Guck, das sie genug trinkt, ggf Nassfutter, Reis mit Hühnchen u.ä. und frag den TA mal nach homöopathischen Schleimlösern bzw Hustenstillern. Wir hatten letztes Jahr hier eine Epidemie und Frodo hatte geschlagene 8 Wochen lang Husten, mit Auswurf, brechen... das volle Programm. Aber unsere TA ist gegen Antibiotika und hat gesagt, das muß der Körper mit fertig werden. Frodo hat "Husteel" bekommen, damit wurde es deutlich besser, leichter abzuhusten. Ist halt Arbeit, ständig den Hund abwischen, Handtücher auslegen, Futter kochen.
Zwingerhusten ist ja eine Viruserkrankung, da hilft kein Antibiotika, das ist gegen die Sekundärinfektion mit Bakterien. Im Prinzip wie Grippe bei uns, die dann eine Bronchitis zur Folge hat.
Ich kann dir echt nur raten viel Ruhe, keinen Stress, keinen Hundekontakt, geh mit ihr dort, wo wenig andere Hunde sich lösen und versuch mal Globuli oder Schüssler, aber mit Absprache, nicht selbst rumdoktern. Den Virus muß der Körper selbst bekämpfen, die Gefahr einer bakteriellen Infektion kannst du so gering wie möglich halten.
Zum Thema knabbern: vielleicht ist es eine Begleiterscheinung oder Nebenwirkung der Medis? Antibiotika haben oft Ausschlag und Juckreiz zur Folge. Das kann der TA aber leicht rausfinden.
Ach mensch, mir tut das immer so leid, wenn man denen beim Kränkeln zugucken muß und nix tun kann.
Gute Besserung!!!! Toi,toi,toi