Beiträge von Mariella

Hallo,

also dass mein Kleiner ein recht unsicheres Ding ist, wissen ja die meisten schon.

Nun ist aber was interessantes hinzu gekommen, dass ich mir nicht so einfach erklären kann. Er ist sehr unruhig beim Alleinsein, winselt, rennt hin und her, jault und bellt.

Das hat er noch nie gemacht! Wir haben das Alleinsein von klein an geübt. Ganz normal. Er war zwar nie besonders glücklich dabei, aber ruhig. Es gab maximal 1 x nachbellen und dann war Ruhe. Er wurde auch nicht oft allein gelassen, maximal 1x die Woche, wenn ich abends mal irgendwo hin bin, wo man den Hund ned mitnehmen kann.

Und jetzt plötzlich das. Führt sich auf wie ein Irrer.

Gibt es nochmals eine Angstphase in dem Alter? Konnte nichts dazu finden. Oder ist das eine Flegelphasen-Aktion, der ich nicht weiter Beachtung schenken muss, die wieder aufhört??

Passiert ist in der Zwischenzeit nämlich gar nichts. Kein Umzug, kein neuer Arbeitsplatz, kein neuer Freund, nüscht.

Oh..tschuldige...das war der dicke, rote Hund (so hat die "Dame" ihn doch bezeichnet, oder) :runterdrueck:

Wirst du sie mit dir zusammenarbeiten? Können wir auch eine never ending stoooooooohoooory freuen?

Cooool.

Was bzw. wo arbeitest du denn? Hat ihr das echt noch niemand gesteckt??? Kann ja wohl ned sein.

Und warum ist der rote Hund des dicken Kerls erst wieder ab 1.9. mit auf Arbeit? Und warum kann man zu euch mit Hund zum Vorstellungsgespräch kommen??? DETAILS BITTE!!

P.S.: Hut ab, dass du die "Dame" trotz ihres Verhaltens aufgrund der Qualifikation eingestellt hast - gibt wohl nicht viele, die das gmacht hätten.

Würd ich nicht machen. Bei den heutigen Trofu - ich geh jetzt einfach mal aus, dass du nicht barfst - ist alles Wichtige enthalten. Daher braucht man keine Zusätze geben - könnte sogar nach hinten losgehn, wenn zuviel von einem Mineral/Vitamin zugefüttert wird.

Hm...also ich kenn mich mit Rottweilern nicht aus, aber ich wage mal zu behaupten, dass man es nicht züchten kann, ob ein Hund alleine bleiben kann, Sachen zerstört usw. Meiner Meinung nach ist das reine Erziehungssache....

Aber gratulation zu dem kleinen Racker! Wir wollen Fotos sehn!!!!

Klingt auch sehr logisch. Vor allem die Unsicherheit kann ich nur fett unterstreichen.

Hm...das könnte dann wohl der Grund sein, warum ichs bei den Hunden meiner Eltern nie beobachtet hab - die waren immer mehr als "sicher".

Aber im Prinzip ist es dann ja nur ein Vertrauensbeweis von mir, weil er mir ja "in die Beine" beisst, oder?! Würde es bei seiner Anti-Unsicherheitstherapie (eigene Wortkreation), die wir grad mit einem Trainer machen, unterstützen, wenn ich ihm auch "in die Beine" beiss??

Hoffe, das war jetzt verständlich ausgedrückt...

Houdini:

genau - dieses erste Foto kommt mir seeehr bekannt vor. Juhu, mein Hund ist doch "normal"!

@Redbumper:
Das mit dem Kauen klingt sehr logisch. Wenn ich das weiterführt, ist das Zunge entgegendrücken wohl dazu gedacht, noch mehr Duftstoffe aufzunehmen, oder?

Übrigens hat mein Pferd das in ner abgewandelten Form. Der streckt mir immer die Zunge raus und lässt sie sich streicheln. *gg*

Ich hab wohl einen komischen Einfluss auf Tiere.... :scherzkeks:

Hm. Das stimmt wohl. Geb mich geschlagen.

Aber darum barf ich ja. Da fliegt mir höchstens mal n blutiger Knochen vor die Füsse. *g*

Kasia - bist du das? Ich bins, dein Vater! *schnaaaaaaaauf*

Kein Kieselchen. Nen gscheiten Stein! Den sie dann halt n bissi hin und her schieben muss, um an das Futter zu kommen.