniert. Sobald Sonny dann da war, hat sich eh das ganze Haus in ihn verliebt und jetzt würden wohl 20 Parteien dafür kämpfen, dass er bleiben darf.
Aja...vielleicht auch vorher mit den Nachbarn reden und es mit ihnen absprechen, dass sie nicht gleich beim ersten Kläffen die Verwaltung anrufen. So kann man der auch gleich sagen, dass die Nachbarn auch für den Hund sind.
Hoffe, dir damit n bißchen geholfen zu haben.
LG
Mariella & Sonny