Beiträge von collie-mama

    Unser 1. Hund, ein Westi, wurde im Alter von 13 Jahren wegen Nieren- und Blasenkrebs eingeschläfert.
    Unser 2. Hund, ein weißer Schäferhund, wurde im Alter von 13 1/2 Jahren wegen eines geplatzen Milztumors eingeschläfert.
    Der 3. Hund, ein Collie, bekam mit 11 Jahren ebenfalls Krebs (es konnte keine Diagnose erstellt werden, welches Organ eigentlich mit Krebs befallen war, da alles sehr schnell - innerhalb von 14 Tagen - ging) und musste erlöst werden.


    Es war jedesmal schrecklich, am "leichtesten" kamen wir jedoch über den Tod unseres Schäferhundes hinweg, da es für ihn und für uns eher eine "Erlösung" war, da er u.a. auch an heftiger Demenz und teilweise Inkontinenz litt.


    Ich denke oft an meine Lieblinge, die nicht mehr da sind und hoffe, dass unsere jetzigen Hunde "steinalt" werden.

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    Hallo,


    ich habe auch überlegt, auf BF umzustellen. Jetzt weiß ich nicht, ob dass Sinn macht, wenn da auch so viele Haufen bei rauskommen....
    Momentan füttere ich CD-Vet und da habe ich auch das Problem. Vielleicht liegt es aber auch an meinem Labbi-Mädchen?


    Du solltest Dich nicht verunsichern lassen, bloß weil ein paar Hunde das BF nicht vertragen. Probier es einfach aus, was anderes bleibt einem sowieso nicht übrig. Das Hundefutter für alle Hunde wird es eh nicht geben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Hunde z.B. das Josera oder Markus Mühle oder oder oder nicht vertragen. Ich fütter auch BF und meine Hunde haben absolut keine Probleme damit.

    Habe auch einen Passgänger. Mein weißer Tahoma läuft schon immer im Pass, zumindest zu 98 %, im Schritt als auch im Trab. Das sieht von hinten immer sehr breitbeinig aus, während Chinook sehr vornehm vor sich hin trabt. Tahoma sieht dann immer ein bißchen wie ein Bauerntrampel aus.


    Im Galopp allerdings bewegt er sich normal. Ich habe ihn im Alter von ca. 1 1/2 Jahren einer Physiotherapeutin vorgestellt, die ihn sehr genau unter die Lupe genommen hat. Es war allerdings nichts festzustellen. HD-geröntgt haben wir ihn allerdings nicht. Er hat aber auch keine Probleme beim Springen. Anzeichen von Schmerzen habe ich noch nie bei ihm beobachtet.


    Es scheint, dass er einfach von Natur aus einen nicht besonders schönen Gang hat. :|

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    Wenn sie sich für ein Dosenfutter entscheidet, dann kann sie dieses mit Reis, Nudeln, div. Gemüse & Obst usw. aufpeppen. Auch Kräuter, Milchprodukte usw. können zugegeben werden.


    Diese Aussage halte ich bei einem Allergiker-Hund für ziemlich gewagt. Nudeln bestehen aus Getreide, auch gibt es genügend Hunde, die auf Reis und Milchprodukte reagieren.


    Daher wäre es schon hilfreich zu wissen, auf welche Stoffe der Hund allergisch reagiert.


    Das Exclusion ist ja auch desweg so "einfach" zusammengestellt, dass auch hochallergische Hunde mit diesem Futter leben können.


    Jetzt aber mal eine Frage: Warum wollt Ihr für den Hund kochen? Ich würde eine Rohfütterung eindeutig bevorzugen. Und auch bei dieser kann man ja erst mal "klein" anfangen, z.B. mit Pferdefleisch und Mohrrüben. Nach und nach kann man ja dann weitere Zutaten dazugeben und sehen, ob es klappt.

    Klar, warum soll das nicht ausreichen? Bei so vielen Hundekontakten (gerade mit mehreren Hunden im gleichen Haushalt) wird die Kleine ja praktisch "automatisch" sozialisiert.


    Welpengruppen sollte man sowie sehr differenziert betrachten. Nicht für jeden Welpen ist eine Welpengruppe von Vorteil.

    Sehe ich eigentlich genauso. Der Korb des Hundes ist sein Reich, ein Herausnehmen immer unglücklich. Vielleicht hat sich Euer Welpe auch einmal heftig erschrocken, als Dein Mann ihn herausnehmen wollte. Ich würde ihn entweder herauslocken oder schlafen lassen.


