Beiträge von purzelmops


    Nicht zu vergessen die "Naturschützer - Heger und Pfleger" die gerne mal "Raubzeugs" wie Wölfe abknallen. Oder die, die im Osten für ein paar tausend Euro einen Bären zum abschiessen "kaufen". Eine Großkatze in Afrika gibt auch eine hübsche Trophäe und kostet auch nur 5000 EUR.
    Der Orgasmus beim Abdrücken ist im Preis drin.

    mal ernsthaft liesst du dir eigentlich auch mal durch was du schreibst?
    wiedersprichst dir in jedem 2ten beitrag selbst...du sagst du bist kein gedankenleser aber meinst "Da der Hund ja nicht über seine Schmerzen nachdenken kann ist es, deiner Meinung nach, ja egal wie lange er leidet" damit meine meinung wiederzugeben?
    wenn du nicht weisst wie jemand etwas meint, dann frag ihn lieber ob er es dir anders erklären kann, anstatt hier solch senf abzulassen.


    Was bist du denn so aggressiv? Ich hatte dich doch gar nicht angegriffen.


    Wenn du dich mal klar artikulierst und deine Gedanken in klare Worte packen könntest, müsste ich vielleicht nicht solch einen Senf ablassen.
    Vielleicht könntest du auch mal versuchen ein wenig die Groß- und Kleinschreibung zu benutzen, das würde meiner Lesekompetenz bestimmt auf die Sprünge helfen und das Lesen deiner Texte wäre einfacher.


    Wo bitte widerspreche ich mir? Falls du was nicht verstanden hast, kann ich dir das gerne erklären.


    @tromba
    du vergisst dabei das hunde keine menschen sind, sie denken und fühlen nicht wie menschen. sie denken nicht "ah ich werde jetzt jahrelang vor mich hinsterben" oder "ah ist ja nur die fahrt nach deutschland und danach gehts mir 10 jahre gut". hunde leben und fühlen im hier und jetzt sprich sie leiden genauso auf einem transport wie wenn sie wochenlang in einem rümänischen tierheim sitzen.


    So - jetzt erklär mir doch mal wieso dreißig Stunden leiden die gleiche Qualität hat wie einen Monat leiden.

    @tromba
    wenn du das so verstehen willst.
    lege mir aber bitte keine worte in den mund die ich so nicht gesagt und auch nicht gemeint habe.


    Wo habe ich dir Worte "in den Mund gelegt"?
    Bin ich Gedankenleser? Wie soll ich wissen was du gemeint hast?
    Was stört dich denn an meinem Kommentar?
    Wenn du mit einer so philosophischen Betrachtungsweise an die Sache ran gehst, kannst du leicht falsch verstanden werden.

    @tromba
    du vergisst dabei das hunde keine menschen sind, sie denken und fühlen nicht wie menschen. sie denken nicht "ah ich werde jetzt jahrelang vor mich hinsterben" oder "ah ist ja nur die fahrt nach deutschland und danach gehts mir 10 jahre gut". hunde leben und fühlen im hier und jetzt sprich sie leiden genauso auf einem transport wie wenn sie wochenlang in einem rümänischen tierheim sitzen.


    Wenn es nicht auf die Länge des Leidens ankommt, dann braucht man ja nichts zu tun. Da der Hund ja nicht über seine Schmerzen nachdenken kann ist es, deiner Meinung nach, ja egal wie lange er leidet.
    Dann könnte man die Hunde auch gleich töten, denn rational gesehen ist mit dem Tod alles vorbei.

    Zitat

    UNd so drehen wir uns im Kreis :D


    Für mich war immer die angestrebte Lösung: Bereits Vermittelte Hunde mitnehmen, die restlichen Plätze aber nicht durch Kuschelige kleine süsse zu besetzen sondern durch die die es wirklich nötig haben, jeder Hund der es eben nötig hat und rauskommt, schafft eben auhc wieder einen Platz, im Moment ist eh alles auf schwebender Basis weil der Markt eben so voll ist das schwere Fälle und leichtvermittelbare ca. gleichlange sitzen


    Ist die Nachfrage entsprechend gross kann ich Deinen Einwand verstehen, aber so ist die Lage im Moment nunmal leider nicht


    Wobei die Lage hier ja eine andere ist. Dadurch, dass die Hunde in der Auffangstation sind haben sie das "Gröbste" ja schon hinter sich und es geht ihnen relativ gut.


