Beiträge von collie-mama

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    Ich verwende beimFährten entweder kleine Stückchen Fleischwurst, kleine Stückchen Glouda, was meine aber am liebsten und auch bei der UO haben, ist Hühnchenbrustfilet, aber gekocht (!) und klein gewürfelt.
    Ob alle diese Leckerchen Krähenresistent sind, weiß ich nicht !


    Ne, sind sie leider nicht. Krähen stehen voll auf diese Sachen!!! :( :

    Sorry, möchte Eure Freude ja nicht trüben, aber ich würde niemals irgendwelches Plastikspielzeug oder Leckerchen bei Lidl & Co. kaufen. Die Qualität (kein Wunder bei dem Preis) ist unter aller Sau, die Sachen werden billigst im Ausland (meist China) hergestellt, splittern sofort und meistens sind gesundheitsbedenkliche Chemikalien verarbeitet. Ne, sowas würden meine Hunde nicht zum Spielen bekommen.


    Bei den Leckerchen sieht es nicht anders aus. Anstatt die Trockenprodukte nur mit Heißluft herzustellen, werden diese oftmals mit Chemikalien behandelt. Da braucht man sich dann nicht zu wundern, woher Hundi seine Allergien bekommt. Schon mal drüber nachgedacht? :???:

    Ich wohne in Gaggenau (Baden-Württemberg) und zahle für den Ersthund 75 € und für jeden weiteren das Doppelte, also 150 €. So komme ich im Jahr auf 225 € an Hundesteuer.


    P.S. Die Hundesteuer wird übrigens nicht vom Finanzamt eingezogen, wir hier schon irrtümlich vermutet wurde. Die Hundesteuer wird von der Kommune festgelegt und erhoben und auch von dieser eingezogen. Daher ist sie in jeder Gemeinde oder Stadt unterschiedlich hoch.

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    Aber die eigentliche Frage ist ja immer noch: wie strafe/lobe ich den Hund, wenn er so nen Austicker bekommt?


    Ich würde sagen, diese Frage stellt sich nicht, solange Ihr Euer eigentliches Verhalten dem Hund gegenüber nicht grundsätzlich ändert, d.h. ihm klare Grenzen aufzeigt, was er darf und was nicht geht. Ihr müsst auch unbedingt lernen, auf kleine Anzeichen zu achten. Hast Du schon mal was von Beschwichtigungssignalen gehört? Zeigt Dein Hund diese Signale, oder hat er diese bereits verlernt? Wenn ihm eine Situation unangenehm ist und er dies durch Knurren äußert, könnt Ihr ihm dann eine Alternative anbieten? Schlecht ist es immer, ihm dann Euer Verhalten aufzuzwingen. Des Weiteren hat der Hund ja Erfolg mit seiner Methode, das hat er ja inzwischen gelernt.


    Du schreibst auch, Dein Hund wäre gesund, weil der TA dies durch eine "Ferndiagnose" so beurteilt. Da könntest Du Dich aber auch stark irren. Der Hund meiner Freundin hat vor Kurzem auch zum 3. Mal zugebissen. Außer einem grundlegend geänderten Verhalten dem Hund gegenüber wurde dieser auch durch einen TA gründlich untersucht und herauskam, dass er unter schwerer HD leidet und wohl schon seit einiger Zeit Schmerzen hatte. Nach außen hin hat der Hund keine Anzeichen gezeigt und alle waren von dem Ergebnis sichtlich verwundert. Also wäre ich mir ohne eingehende Untersuchung nicht so sicher.

    Ich würde auch sagen, dass Deine Hündin sich eine andere Bezugsperson gesucht hat. Hunde merken sehr schnell, wenn sie "vernachlässigt" werden. Sie suchen sich dann ganz einfach jemand anders, der ihnen mehr Aufmerksamkeit schenkt.


    Das kann ich bei uns auch immer wieder feststellen. Normalerweise bin ich die Bezugsperson für unsere Hunde, weil ich mehr Zeit mit ihnen verbringe und mich mehr um sie kümmere als mein Mann. Das ist ganz einfach arbeitszeittechnisch bedingt. Hat mein Mann aber Urlaub und ist den ganzen Tag für die beiden da (er übernimmt dann auch alle Gassigänge), merke ich nach ein paar Tagen, dass sich die beiden eher ihm zuwenden und sich dort aufhalten, wo er ist. Geht er wieder ins Geschäft, ändert sich das Verhalten nach kurzer Zeit wieder und ich habe "meine Schatten" zurück.


