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Beiträge von Esmeraldo
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Heute kamen die ersten Blutergebnisse.
( Leishmaniose war noch nicht dabei und auch noch keine Ergebnisse vom Allergietest)
Und der TA war sehr besorgt, da etliche vom Referenzbereich abweichen..
Er wollte aber erst die vollständigen Ergebnisse abwarten.Nun habe ich mir das alles in Ruhe angesehen und musste feststellen,
dass das Labor von einer Katze (!) ausgegangen ist..
Und die Referenzbereiche natürlich auch auf Katzen bezogen sind.
Das hat mich mächtig geärgert.Zumal der Hund vor Weihnachten wg. einer Radius Ulna Fraktur operiert worden ist,
und dort auch ein kompletter Blutstatus erstellt wurde,
ohne das mir etwas über Abweichungen berichtet wurde.
Diesen habe ich jetzt jedenfalls angefordert..
Und die aktuellen Blutwerte müssen dann unter Zugrundelegung der richtigen Art neu ausgewertet werden.. -
Im Moment ist es kaum zu sehen, da sie ja behandelt wurde.
Der TA hat Blut abgenommen auch für den Leishmaniose-Test
Hautschuppen hat er nicht genommen ( Ich war leider nicht selber dabei)
weil er meinte am Blutbild genug sehen zu können.
Nun heißt es abwarten. -
Das ist mir klar, daher danke für den Hinweis.
Und wenn der TA morgen ohnehin da ist, soll er neben Geschabsel auch eine Blutprobe
entnehmen. Ergibt ja grundsätzlich Sinn, da mal auf die Blutwerte zu kucken. -
Lasse ich untersuchen.
Leishmaniose halte ich für eher unwahrscheinlich.
Sie wurde in Dtl geboren und war auch nie im Ausland.
Aber danke! für den Hinweis, werde ich definitiv im Hinterkopf behalten!Nein, bis auf die trockenen Stellen um die Augen herum,
hat sie keine auffälligen Stellen.Ihr Fell sieht gut aus.
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Nein, wurde nicht untersucht.
Es wurde von Grabmilben ausgegangen.
Morgen kommt ein TA, der soll das dann genauer untersuchen. -
Ich bitte hiermit um kompetente Ratschläge.
Die Schäferhündin, 6 J, leidet laut der Diagnose von 3 TA´s unter Milben. (Juckreiz, schuppige Stellen um die Augen)
Keiner der anderen im Haus lebenden Hunden weist Probleme auf.
Nach den ersten Behandlungen gegen Milben (gespritztes Antiparasitikum ) gingen die Symptom zunächst
schlagartig zurück.
Nach drei Wochen kehrten sie jedoch zurück und auch weitere Behandlungen schlugen nicht mehr gleichermaßen an.Nahrungsmittelallergie kann ausgeschlossen werden.
Auschlussdiäten haben zu keinerlei Besserung geführt.
Nicht via Fertigfutter, sondern selbst zubereitet. -
Ein Basset..
Ich schrieb von "geeignetem Körperbau"..
und dazu gehört neben Gewicht eben auch eine gewisse Körpergröße.Dass Hunde, die in großen ! Gespannen laufen,
durchaus auch unter einem "Richtmaß" was Größe und Gewicht sein können,
habe ich ja überhaupt nicht hinterfragt,
und "Leader" sind "Leader"..die hauptsächliche Zuglast liegt, wenn das Gespann
gut funktioniert, bei den nachfolgenden.Ich lasse keine "kleinen" Hunde alleine ziehen
und werde das auch nicht empfehlen,
somit muss ich mich nicht mit "Untergewichtigen" befassen.