    >jeder Hund der es eben nötig hat und rauskommt, schafft eben auhc wieder einen Platz,
    Das ja, aber es ist ja nur eine Verschiebung des Problems. Wenn nötig bedeutet, wegen z.B gesundheitlicher Probleme kommt er ja mit.
    Junge Hunde werden hier immer noch recht schnell vermittelt. Hunde ab ca. 4 Jahren und große Hunde, da wird es schon problematischer. Kleine Hunde sind überhaupt kein Problem.

    @Buddy.joy
    Dann haben die mM nach einfach die falsche Einstellung zum Tierschutz, warum sollte ich Hunde rüberkarren die drüben ebenfalls Chancen haben zu überleben und in ganz seltenen Fällen sogar die Chance haben auf Vermittlung haben. Warum nicht die die drüben garkeine Chance haben?
    Die werden in den meisten Fällen einfach zurückgelassen


    Weil der Platz und die Mittel der Auffangstation nun mal beschränkt sind und die Italiener die ihre Tiere über den Zaun werfen oder verletzt am Straßenrand liegen lassen keine Rücksicht drauf nehmen wie voll die Ausläufe sind. Jeder Hund der nach Deutschland kommt macht wieder Platz macht für einen der es vielleicht nötiger hat aufgenommen zu werden. Aber es macht in diesem Fall wenig Sinn Hunde ohne Vermittlungschancen nach Deutschland zu bringen, davon gibt es auch in Deutschland schon genug.
    Deswegen wird die Station auch weiter ausgebaut und von hier unterstützt.


    Wir haben unsere Hündin auch aus Italien. Sie wurde angefahren im Straßengraben liegen gelassen. Zum Glück gibt es in Italien auch Tierfreunde die sie zu einem Tierarzt gebracht haben der mit der Auffangstation zusammen arbeitet. Ohne die Auffangstation würde siewahrscheinlich nicht mehr leben.

    Zitat

    Was soll denn schon wieder das Wort -Super Kontras -
    Ich spende z.B. eher für alte, kranke Hunde als für gesunde.
    Du kannst deine Rundumschläge nicht lassen :roll:


    Wieso meckerst du das bei mir an? Ich habe doch nicht damit angefangen.
    Oder liest du nur meine Kommentare?


    Buddy-Joy
    Ps. die Superpros... Sucht Euch doch ...

    Buddy-Joy
    Alles in allem, die die gerettet werden könnten die lässt man ersaufen, und die die noch einige Zeit länger im Wasser überleben würden, die werden ins rettende Boot gezogen.


    Aber genau das fordern die meisten "SuperKontras" doch. Nur Hunde nach Deutschland zu bringen die leicht vermittelbar oder schon vermittelt sind.
    Und das sind nun mal junge und gesunde Hunde.
    Unser Tierheim unterstützt eine private Auffangstation in Apulien und nimmt immer wieder Hunde auf, wenn Boxen im Heim leer sind. Vorwiegend aber auch nur leicht vermittelbare Hunde. Es gibt aber auch immer wieder Notfälle von denen man weiß dass sie trotz relativ guten Bedingungen in der Auffangstation keine große Überlebenchance haben, weil sie ängstlich sind und von anderen Hunden gemobbt werden. Die kommen dann mit nach Deutschland.
    Die Hunde aus Italien sind übrigens auch nicht verhaltensauffälliger als Hunde von hier. Im Gegenteil, sie sind durchgehend sozialisierter und die Rücklaufquote ist auch nicht größer als die von einheimischen Hunden.
    Meistens liegt es sowieso an Besitzern die mit den Hunden nicht umgehen können und klar kommen, aber das Problem hätten die auch mit einem Labrador vom Hundevermehrer (Züchter).


    Wer schreibt, dass das Leiden der Hunde durch den Transport vergrößert wird kann für mich einfach keine Ahnung über die Verhältnisse in z.B Rumänischen Tierheimen haben. Was ist das relativ kurze Leiden auf dem Transport, in den Fällen bei denen es überhaupt vorkommt, gegenüber dem wochenlangen Dahinsiechens ohne Futter, Schatten oder im Regen bei Minusgraden um dann erschlagen zu werden.


    Natürlich muss primär was in den Ländern selbst geändert werden, aber Veränderungen dauern lange und solange sich da nichts grundlegend ändert geht es um jeden Seestern. Natürlich kann man die Hunde auch in den Ländern lassen, dann gibt es auch keine Probleme und Todesfälle beim Transport.