    Zum Thema Kind: Du schreibst, Deine "kleine" Tochter hebt den Hund hoch. Wie klein ist denn Deine Tochter. Ich bin der Meinung, kleine Kinder haben keine Welpen hochzuheben, da sie grundsätzlich nicht in der Lage sind, einzuschätzen, ob sie den Hund zu grob anfassen. Mach das Deiner Tochter bitte klar.


    Durch das Knurren und Abschnappen zeigt Euer Hund sehr deutlich, wie unangenehm ihm die Situation ist.

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    Also ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass so ein Halsband, wenn überhaupt, NUR hilft, wenn der Hund schon vorher weiß, dass er gerade ein unerwünschtes Verhalten zeigt. Mit meiner alten Hündin hatte ich das Problem, dass sie ganz furchtbar gekläfft hat, sobald sie alleine war. Ich also, damals noch recht unerfahren in Sachen (eigentlich relativ leichter) Hundeerziehung, so ein Halsband bestellt, umgebunden... Nix gebracht, außer, dass die Wohnung wie ein Zitrus-Klostein roch! Der Hund war so versessen aufs Kläffen, dass er das Spray total ignoriert hat.
    Später habe ich dann mit einer Hundetrainerin zusammengearbeitet, Rangordnung wieder ins Lot gebracht, Leinenführigkeit und anderes trainiert (wovon das problem schon fast von alleine weg war!) und dann kam zum Schluss als unterstützende Maßnahme das Halsband hinzu (Vorher wurde natürlich dem Hund direkt von mir "klargemacht" das Bellen unerwünscht ist). Sprich der Hund war schon von alleine relativ ruhig und wenn in der Anfangsphase nach ca. 20 min ein "Testbeller" kam, hat das Halsband gesprüht und der Hund hat es durch das vorherige Training mit seinem Verhalten sehr schnell in Verbindung gebracht.


    Sorry, aber glaubst Du diesen Käse, den Du da geschrieben hast, wirklich?


    Das würde bedeuten, Du setzt bei Deinem Hund logisches Denken voraus. Der Hund weiß im Voraus, dass er unerwünschtes Verhalten zeigt??? :shocked: Wie bitte, soll das funktionieren?


    Und wie hast Du Deinem Hund vorher direkt klargemacht, dass er beim Alleinebleiben nicht zu bellen hat? Hätte Dein Hund nämlich begriffen, dass er keine Angst beim Alleinebleiben zu haben braucht und hättest Du das Training sauber aufgebaut, bräuchtest Du nicht als "unterstützende" Maßnahme zum Sprayhalsband zu greifen. Sorry, aber das ist echt Schwachsinn, was ich da lese. :???:

    Vom Grundsatz her ist die Geschichte gut, nur der Inhalt ist in mehrere Teilen echter Schrott (VDH Hund usw.).


    Grundsätzlich finde ich Aussagen, "ich will nur 1 x Welpen mit meiner Hündin bzw. von meinem Rüden" nur schräg. Auch wenn man aus diesem Wurf evtl. 1 Welpen behält, muss man unter Umständen 10 weitere Welpen gut vermitteln. Würde das jeder Hundehalter so praktizieren, würde die Welt in einer Hundeflut ersaufen.


    Und um Hunde zu züchten (was mit einem Gelegenheitwurf ja nicht der Fall sein dürfte), bedarf es schon etwas mehr an Wissen, als dass ein Rüde auf eine Hündin springt.

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    @ collie-mama


    Das ist eine Geschichte die mir auch sehr sauer aufstößt.
    Was das soll weiss ich auch nicht.
    Bei meinen damaligen DSH vom Tierschutz hatte ich die Auflagen nicht, bei dem Rüden habe ich sogar die roten SV- Papiere mitbekommen :???:
    Sollte ich nochmal einen Hund aus dem TH holen erfülle ich diese Auflagen unter Garantie nicht.


    Da hast Du aber Glück gehabt, dass Du sogar die Ahnentafel bekommen hast. Normalerweise wird diese einbehalten mit der Begründung, dass man mit dem Tier nicht "züchten" kann. Was in meinen Augen aber nicht rechtmäßig ist, denn die Ahnentafel ist eine Abstammungsurkunde, die zum Hund gehört, ähnlich unserem Personalausweis.