Das ist doch grundsätzliche eine schöne Zusammenfassung
Was mir allerdings aufgefallen ist, ist das:
Zitat
Die mögliche Zugleistung von Schlittenhunden wird mit dem vier- bis neunfachen des eigenen Körpergewichtes angegeben,
Solche relativ pauschalen Angaben, sind unter Vorbehalt zu betrachten.
Zunächst ist natürlich der Trainingszustand zu berücksichtigen aber auch das Gefährt ( Z.B. Rollwiderstand ) und der Boden ( Wiese, oder fester Waldboden ) sowie evtl Steigungen.
Das jetzt habe ich nicht nachvollziehen können?:
Zitat
Der nächste Schritt wird die Beschaffung des Zuggeschirres sein. Ich persönlich bevorzuge ein X-Back-Geschirr, wie es für Schlittenhunde verwandt wird und als Maßanfertigung aus gepolstertem und wetterfestem Nylon für unter 25 € erworben werden kann (http://www.erpaki.de). Ferner werden noch eine Zugleine (am besten Stahl mit Kunststoff ummantelt, 70 cm lang; http://www.manat.de, ca. 8 €), eine ca. 12 cm lange Kette (Verbindung zwischen Leder-Halsung und Deichsel) sowie 4 Schraubkarabiner benötigt. Werden zwei Hunde eingesetzt, müssen neben dem Zuggeschirr, der Zugleine und der Kette noch 3 weitere Schraubkarabiner beschafft werden; vorne an der Deichsel reicht ein Karabiner zur Aufnahme beider Ketten aus.
Du verwendest in einer "Deichsel" ein x-back? Warum?
( Also du meinst damit keinen Zugbügel, der links und rechts verläuft
oder? )
Deine "Anspannungsart" ist demnach mit einer Anspannung wie in einer
Pferdekutsche zu verstehen, richtig?
Und wenn ein Hund gefahren wird,läuft er entweder links oder rechts von der "Deichsel"?
( Da würde dann ja bei Pferden eine "Schere" verwendet, die mit einem Zugbügel zu vergleichen wäre )
Vielleicht erklärst du das noch mal genauer..