Beiträge von Darkosworld

Wir haben vom Tierarzt Royal Canin (Junior) empfohlen bekommen. Darko hat es super vertragen, ein glänzendes Fell, lebhaft, alles bestens. Sie ist damit mehr oder weniger groß geworden.

Inzwischen füttern wir Select Gold. Das Fell glänzt sensationell, sie ist gesund und wir werden wohl auch dabei bleiben. Ab und zubekommt Darko auch mal eine Büchse Hundefutter, gekochtes Rindfleisch, gekochtes Hühnerfleisch, Putenfleisch. Ich denke nicht, dass das sooo verkehrt ist. Immerhin ist sie putzmunter, sehr agil, glänzendes Fell (wurden erst heute wieder darauf angesprochen) und fast mit das wichtigste, Darko verträgt diese Futtersorten. Was nicht bei jedem Futter , insbesondere einigen Leckerlis, so ist.

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Das entscheidet jeder für sich und wenn einen Hundehaare im Bett nicht stören, ist es sicher o.k. Mein Mann wollte es von Anfang an nicht und so haben wir uns da eben geeinigt.

Darko durfte nie mit ins Bett. Dafür darf sie auf Kommando mit zu uns auf die Couch zum Knuddeln und wir schlafen auch da mal eine Runde zusammen, so bei dem einschläfernden Fernsehprogramm, Rudelknuddeln ;-) Wenn wir von der Couch aufstehen, geht sie von allein in ihre Box. Diskussionen mit ihr von wegen dass sie die Couch als ihren Platz ansieht, uns angeknurrt hätte o.ä. gab es nie.

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Darko wird als Labradormischling geführt, dennoch denken wir dass da auch zumindest holländischer oder deutscher Schäferhund mit beteiligt war. Entgegen der hier zum Teil genannten Erkenntnisse lebt Darko nicht im Zwinger, sondern mit bei uns in der Wohnung. Ein Stachelhalsband, Würgehalsband, Schlagstock o.ä. hat sie noch nie gesehen und wird sie auch nicht sehen. Wir trainieren mit ihr in einem Hundesportverein ganz ohne diese Mittel über reine Motivation für die Begleithundeprüfung und dann eben auch für Obedience und Turnierhundesport.

Ich denke auch, dass der Schäferhund so oft bei Beissunfällen auftaucht, weil er zahlenmäßig einfach einer der häufigsten Hunde in Deutschland ist, einschließlich der Schäferhundmixe.

Beißen kann im Endeffekt jeder Hund und ja, ich finde, dass man seinen Hund erziehen sollte. Das geht aber auch ohne Liste.

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Sieht irgendwie nach etwas "bärigem" aus, so Richtung Herdenschutzhund evtl. Dann würde es auch passen, dass er groß wird. Vielleicht auch Leonberger. Schäferhund würde ich da nicht unbedingt sehen.

Hast Du selber nicht irgendwelche Anhaltspunkte im Bezug auf die Elterntiere?

Darko geht gern zum Tierarzt. Wir hatten erst Bedenken, da der alte Tierarzt nicht mehr behandelt (aus Altersgründen) und die Praxis jetzt von einer jungen Ärztin übernommen wurde. Zumal Darko Fremden gegenüber grundsätzlich erst mal zurückhaltend ist.

Wir sind also mit Darko hingegangen, einfach um ihre Wurmtablette und Floh/Zeckenmittel abzuholen. Darko wollte am liebsten sofort rein, war auch mit der Ärztin sofort per Du quasi. Darko ist es vom vorhergehenden Arzt gewohnt, dass es beim Tierarzt immer etwas leckeres gibt und dafür lässt man sich dann schon mal anfassen, in die Ohren schauen, was auch immer. Schließlich ist ja auch Frauchen da und im Zweifelsfall gibt die ihr Sicherheit.

Die Ärztin gab ihr auch etwas Leckeres und behandelt wurde ja bei diesem Termin ohnehin nicht. Wir habe einfach nur das Mittel abgeholt und Darko hat die Ärztin kennen gelernt, nicht mehr, nicht weniger.

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Man kann einen jungen Hund unter einem Jahr sicher daran gewöhnen, am Rad zu laufen, während man das Rad schiebt, ihm zeigen, dass ein Rad etwas harmloses bis tolles ist.

Ruchtig Radfahren würde ich mit dem Hund aber erst wenn er ausgewachsen ist. Es ist ein Unterschied, ob ein Hund ständig in der Spur neben dir laufen muss, konzentriert und ohne schnüffeln oder ob er eben frei über eine Wiese läuft z.B.

Außerdem sollte man das Fahrtempo immer dem des Hundes angleichen, das er vorgibt. Am besten ist so ein regelmäßiges Trabtempo.

Was spricht dagegen mit dem "richtigen" Rad fahren zu warten, bis der Hund ausgewachsen ist? Zu frühes Radfahren kann sich ungünstig auf die körperliche Entwicklung des Hundes auswirken.

