Beiträge von collie-mama

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würde ich auch so sehen.

und da du sagst, dass es schwer ist, eine wohnung mit hund zu finden,....... aber das muß natürlich jeder selber für sich entscheiden.

auf jeden fall würde ich noch einmal ein gespräche mit dem vermieter führen und ihm mitteilen, dass ich, falls sich sein verhalten nicht ändert, das ordnungsamt einschalten würde. dann kann er sich aussuchen, was ihm lieber ist.

ich würde einem mieter, der mich hinter dem rücken anschwärzt, kündigen, ganz einfach, weil ich keine lust hätte, den jeden tag zu sehen. allerdings würde ich mich auch nicht so verhalten, wie der vermieter hier beschrieben wird.

viel glück und eine für dich vernünftige entscheidung.

gruß marion

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Das sehe ich genauso. Als Mieter sitzt man automatisch am kürzeren Hebel. Leider. Sollte es für Dich schwer werden, eine andere bezahlbare Wohnung mit Hund zu finden, solltest Du sehr genau abwägen, was Du tust. Denn ein Kleinkrieg mit Deinem Vermieter - der nach einer Anzeige beim OA zu 100 % ausbricht - ist kein Zuckerschlecken und geht dann echt auf die Psyche.

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem weiteren Vorgehen.

Hast Du denn schon mal mit Deinen Nachbarn über dieses Problem gesprochen? Haben von denen auch welche Angst vor den Hunden? Oftmals trauen sich Menschen ohne Hund nicht mit Hundehaltern über solche Dinge zu sprechen, weil sie der Meinung sind, Hundehalter halten eh alle zusammen.

Wenn Ihr aber mehrere Mieter wärt, die das Gespräch mit dem Vermieter suchen, muss dieser die Problematik ernst nehmen. Ansonsten würde ich mir wirklich mal Rat von einem Rechtsanwalt bezüglich Mietminderung einholen.

Hallo Tine,

ja, solche Deppen gibt es leider wohl überall.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du etwas unrechtes getan hast, jedenfalls wüsste ich nicht was. Du bist mit Deinem Hund ja nicht querfeldein durch irgendwelche geschützten Pflanzenarten getrampelt, oder?

Dass dieser Herr dann mit seinem Auto bis zu Dir gefahre ist, sagt ja eigentlich schon alles. Der wird genau gewusst haben, warum er sich nicht vorstellt und Deine Fragen ignoriert. Solche Vorkommnisse gibt es leider immer wieder. Am besten hakst Du diesen Vorfall ab.

Das Kennzeichen aufschreiben und den Fahrer anzeigen, wäre eine Möglichkeit. Ich glaube aber kaum, dass es etwas bringt, da - zumindest in unserer Gegend - Polizei und Jäger eher zusammenhalten, da sehr viele Dorfpolizisten in unserer Gegend gleichzeitig Jäger sind. :/

Ich würde meine Augen offenhalten und wenn mir dieser freundliche Herr noch einmal dumm käme, würde ich ihm offen mit einer Anzeige drohen.

Aber trotzdem: Hut ab vor Deiner ruhigen Argumentation. Ich bin in solchen Situationen schon längst nicht mehr so gelassen. Diese selbsternannten "Jagdschützer" müssen sich bei mir warm anziehen, wenn sie mir blöd kommen.

Meine optische Traumrasse ist der Collie; allerdings nur der Collie aus amerikanischen oder alten deutschen Linien. Die kleinen Briten mag ich nicht wirklich. Auch vom Wesen her ist der Collie mein absoluter Traumhund.

Und aus diesem Grunde sitzen hier auch 2 Vertreter dieser Traumhunde neben mir und es wird wohl auch nie mehr eine andere Rasse werden, die ihr Leben mit mir teilt.

Frei nach dem Motto: Einmal Collie - immer Collie!!!

Wir hatten bei unserem Weißen Schäfi dasselbe Problem.

Ich wollte unbedingt einen "Akim", jedoch musste es ein Name mit "H" sein. Also hieß er dann in den Papieren "Hassan-Akim vom ....".

Fand ich praktisch.

Ja, wie schon gesagt, ist das echt krass.

Bislang hat er es Gott sei Dank noch nicht getan, aber im Notfall ist er jederzeit bereit dazu. :|

Ich habe im Bekanntenkreis einen älteren Herrn mit einem Westie. Der geht immer nur mit einem Prügel (größerer Stock) bewaffnet im Wald spazieren, weil ihm schon mehrmals freilaufende Hunde ohne Halter begegneten und seinen Hund dumm anmachten. Der ist inzwischen soweit, dass er jedem Hund, der sich ihm ungefragt nähert, den Prügel überzieht.

