Beiträge von Mariella

    Du kannst es solange einweichen wie du willst. Ob sie allerdings Pampe langsamer frisst, als das Harte wag ich zu bezweifeln.


    Wenn du willst, dass sie langsamer frisst, könntest du beispielsweise nen Stein zum Futter legen....

    Wär auch mein Tipp gewesen.


    Allerdings können da schon seit Generationen immer Mischungen gepaart haben. Kann also ziemlich alles drin sein.


    Rein äusserlich würd ich auch sagen ein typisch, griechischer Labraferhund.

    Hi,


    es ist kein dringendes Problem, aber mich würd mal eure verhaltenstechnische Herleitung für das Schmuse-/Spiel(?)verhalten von Mogli intressieren.


    Es geht darum, dass meine Finger und Arme zu seinen absoluten Lieblingsspielzeugen gehören. Stundenlang könnte er drauf rumkauen (Finger), nimmt sogar die Hand so weit in den Mund, dass ich eigentlich nur noch auf den Würgereflex wart. :shock: Dabei kaut er ganz genüsslich drauf rum. Aber nie fest - hat da ein recht feines Gespür, ab wanns weh tun könnte. Eine beliebte Variante ist auch, dass ich meinen Zeigefinger hinter den Reisszähnen "verhak" und wir dann zerren.


    Dann nimmt er auch gern mal den gesamten Unterarm in den Fang. Mit einer höchst witzigen Kombination. Nach dem Rumgekaue drückt er die Zunge gegen den Arm - gibts auch kombiniert mit Unterarm im Fang, Zunge angedrückt und Gäääähnen.


    Und natürlich das Knabbern. Das kannte ich von den Hündinnen nur während der Läufigkeit, wenn sie gaaanz schmusig waren. Er ziehts aber seit Welpenbeinen an konsequent durch.


    Da ich so ein Verhalten noch nie unter Hunden beobachten konnte, würd ich gern wissen, woher das kommt bzw. wovon es sich ableitet.


    Jemand ne Idee???

    Juhu, morgen kommt die Putzfrau!! *freu*


    Und das Drecksmonster und ich gehn in der Zwischenzeit laaaaaange spazieren. Und Eis essen. Und bei meinem Bruder Blumen gießen. Und die Katzen meiner Freundin füttern. Und wahrscheinlich noch wen besuchen. Schließlich wird die gute Frau den ganzen Tag beschäftigt sein -dafür haben wir gesorgt!


    Und da wollen wir doch nicht stören. :wink:

    Oh...ich hab wohl ein bißchen zu dramatisch geschrieben. Sorry, ich wollt nur verhindern, dass du das jetzt immer so macht.


    Mein Gott, Fehler macht doch jeder von uns - da stell ich mich gleich ganz vorne an.


    Aber super, dass du zB selbst erkennst, dass du wohl hektisch hinter ihm her bist und er sich dadurch auch erschreckt haben könnte.


    Ich glaub, euer Welpe hat ne tolle Familie gefunden! :gut:


    Wegen Rindenmulch..mach dir da mal ned zu viele Sorgen. Wenn du hier im Forum rumstöberst, kannst du lesen, dass Hunde unter anderem Chili, Frischhaltefolie, Taschentücher, Decken und noch viel mehr gefressen haben und alle noch glücklich und zufrieden leben. ;)

    Hi,


    ich würd auch dringend zu einem kompetenten Hundetrainer raten. Auch in Mistelbach bzw. Umgebung gibt es einige. Bin selbst aus Wien.


    Weiss ned, ob ich hier n anderes Forum nennen darf, aber zur Not könnte ein Admin es ja löschen *liebscchau*, in dem sich ganz kompetente Trainer rumtreiben bzw. man dir einen empfehlen kann. Hast dus da (http://www.wuff.at) schon versucht?

    Nicht auf den Rücken drehen!!! Nicht Nacken schütteln!!! Biiiiitteee!!


    Dieser kleine Zwerg ist noch ein Baby. Klar musst du konsequent sein, aber nicht sinnlos grob. Er kennt dich noch kaum, hat was Tolles gefunden und zieht sich damit zurück. Dann kommt dieser große, fremde Mensch, der sich so gar nicht wie ein Hund verhält und drückt ihn auch noch auf den Boden. Ergibt für den Kleinen keinen Sinn!!! Und Nackenschütteln ist in der Hundewelt mit Tötungsabsicht verbunden. Jetzt überleg mal, wie der Welpe ne Beziehung zu jemanden aufbauen soll, den er kaum kennt und ihm dann Tötungsabsichten suggeriert?!


    Nimm lieber ganz was Tolles in die Hand (Spielzeug, Superleckerli, was intressant Raschelndes) und lock ihn aus seinem Versteck raus. Dann könnt ihr tauschen. Ohne Zwang. Wenn er in die Ecke gedrängt wird und dir schon zeigt, dass er dir ned traut, bleibt bloß noch schnappen!

    Ich lerne grad viel über Männer von meinem Hund. :lol:


    Und jetzt ernsthaft: ich glaube, ich habe unheimlich davon profitiert, mit Hunden aufzuwachsen. Auch jetzt profitier ich ganz sicher davon. Nicht nur hundetechnischer Art. Mir ist zB aufgefallen, dass ich selbst Calming Signals anwend - hab schon immer in unangenehmen Situationen gegähnt beispielsweise.


    Außerdem hält mir ein Hund immer wieder vor Augen, dass Stress nicht sein muss, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt, als sich tot zu arbeiten und gaaanz viel Geld zu verdienen. Über Verantwortung übernehmen, sich um jemand kümmern etc. red ich erst gar ned....