Und das aus den angebrachte Gründen.Aber wenn schon nach "Studien, Test etc.." gefragt wird,
dann könnte im Umkehrschluss schon auch nachgefragt werden,
wodurch denn verifiziert werden kann, der ZHS für jeden Hund
nicht "schädlich" sei..Und bedenkt man die relativ kurze Zeit,
die der "Hobby-ZHS-Hype" besteht,
kann darüber wohl noch keiner wirkliche Aussagen machen,
oder langfristige Erfahrungswerte vorlegen.Die "Profies" sind jetzt für mich nicht
gerade das ideale "Vorbild",
denn dort wird zum einen kein Hund alleine
angespannt und zum anderen wenn es "nicht ( mehr ) geht",
ausgetauscht.Ich möchte einfach gesunde, mobile, motivierte Hunde haben,
die auch gerne Spass am Zughundesport haben sollen.
Und diese gerne sehr lange
In diesem Sinne:
Habt ein frohes Fest! -
Was heißt "viel Lärm um nichts"..
Für mich war das eine Diskussion.
Zu der ich meine Einschätzung/ Bedenken beigetragen habe.
Wenn hier jetzt die Antwort von User x ausreicht,
um eine Diskussion als für "beendet" einzuordnen,
dann habe ich etwas verpasst..
Sorry -
Zitat
Ich habe mir lange Gedanken gemacht ob das geht mit so einem Hund der nicht zieht bzw. über einer gewissen Geschwindigkeit nur noch vorneweg läuft. Es geht glaubt es mir
Schnell laufen oder unter Zug laufen,
das ist ja auch ein gewaltiger Unterschied.
Daher machst du BJ mit deinem Border und das so, dass du sehr aktiv mittritts.Zitatmaanu fass es einfach als "Warnung" auf, das man bei kleineren, leichteren Hunden viel aufpassen muss, um den Hund nicht zu überantrengen. Gerade wenn man ein sehr williges Exemplar hat.
Ich denke die Aussage ist korrekt und kann man so stehen lassen oder?
So in etwa war es gemeint..
So wie auch z.B. bei Pferden keiner mit "gesundem Menschenverstand" auf die Idee käme,
einen ausgewachsenen Mann (Beispiel..auch Frau ) auf ein Shettlandpony zu
setzen, um diesen auf dem Pony ernsthaft reiten zu lassen..Zitatnatürlich muss man bei kleineren aufpassen
bei größeren auch, weil sie zu schwer sind und es arg auf die Gelenke gehen kann
Genau Maanu,
und um nichts anderes ging es mir...
dass man sehr aufpassen muss..und nicht jedem Hund, ein Training,
wie das was Hunde absolvieren können, die einfach vom Körperbau und Knochengerüst her
gut geeignet sind aktive ZUG arbeit auszuüben zumuten sollte.
Und dass sind Hunde,die eine gewisse Mindestgröße/ Gewicht nebst Körperbau
mitbringen.
Bzw. auch andersrum ein gewisses Gewicht nicht überschreiten sollten..
aber darum ging es im Ausgang nicht.Zitatpauschalisierte Aussagen nepo, und die mag ich nicht ;-)
wer sagt, was wann und wo gesund und wann schädlich ist? Schätzungen einer Hobbysportlerin?
ich finde sowas doch sehr wage
Was heißt "pauschalisiert"..
Sicher gibt es "Grenzfälle" und auch die Anzahl der ziehenden Hunde
spielt eine Rolle..
ebenso wie der "Zugwille", der im Falle von eher kleinen Hunden
meiner Meinung nach, eben mit viel Bedacht "genutzt" werden sollte.Mit "Schätzung" hat das doch nichts zu tun..
"Einschätzung" trifft es vielleicht
Und wie unterschiedlich stark Muskulatur, Sehnen, Bänder..
eines 14 kg Hundes im Vergleich zu einem
24 kg schweren sind, selbst bei vergleichbarem sportlichen Körperbau,
sind, ist nicht schwer "einzuschätzen".
Das ist jeweils passend für den Hund.Aber wenn es darum geht, den Muskeln etc.
etwas abzuverlangen, wozu der Hund erstmal per se
nicht "ausgestattet" ist, dann werden die entsprechend
"kleineren" einfach leichter überlastet..
speziell, wenn sich jene sehr "ins Zeug" legen.Aber dazu muss jeder seine eigene "Einschätzung" finden,
ich habe hier meine geäußert.