Beiträge von beauci

    In diese Richtung habe ich allerdings überhaupt noch nicht gedacht. Es war vorher ja eigentlich auch kein Problem. Nassfutter ist zumindest für die Hündin keine echte Alternative, da sie Probleme beim Fressen von Nassfutter hat. Warum :???:


    Kann man die Hunde darauf auch testen lassen oder in welche Richtung müßte ich dann weiterdenken? Wie lange müßte ich Naßfutter füttern, um festzustellen, daß Haarausfall und Juckreiz nachläßt. Hast Du da Erfahrungswerte??? Habe mich damit noch nie beschäftigt!!! Muß mal Mr. Google fragen!

    Erst mal danke.


    Ich will ja nicht tausend Futtersorten durchprobieren, aber .... . Für mich ist es halt auffällig, daß beide Hunde ähnlich bis gleich auf das Futter reagieren. Deshalb suche ich ein Futter welches vertragen wird. Die Blutwerte beider Hunde sind für das Alter des jeweiligen Hundes sehr gut lt. TA. Da ist alles in Ordnung.


    Schätze ich werde einfach bei Wolfsblut bestellen und einige Zeit füttern und abwarten wie es sich entwickelt. Oder habt ihr evtl. noch andere Tipps??


    LG
    beauci

    Hallo,


    wir sind im Moment auf der Suche nach einem anderen Futter. Mein Hauptproblem ist starker Haarausfall und Juckreiz bei unseren beiden Hunden. :hilfe:


    Habe Platinum gefüttert und nach ca. ein bis zwei Jahren gingen die Probleme los. Zur Zeit füttere ich Animals Nature, hatte aber nach kurzer Zeit wieder die gleichen Probleme. Ich füttere Animals Nature jetzt ca. 4 Monate aber eine sichtbare Verbesserung ist nicht eingetreten.


    Wolfsblut, Josera Optiness oder Canis Alpha sind für mich in die nähere Auswahl gekommen.


    Hat jemand bei solchen Problemen Lösungen bzw. eine Futterempfehlung für uns? Allergien liegen bei beiden Hunden nicht vor. Jedoch ziehe ich Futtersorten mit wenig oder gar kein Getreideanteil vor.

    Nein, bisher nicht.


    Wir hatten auch keine großen Probleme. Ohne die Blutstropfen hätte ich es ehrlich gesagt nicht einmal gemerkt, da im Verhalten überhaupt nicht auffällig.


    Stündlich kontrollieren, na ja, wer denkt denn eigentlich an so was??? :???:


    Klar, jetzt werde ich extrem darauf achten. Aufgrund der Gesundheit würde ich in klar sofort operieren lassen, auch wenn ich eigentlich keinen Kastraten möchte, kein Thema, dafür ist mir mein Süßer viel zu wichtig. Allerdings hat er massive Probleme mit der Narkose, daher suche ich auch nach Auswegen. Dauerhaft Chip oder Hormonspritze würde aber nicht in Frage kommen.



    Mönchspfeffer??? Wie wirkt dieser denn. Muß auch mal googlen gehen.


    Gut, wir haben eine Hündin (fast 10) und zwei Rüden (4 und 2 Jahre) alle unkastriert, allerdings nie Welpen gehabt.


    Bisher hat es eigentlich immer sehr gut funktioniert. Allerdings leben im Umkreis von 200m noch vier unkastrierte Hündinnen.


    Unsere Hündin geht jetzt allerdings auf die Läufigkeit zu und noch mindestens eine Nachbarshündin.


    Hmmm??? Bisher hatten wir diese Probleme aber noch nicht gehabt, oder aber ich hätte wirklich nix gemerkt, was über längere Zeit aber unwahrscheinlich wäre.


    Kann sich so etwas im Laufe der Jahre entwickeln und immer stärker werden? Seit ca. zwei Jahren tröpfelt er mal, aber ohne jegliche Entzündung bisher. Habe eigentlich die Hoffnung, das es wieder rückläufig werden könnte. :ops:

    Kennt jemand natürliche Mittel um eine Dauererrektion beim Rüden in den "Griff" zu bekommen?


    Kastration würde als letzte Wahl anstehen.


    Es war soweit, daß wässriges Blut aus seinem Penis tropfte und sich auch schon eine Entzündung gebildet hat. Beim TA bekam er erst mal eine Hormonspritze, um ihm Erleichterung zu verschaffen (Selbstverständlich keine Dauerlösung), ebenfalls wird derzeit die Entzündung behandelt.


    Dort kam auch der Hinweis auf die chemische Kastration, was aber nicht unbedingt empfehlenswert sei und sehr gut überlegt werden sollte. Ansonsten würde eine Katration anstehen, wenn dauerhaft keine Besserung eintritt, nach abklingen der Hormonspritze.


    Hat jemand in diesem Bereich schon Erfahrungen gemacht und kann hierzu Ratschläge geben? :hilfe:


    Ach ja, im Gehorsam und Umgang mit anderen Hunden (Rüden wie Hündinnen) habe ich keinerlei Probleme und mein Rüde ist vierjährig.

    Ich denke, die Sache ist auch etwas Situationsbedingt.


    Mir passierte es schon zweimal, daß ein fremder Hund auf uns zuraste und zähnefletschend meinen Hund anfiel. In dieser Situation schere ich mich wirklich nicht darum, ob ich den Hund schlage oder trete, sondern trete dazwischen.


    Vor allem, wenn der ander Hundebesitzer noch immer schreit: "mein Hund macht nix", und sich nicht mal in die Nähe seines Hundes begibt.


    Klar darf mein Hund auch mit anderen Hunden spielen und Toben, kein Thema.

    Also, drei Stunden, finde ich auch zuviel, aber ...


    Es gibt ja auch die sogenannte Gewöhnungszeit (gibt es auch beim Menschen), wenn Leo schon über einen längeren Zeitraum ständig hinkt, stellt sich das Gehirn darauf ein, das dieses Laufbild "normal" ist. Könnte das auch eine Möglichkeit des Hinkens sein?


    Man muß dann ca. sechs Wochen dem entgegenwirken und korrekt Laufen, um dem Gehirn zu "sagen", dieses Laufbild ist Normal.


    Wäre evtl. auch noch eine Möglichkeit.

    Wir hatten mit unserer Hündin auch Nasenprobleme, mit offener Nase, Risse oberhalb des Nasenschwamms.


    Wir tauschten den Metallnapf gegen eine Keramik-Auflaufform aus und nach ca. vier bis sechs Wochen hatte sich das Problem erledigt und ist bis heute nicht mehr aufgetreten. O.K ich brauche ab und zu neue Auflaufformen, wenn ich nicht aufpasse.