Bei uns ist Klara sehr beliebt, außerdem Bonny und die anderen beliebten Namen gibt es hier natürlich auch wie z.B. Emma, Amy etc.
Beiträge von Klirana
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Die Kettenhalsbänder, die ich kenne zieht man in der Regel einfach über den Kopf
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jakimo
Ich weiß was es bedeutet wenn der geliebte Hund krank ist. Den Hund den ich oben erwähnt habe, habe ich geliebt ohne Ende und dementsprechend war bzw. bin ich auch noch immer traurig ihne Ende das sie erst krank und dann leider gestorben ist. Ich habe geweint ohne Ende und gerade kommen mir auch fast wieder die Tränen. Also ich weiß wie es ist wenn es mal nicht so läuft wie man es sich vorstellt im Bezug auf die Gesundheit.@ all
Ich schreibe ja dies um vorallem auf die Dinge die ich bisher noch gar nicht bedacht habe aufmerksam gemacht zu werden. Und es ist noch lange keine Entscheidung gefallen, ob ich einen Hund jetzt bekomme oder vielleicht erst in ein paar Jahren. Ich informiere mich und hoffe dadurch eine "richtige" Entscheidung treffen zu können -
@BolleBoxer
Ok gut zu wissen das diese Hunde auch Jagdhunde sind. Ich denke man sollte wenn es überhaupt zu einem Hund kommt den Hund und die anderen Tiere langsam aneinander gewöhnen.
Ich denke bei den Wellensittichen und Meerschweinchen wäre das das geringere Problem da die wellensittche auf den bisherigen Hund nicht negativ reagiert haben, ebenfalls die Meerschweinchen, die draußen in einem Stall leben. Das größte Probelm wird mein Kaninchen sein das in meinem Zimmer lebt ( mit Freilauf), da sie sehr panisch im Auslauf auf den Hund reagiert hat. (Auch wenn der bereits gestorbene Partner sehr ruhig war)
Gammur
Ja den Artikel habe ich bereits gelesen und finde ihn super. Ist wirklich sehr ehrlich und lässt mich natürlich auch zweifeln, ob der Aussie wirklich der Richtige ist.
Brazzi
Vielen Dank, aber ich finde es einfach wichtig sich vorher so etwas klar zu machen, schließlich will ich dann möglichst viele Jahre mit dem Tier glücklich zusammenleben. Das mit meinen Eltern ist natürlich noch das große Problem. Und mir ist klar das ich es alleine nicht machen kann, da der Hund einfach (vor allem auch am Anfang wo er noch nicht alleine bleiben kann) zu lange alleine wäre.
Ja das mit den Gedanken über den Züchter stimmt allerdings -
Ich habe vor eine Ausbildung zu machen. Ich hoffe das ich hier oder in Hamburg (ca. 1 Std. mit der S- Bahn) eine finde. Studium ist weniger mein ziel aber ist eine Option. Ich kann noch nicht sagen, ob ich dann immer noch in der Nähe meiner Eltern wohne und würde dann den Hund mit nehmen sollte ich unziehen müssen. Aber bis dahin könnte man ja ihn langsam an das stundenweise Alleinbleiben gewöhnen.Oder? Vielleicht besteht im Falle einer ausbildung auch die mölichkeit den Hund mit zunehmen. (Auch für Auszubildende? Hat jemand Erfahrungen?)
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Hallo
ich dachte ich reihe mich mal in die unzähligen Beiträge zu diesem Thema ein und bitte euch mal meine Situation auf Hundetauglichkeit einzuschätzen.
Also erstmal zu mir persönlich.
Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse. Ich lebe zusammen mit meinen Eltern und meinem 16 Jahre alten Bruder in einem EFH mit (mittelgroßem - großen) Garten. Wir wohnen im Alten Land also auf dem Land bzw. in einem Dorf.
Ich komme ca. dreimal die Woche um 15 Uhr nach Hause von der Schule, ansonsten um 13 uhr. Meine Eltern könnten den Hund vormittags mit in die Firma nehmen.
Zu uns gehören noch ein Kaninchen, drei Meerschweinchen und 4 Wellensittiche.
Soo ich wünsche mir seit Jahren einen eigenen Hund, doch meine Eltern waren bisher dagegen. Wir hatten bis vor kurzem einen "Hofhund", der auf das Grundstück unseres Familienbetriebs aufpasste. Die Hündin (Deutscher Schäferhund) wurde von meinem Onkel ausgebildet und ich habe mich die letzten drei bis vier Jahre mit um sie gekümmert (spazieren gehen, spielen im Garten, der ein oder andere "Trick" --> ein bisschen Hundeerfahrung ist also vorhanden. Der Hund wurde sozusagen geteilt, was ich nicht mehr möchte.
Deshalb versuche ich nun meine Eltern zu überzeugen einen eigenen Hund anzuschaffen (z.B in der Zeit der Sommerferien)
Wie inzwischen recht viele habe ich mich ein bisschen in den Australian Shepherd verliebt. (habe mich schon intensiver mit den Eigenschaften usw. beschäftigt)
Welche Alternativen gibt es?
Es sollte ein mittelgroßer Hund sein, kein reiner Jagdhund (auf grund der Kleintiere)
Rassen, die mir spontan noch eingefallen sind ( die mir rein vom Aussehen her gefallen, habe mich noch nicht mit den Charaktereigenschaften intensiv beschäftigt): Collie, Golden Retriever, Labrador, Schäferhund (Deutscher),Rhodesian Ridgeback.
So zu en Aktivitäten mit dem Hund: Ich möchte auf jeden Fall in die Hundeschule gehen und evtl. Agility ausprobieren außerdem habe ich schon über eine Rettungshundeausbildung nachgedacht. (welche vorraussetzungen für Hund und Halter?)
Ich hätte gerne einen Welpen, aber bin nicht grundsätzlich gegen einen älteren Hund.
Wo könnte es Probleme geben? (man selbst übersieht vielleicht das ein oder andere)
So mehr fällt mir erstmal nicht ein.
Lg Wivi