Beiträge von Mariella

    Hi,


    also ich hab da mal eine Idee (abgeschaut von Katzenliebhabern) - allerdings keine Garantie drauf.


    Versuch ihr doch zuerst beizubringen, auf Zeitungspapier zu machen, das du in "Loch-Nähe" deponierst. Dann das Zeitungspapier immer mehr Richtung Klo schieben und irgendwann halt mal reinlegen oder so...


    Aber ob das bei Hunden klappt, dass sie ihren Hintern da so rüberhalten...wenn ich da an meinen denk...bis der nen passenden Platz gefunden hat, sich vorher 20x im Kreis dreht...


    Naja...jedenfalls: viel Glück!!


    LG
    Mariella & Sonny

    Hallo,


    unser Kleiner ist auch nur von der Verwaltung gedultet. Ich würde weniger mit pubertierenden Mädchen argumentieren, sondern die Ängste der Verwaltung zerstreuen, die betreffen vor allem Zerstörung der Wohnung, Dreck und Ruhestörung.
    x
    Argumente dagegen:


    x Hund ist beaufsichtigt, es ist (fast) immer wer da, wird mitgenommen zur Arbeit o.ä. also wird er nicht stundenlang heulen oder jammern.
    x Dadurch, dass Hundeschule gemacht wird, beaufsichtigt wird usw. wird seiner Zerstörungswut einhalt geboten.
    x Es wird eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen, also sollte doch was zu Bruch gehen o.ä. ist der Schaden gedeckt.
    x Versprechen, dass dem Hund die Pfoten geputzt werden bevor er das Haus betritt.


    So in die Richtung hats bei uns wunderbar funktioniert. Sobald Sonny dann da war, hat sich eh das ganze Haus in ihn verliebt und jetzt würden wohl 20 Parteien dafür kämpfen, dass er bleiben darf.


    Aja...vielleicht auch vorher mit den Nachbarn reden und es mit ihnen absprechen, dass sie nicht gleich beim ersten Kläffen die Verwaltung anrufen. So kann man der auch gleich sagen, dass die Nachbarn auch für den Hund sind.


    Hoffe, dir damit n bißchen geholfen zu haben.


    LG
    Mariella & Sonny

    Hi,


    zuerst mal Danke für die Tipps. Ich glaub nur weniger, dass das was mit Grenzen ausloten zu tun hat, da er ja nur aus Angst bzw. bei Erschrecken bellt.


    Hab mir schon überlegt, ob ichs mit Schnauze zuhalten machen soll, bin mir aber nicht sicher. Da er in dem Moment ja unsicher ist, ist es sicher nicht gut weil das Zuhalten doch unter anderm Dominanz darstellt. Wird er dann nicht "zweiseitig" -also von seinem Schreck und mir verunsichert?


    LG
    Mariella & Sonny

    Hi,


    also wir habens von Anfang an nicht so genau gnommen mit den Fütterungszeiten. Sonny ist jetzt 5 Monate und kriegt noch 3x.


    Da er kein Morgenhund ist, gibts das erste Mal so zwischen 12 und 1, dann nach der Arbeit zwischen 6 und 7, die letzte Mahlzeit nimmt er dann um 10.


    Stubenrein haben wir ihn dadurch gekriegt, dass er neben dem Bett geschlafen hat und er mich dann gweckt hat, wenn er musste. War anfangs n bissi mühsam, weil er 3 und 6 zu Gassigehzeiten ausgesucht hat. Nach ca. 2 Wochen hat er dann aber durchgeschlafen. Jetzt gehn wir das letzte Mal um halb 12 zu seinem Mitternachtsdate mit dem Nachbarshund, da spielt er nochmal und schläft dann bis um 8 (sonntags auch gerne mal bis 11).


    Als wir ihn aus dem Tierheim geholt haben, hat er sein Haufi aber auch nie draußen gmacht bzw. nur in dem sehr ruhigen Innenhof. Da hat ihn sonst alles abgelenkt und er war zu schüchtern. Mittlerweile klappts auch draußen.


    Liebe Grüße,
    Mariella & Sonny

    Hallo zusammen!


    Mein Kleiner ist jetzt gute 5 Monate alt und befindet sich meiner Meinung nach in akuter Flegelphase - ist wohl n bissi frühreif (auch in sexueller Hinsicht - tierärztlich bestätigt :shock: ).


    Ich habe ihn mit 2,5 Monaten aus dem Tierheim und kann daher nicht viel zu seiner Vorgeschichte sagen. Er war anfangs sehr schüchtern, das hat sich dann aber bald gelegt. Gebellt hat er eigentlich bis vor 2 Wochen so gut wie nie.


    Seit ca. 1 Woche dreht er meiner Meinung nach komplett am Rad. Er hat plötzlich vor allem Angst und kläfft daher auch alles an. Nun meine Frage, hängt das mit der Flegelphase zusammen und was kann ich dagegen tun?


    Vielleicht noch ein paar wichtige Eckdaten: er ist wohl n BC-Terriermix, sonst ziemlich (bis vor 2 Wochen sehr) folgsam, den ganzen Tag mit mir in der Agentur, wird max. 1-2 Std. alleine gelassen und das auch nur sehr selten. Bewegung hat er ausreichend (zu Fuss zur Arbeit, Mittags Spielen in der Hundezone, Abends Spielen mit Nachbarhund).


    Sowohl Ignorieren des Bellens als auch Schnauze zuhalten hilft gar nichts und ich möchte jetzt nichts falsch machen, damit kein Feighund aus ihm wird.


    Nun, was tun???


    Liebe Grüße von mir und dem Racker!
    Mariella