Beiträge von Ferik

    Zitat

    Ich finde es wichtig, dass beide Hunde allein bleiben können. Manchmal müssen wir ja z.B. zum TA und da gehe ich mit jedem Hund einzeln. Kira(die Ältere) hat Angst vor`m TA und würde diese Angst sicher auf Rusty(der noch keine schlechten Erfahrungen mit dem Doc gemacht hat) übertragen. Aber auch sonst bin ich (erziehungsmäßig und/oder übungstechnisch) auch mal einzeln mit den Hundis unterwegs und finde es wichtig, dass der zu Haus gebliebene Hund nicht leidet und eventuell die Zeit des "Nicht-genervt-werdens "auch genießt.


    LG Fragglemama und Hundis


    Genau das (TA) machen wir immer gemeinsam, weil das Rudel für den jeweils zu Behandelnden sehr beruhigend ist. Es sind ja alle da .... ;o) Übertragen hat sich da noch nix, und Ben durfte sogar bei der Kastration seiner Mutter dabei sein.
    Da sind es zumindest bei meinen eigenen Hunden eher die eigenen Erfahrungen, die sooo schrecklich sind .......


    Hallo Maike,


    Das ist in ganz tolles Tierheim, das schon Preise gewonnen hat! Zingerhaltung und Einzelhaft sucht man da vergebens, und das ist klasse! Ein echt tolles Tierheim, bei dem ich immer wieder Hunde "kaufen" würde!

    Ich gehe auch mit allen Hunden gleichzeitig, incl. Pflegehund. Nur mit meinem 14-jährigen Hütehund ging ich kurz vor seinem Tod extra, weil er nichtmehr konnte.
    Ansonsten gehen wir immer alle gemeensam!

    [quote="Salamanca"][quote="Ferik"]
    quote]


    Ähem, das mit dem zitieren hab ich wohl nicht richtig drauf, und NEIN, meine Hunde sind abseits von Straßen IMMER ohne Leine!
    Muß jetzt mal weiter nachlesen .....


    Ach ja, es sind HUNDE, also sehr soziale Wesen ....

    Zitat

    Hallo !!!!!
    Wie reagieren Eure Hunde, wenn ihr getrennt mit ihnen geht und einer von beiden alleine zu Hause bleiben muss ?
    Gruß Kerstin


    Geht garnicht! Die sind gewöhnt, daß alle zusammen rauszukommen!
    Allerdings ... wenn sie richtig lange spazieren waren und müde sind (wir reden hier von minimum 2 1/2 Stunden laufen), kann ich auch mal einen oder zwei separieren und mitnehmen. Vorher geht allerdings echt garnichts!
    Theater ist vorprogrammiert, und hier in Deutschland (das fand ich ja in Illinois so klasse!) hat man immer und überall Nachbarn!

    Zitat

    Schick sie her! Die würde sie sofort nehmen. Sie hatte ne zeitlang zwei Staffs zum sitten. Problem bei nem SoKa ist nur, dass er in unserer Stadt immer Leinenzwang haben wird :/ Generell spricht aber nichts gegen einen SoKa :D


    Ferik, ich weiß das es zig tausend Orgas gibt. Mir ist es nur wichtig, eine seriöse zu finden. Deswegen meine Frage ;)


    Klaro! ;o) Ich bin bei beiden Pflegestelle, und weiß deshalb, daß sie gut und seriös sind!
    Ähem ... auf Lager hätte ich natürlich noch http://www.tiere-in-not-odenwald.de, so für alle Fälle! ;o))))

    Es wird IMMER pro und contra geben. Wenn medizinisch notwendig, würde ich es auf jeden Fall machen lassen! Laß auch gleich die Zähne sanieren! Das lasse ich immer machen, wenn sie sowieso schon in Narkose sind!


    Und eins kann ich sagen, auch unkastrierte Hunde werden im Alter faul!Ist bei Menschen und andere Tieren nicht anders!


    Und von wegen verfressen .... keiner meiner Kastraten war je verfressener, als er/sie es vorher schon war! Ich habe IMMER Futter da stehen, und der Napf wird aufgefüllt bevor er leer ist. Meine Hunde könnten sich also locker zu Tode fressen!
    Tun sie aber nicht! Komischerweise kommen auch meine kastrierten Pflegehunde wunderbar mit dem Futterangebot zurecht. Meine momentane Pflegehündin mag nichtmal Hundekekse (Leckerli).


    Anscheinend wissen sie, daß das Futterangebot immer da ist, sie müssen also keine Staubsauger sein. Sie können sich satt essen, aber in drei Stunden können sie immer noch fressen, es ist IMMER da!
    Meine Hunde fressen soviel sie brauchen, und der Rest bleibt liegen für später. Auch meine kastrierten Hunde kommen damit klar!
    Meine Yuma z.B. ist ein halbes Hemd. Die hat nix auf den Rippen, ist kastriert, kommt aus Spanien, ist total bewegungsfreudig, und frisst einfach nur das, was sie auch braucht. Mehr nicht!
    Zumindest bei mir funktioniert das auch mit kastrierten Hunden seit sehr vielen Jahren!

    Zitat

    ich bekomme auch nicht immer was ich will....


    deshalb muß ich das ja nicht an meine Hunde weitergeben .....



    "Manchmal geht's nicht darum was der Hund moechte sondern was der Halter moechte.


    Ich sehe es zwar wie Du was Sozialkontakte angeht und besorge meinen Hunden auch ausreichen Kontakte.....aber das wann, wo und wie moechte ich entscheiden und die Entscheidung lasse ich mir von keinem "der-tut-nix" Halter abnehmen ....oder von meinen eigenen Hunden."


    Weiß ich tagakm, mein Anliegen war es aber immer, meinen Hunden ein möglichst umfassendes Hundeleben zu ermöglichen. Dazu gehören die täglichen Wanderungen genauso, wie eben Hundekontakte. Der Hund an sich IST halt ein soziales Wesen! Deshalb habe ich seit einigen Jahren ja auch ein Rudel.


    Und wenn ich zufällig im Wald andere Hunde treffe (ist bei mir auch selten geplant!), freue ich mich immer wieder, wenn die Hunde ihrem Instinkt entsprechen agieren können. Zumindest meine wollen ja garnicht mehr. Mal schnuppern, sich kurz kennenlernen, und schon kann man seiner Wege gehen. Es gibt sie noch, die solchen HundebesitzerInnen, und ich geniesse es jedesmal! Schade, daß es immer weniger werden!!!!! Und ein "der-tut-nix" kann doch ein wirklicher "der-tut-nix" sein?
    Ich habe Zwergpinscher!!! Die sind zwar kernig, haben aber einem Angriff eines größeren Hundes nicht wirklich was entgegenzusetzen. Also "der-tut-nixe" gibt es nicht sooo oft, sonst wären meine nicht mehr am Leben!!!