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Wir trainieren mit Darko auch für die Begleithundeprüfung.

@NicoSchnuffel:Ich finde das ehrlich gesagt nicht so schlimm mit der Begleithundeprüfung, zumal man einen gewissen Grundgehorsam auch für weitere (turniermäßige) Sportarten benötigt und im Alltag ohnehin. Was nutzt es wenn der Hund super jede Hürde nimmt, er aber von sich aus entscheidet über welche er geht, oder wenn er auf Sitz eben nicht sitzt, sondern erst mal zu einem anderen Hund auf dem Platz geht?

Was die Alltagstauglichkeit angeht, so sollte man sicher auch außerhalb des Platzes trainieren, immer mal wieder Übungen unter Einfluss von Ablenkung durch andere Menschen, Hunde einfließen lassen. Ich lasse Darko auch mitten in der Fußgängerzone mal Sitz machen, lasse sie Fuß gehen. Einfach damit sie es eben nicht nur auf den Hundeplatz als solches bezieht.

Eine BH hat mit Hundetricks wenig gemein, wenn man dem Hund nicht das Laufschema quasi auswendig beibringt. Ich laufe mit Darko auf dem Platz wie ich lustig bin, mal sind es 10 Schritte, mal auf der Stelle ein Fuß, mal folgt auf das Sitz ein Platz, mal ein Fuß. Sie weiß im Grunde nie, was als nächstes kommt. Ich käme auch aufgrund der Erfahrung anderer auf dem Platz nie auf die Idee mit Darko immer stur das Schema zu laufen. Sie lernt schnell und es wäre eine Frage kurzer Zeit, dass sie dann eine Standard-Begleithundeprüfung läuft in dem Sinne, dass sie sich eben automatisch setzt, wenn sie meint, jetzt müsste das Sitz kommen. Da ich aber ihre Motivation möchte, ihre Aufmerksamkeit, wandle ich das ganze immer wieder ab, mache es spannend.

Die BH ist auch erst mal ein erster Anhaltspunkt gerade auch für Hundeanfänger oder Leute, die mit ihrem Hund ein Ziel erreichen möchten, sie gibt eine bestimmte Orientierung und ist als Vorbereitung für andere Sportarten sicher nicht sooo verkehrt.

Auch in der Begleithundeprüfung gibt es einen Straßenteil, bei dem z.B. geprüft wird wie der Hund auf Radfahrer, Jogger reagiert.

An den Threadersteller: Bei der BH wird nicht erwartet, dass der Hund Dich im Kommando Fuß anschaut. Es erleichtert aber ungemein die Zusammenarbeit, wenn der Hund voll auf Dich konzentriert ist, quasi auf den leisesten Wink von Dir wartet, was als nächstes folgt und es ist für einen auch eine schöne Bestätigung, wenn ein Hund das macht. Es zeigt nämlich, dass er motiviert ist, Spaß an der Sache hat, sofern ihm das Hochschauen nicht durch Zwang beigebracht wurde.

Korrektes Fuß gehen fängt im Grunde auf der Stelle an, bei der korrekten Grundposition "Sitz" an deiner linken Seite. Dann erst mal ein Schritt und wenn der Hund da richtig gelaufen ist, loben, kurz spielen, was immer der Hund mag. Das nach und nach ausbauen.

Das Anschauen lässt sich auch trainieren. Für jeden Blick den er Dir schenkt, wird er gelobt, belohnt. Da Hunde das machen, was sich für sie lohnt, wird er das recht schnell raus haben. Blick zu Dir ist gleich Futter oder Spiel, auf jeden Fall etwas gaanz tolles. Das lässt sich dann Schritt für Schritt ausbauen.

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Darko sind die Knaller egal. Sie würde da mit mir auch mittendurch laufen, machen wir natürlich nicht. Aber sie zeigt kein bisschen Angst, wenn wir Silvester mit ihr doch mal kurz rausgehen.

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Labrador/Malinois-Mix in freundlichem Schwarz mit etwa 60cm Schulterhöhe. Sie ist temperamentvoll, sportlich, verspielt, lernt schnell, wachsam, unser Traumhund. Da Mischling nicht zur Auswahl stand, habe ich nichts angekreuzt.

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Wir trainieren im Moment für die Begleithundeprüfung, möchten dann in Richtung Obedience, evtl. Turnierhundesport, Fungility, ich bringe Darko Tricks bei. Natürlich läuft sie auch am Rad mit, wir gehen spazieren, haben wohl auch Anfänge von dem, was mal Dogdancing werden könnte, einfach weil Darko es so von sich aus angeboten hat. Ich sehe das alles eher lockerer und so, dass es uns beiden Spaß macht. Selbst wenn ich in den Hundesport einsteigen werde, wird für mich da an erster Stelle nicht das Punkte jagen stehen, sondern der Spaß mit dem Hund.

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