    Das ist ganz einfach natürliches Hundeverhalten. Sie sind halt kleine Egoisten und suchen immer das beste für sich. Mach Dir mal keinen Kopf drum.

    Also ich verstehe Euch jetzt echt nicht:


    Ich möchte auch nicht, dass jedermann ungefragt irgendwelche Leckerchen in meine Hunde stopfen, obwohl die beiden keine gesundheitlichen Probleme damit haben. Ich hatte bis jetzt aber noch nie irgendwelche Probleme damit. Meistens haben die Leute mein deutliches Nein verstanden und diejenigen, die es nicht verstanden haben und dennoch fütterten, zu denen lass ich meine Hunde einfach nicht mehr hin.


    Zur TS kann ich nur sagen:
    Du warst selbst schuld, warum hast Du Deinen Hund bei der Frau gelassen und bist einfach weitergegangen. Was wäre das Problem gewesen, Deinen Hund kurz anzuleinen oder wenigstens am Halsbald zu fassen und mit Dir zu nehmen? In meinen Augen hättest Du selbst :kopfwand: machen sollen.


    Sorry, und rumbrüllen oder gar handgreiflich werden (was im Übrigen den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt und mit einer Anzeige geahndet werden kann) belegt doch eigentlich nur den eigenen fehlenden IQ. Was kommt als nächstes? Haut Ihr demnächst vielleicht der Leckerchentante einen vor die Glocke?


    Kann grade nicht ganz glauben, was ich hier so lesen muss?

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    Und nochmal... :roll: Wieso erzählt ihr sowas? Es ist einfach nicht wahr! ...
    Ich kann auch nicht bestätigen, dass Tierärzte immer das Futter empfehlen, dass sie da haben. Ist mir noch kein einziges Mal passiert.


    Dir vielleicht nicht, ich kenne mindestens 100 Beispiele, in denen es so ist. Traurig, aber wahr!


    Zum Royal Canin:


    Ich würde meinem Hund kein Futter vorsetzen, auf dessen Packung steht, dass es mit EWG-Zusatzstoffen (BHA, BHT, Propylgallat etc.) konserviert wird. Des Weiteren ist das Preis-Leistungsverhältnis eine Unverschämtheit.


    Von Pedigree Pal wollen wir mal gar nicht sprechen. Billige Schlachtabfälle und schwer verdauliches Bindegewebe bekomme ich in jedem Schlachthof für ein paar Cent, bei Pedigree muss ich es teuer kaufen. Dein Hund hat keinerlei Nutzen daraus. Genausowenig von den Massen an Getreide, die m.E. in einer Dose nichts verloren haben.

    Wie hier ja schon geschrieben wurde, schreibt die Tierschutz-Hundeverordnung vor, dass Hundewelpen erst mit Ablauf der 8. Lebenswoche von der Mutterhündin getrennt werden dürfen. Wer früher einen Welpen von der Mutterhündin trennt macht sich strafbar. In meinen Augen ist das auch vollkommen richtig. Einen Welpen mit 5 - 6 Wochen von der Mutter zu trennen, kann fatale Folgen haben. Diese Hunde haben kein ausreichendes Sozialverhalten untereinander erlernt und sind meistens - da in diesem Alter ja meistens kein adäquater Spielpartner gefunden wird - zu sehr nur auf den Mensch allein geprägt.


    Zudem sehe ich auch große gesundheitliche Risiken. Ein Welpe, der mit 5 - 6 Wochen vom Rudel getrennt wird, hat keinerlei Impfschutz, da frühestens mit 7 Wochen zum ersten Mal geimpft werden kann. Durch die fehlende Muttermilch nehmen die natürlichen Antikörper sehr schnell ab und der Welpe ist somit ungeschützt.


    Es hat schon seinen Sinn, dass "ordentliche" Züchter ihre Welpen nicht vor der vollendeten 8. Lebenswoche abgeben (dürfen).