Finde ich zwar ziemlich krass, ich hab ihm auch schon versucht zu erklären, dass nicht jeder Hund ein Feind ist und er doch erst mal auf die Körpersprache schauen soll, aber im Grund verstehe ich ihn irgendwie. Ich würde nur an seiner Stelle nicht gleich draufhauen, aber für ihn ist es wohl die einzigste Lösung.

Ich selbst versuche bei solchen Begegnungen erst einmal, den Hund durch Anbrüllen zu verscheuchen. Nützt das nix, würde ich im Ernstfall auch den anderen Hund mit einem Tritt von dannen befördern. Hab es ehrlich gesagt, auch schon getan. Natürlich nicht so heftig, dass der andere Hund verletzt wurde, aber so ein ordentlicher Arschtritt wirkt oft Wunder.

Mein eigener Hund wurde auch schon getreten, als er der Meinung war, übers Feld abzudüsen und eine Hundedame belästigen zu müssen. Ich kam leider nicht schnell genug hinterher, da die Entfernung einfach zu groß war. Der HH der Hündin hat ihm nach mehrmaligem Abwehren auch einen Tritt verpasst. War meine Schuld, ich hatte den anderen Hund zu spät gesehen. Aber Mitleid hatte ich mit meinem Hund nicht, hätte er auf mein Rufen bzw. die Abwehrreaktionen des anderen HH gehört, wäre ihm der Tritt erspart geblieben.

Der Staff hat vorbildlich reagiert. Vermutlich wollte er Deinen Kleinen mit einem Über-die-Schnauze-Greifen maßregeln. Und bei dem Größenunterschied ist halt der ganze Kopf im Maul verschwunden. Wen verwunderts?

Du brauchst Dir - wie ja schon geschrieben - keine weiteren Gedanken zu machen. Dein Welpe hat was gelernt, nämlich nicht an das Fressen anderer Hunde zu gehen. Wahrscheinlich ist das nicht die letzte Maßregelung, die er von einem erwachsenen Hund bekommt.

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Hallo Bentley hier gehts um Dobermänner das ist komplett was anderes wie ein Boxer! Zumindest was die Lobby angeht. Ich garantiere dir das es genug Züchter die unterm VDH züchten ihre Hunde noch auf Wunsch kupieren lassen. Schau dich doch mal auf Working-Dog um dann kannst du sehen wie jung die Hunde mit Stehohren sind.

Nochmal trotzdem können es gute und verantwortungsvolle Züchter sein.

Ein Züchter, der sich nicht an das bestehende Tierschutzgesetz hält, kann nie und nimmer ein "guter" und "verantwortungsvoller" Züchter sein. So eine Aussage beißt sich selbst in den Schwanz und ist voll daneben.

Ich habe mir gerade mal so für mich vorgestellt, wie es wäre, wenn ich einen meiner Hunde abgeben müsste.

Ich denke, dass ich die Anrufer, die als erstes nach dem Preis fragen, auch gleich aussortieren würde.

Mit den übrigen Anrufern würde ich so verfahren, dass ich erst einmal ein kurzes Gespräch führen würde. Daraus ergibt sich ja oftmals gleich eine gewisse Sympathie oder eben auch Antipathie. Klar kommt dann irgendwann mal die Frage nach dem Preis. Das ist heutzutage doch typisch.

Bevor ich überhaupt einen Preis nennen würde, würde ich die mir sympathischen Anrufer erst einmal zu einem persönlichen Besuch einladen. Wenn ich einen ernsthaften Interessenten dabei habe, wird der auch auf meine Einladung eingehen. Ich würde mir diesen Menschen persönlich genau ansehen wollen. Auch eine Platzkontrolle oder andere Referenzen wären mir wichtig. Wenn mir dann mein Bauch sagt, dieser Interessent ist der richtige und der Interessent auch immer noch am Ball ist (viele springen ja schon vorher ab, aber die waren es dann auch nicht wert), würde ich mich mit diesem zusammen auf einen "Preis" einigen, den ich wahrscheinlich auch dem Tierschutz spenden würde.

Mir wäre der Platz immer wichtiger als der Preis. Schlimm genug, dass ich den Hund abgeben müsste, da könnte ich mich an dem Geld ehrlich gesagt nicht freuen.