Beiträge von KendraM

    Ich dachte nur, da sie ja eine Aggressivität zu entwickeln scheint, die sich mit einem hohen Ausmaß an Kuschelbedürftigkeit abwechselt, ich vielleicht doch zum Tierarzt sollte.


    Bachblüten nutze ich manchmal sogar selbst, da werde ich doch mal in der Apotheke schauen, ob ich das bekomme. Danke dir :smile:

    Ich war noch nie so kurz davor meinen Hund zu fressen, aber gerade nervt sie wirklich unglaublich.


    Sie ist Scheinschwanger. Heute habe ich sie erwischt wie sie sich unter dem Bett verkrochen hat, mit einem Plüschtier. Ich musste nichtmal das Zimmer betreten, hat sie mich schon verjagen wollen. Vorab, so kenne ich meinen Hund nicht. Nicht so extrem.


    Desweiteren hat sie Putz von der Wand gekratzt, wir renovieren aber sowieso gerade.


    Mittlerweile liegt sie neben mir und pfinst mich die ganze Zeit an.


    Spazieren waren wir schon. Eigentlich müsste sie müde sein, da passiert aber nichts in Richtung einschlafen.


    Milchbildung hat sie keine und sieht körperlich in Ordnung aus.


    Eigentlich bin ich souverän im Umgang mit meinem Hund aber heute bin ich etwas verunsichert. Zum Tierarzt kann ich gerade leider nicht, aber es sieht auch nicht so aus als müsste das jetzt dringend sein. Ich weiß das es für sie eine psychische Belastung ist, ihr Spielzeug habe ich schon weggepackt. Hat jemand Tipps für mich? Die Situation heute hat mich schon verunsichert und ich würde die Scheinschwangerschaft auch gerne ohne bleibende Schäden überstehen ;)


    Ich bin mir auch unsicher, ob ich wegen ihr zum Tierarzt sollte. Das letzte mal, als ich Nachts, am Wochenende im Notdienst aufgetaucht bin, gings ihr in der Praxis wunderbar und ich kam mir wirklich ziemlich doof vor.

    Gut, dann versuch ich einfach, wenns so weit ist, den Hund schon während der Schwangerschaft miteinzubeziehen und hoffe das Beste. Ich muss allerdings noch mein größtes Problem vor einer geplanten Schwangerschaft lösen. Das rauchen. Ich glaube das ist schwerer als einem Terrier zu erklären dass nicht mehr alles so schnell geht und er mich mit noch jemandem teilen muss ;)

    Ahja, super, danke Zroadster, das beruhigt mich. Ich will auf keinen Fall meinen Hund abgeben. Wenns nicht passt, wirds passend gemacht. Zumindest bin ich da jetzt noch ziemlich optimistisch dass das was wird. Und vielleicht mögen sich die beiden ja auch. Wenn nicht muss man daran arbeiten. Ich dachte nur ich muss da jetzt mal fragen, sonst schwirrt mir das die ganze Zeit im Kopf herum ;)

    Linda ist ein Tierheimhund. Da ich eine Situation mit Kinderspielplatz bisher so erlebt hatte, das Linda hinter mir mit eingeklemmtem Schwanz stand, weiß ich nicht, ob sie so gut mit Kindern auskäme. Bisher haben wir auch keine erkennbaren Fortschritte damit machen können die Angst zu bessern.
    Dieses Wissen macht mir am meisten Sorgen. Macht das für sie einen Unterschied, wenn das mein Kind und kein fremdes ist? Besteht die Chance, dass sich dadurch ihre Angst sogar bessert oder wohl eher verschlimmert?

    Ja, ich denke eigentlich auch, dass sich das alles irgendwie trainieren ließe und man im schlimmsten Fall ja auch die Hilfe eines kompetenten Trainers holen könnte. Ich hab mich jetzt auch schon durch Berichte gelesen, aber die demotivieren eher.


    Wenn ich lese "Hund frisst dann mal nichts mehr, kann Verhaltensauffällig werden, fühlt sich ausgeschlossen", denke ich, dass hat mein Hund nicht verdient, ich kann ihr kein Kind antun. Aber so soll´s ja nicht sein.


    Aber was ist, wenns wirklich so werden würde? Ich will weder Kind noch Hund benachteiligen.


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    Mein Cousin ist Allergiker, die haben aber auch einen Hund. Verstärkt hat sich seine Allergie dadurch nicht. Aufgefallen ist mir aber, dass die mehr putzen müssen als ich.

    Also, nach dem wir geheiratet haben, sind wir zu dem Thema Kinder gekommen. Wir planen nur mal ganz grob, hat ja schließlich noch etwas Zeit. Wir sind solche Menschen die frühzeitig gerne viel durchplanen und noch etwas Geld zurück legen wollen, damit es mit dem Baby kein Finanziell böses erwachen gibt.


    Mein Problem ist jetzt erstmal, wird mein Hund nicht eifersüchtig? Mein Hund hasst z.B. Bahn fahren. Wenn ich meine beste Freundin besuchen möchte, muss ich aber Bahn fahren. Ist der Hund dann nicht eifersüchtig wenn das neue Familienmitglied mit darf und er nicht?
    Spazierengehen stell ich mir nicht so schlimm vor, schließlich soll ein Kind ja viel an die frische Luft.


    Ich weiß nicht wie Hunde da reagieren wenn ein Kind dazukommt. Hat sich euer Hund komisch verhalten als er nicht mehr die volle Aufmerksamkeit bekommen hat, also er die teilen musste?
    Das ich die beiden nicht alleine lassen sollte ist mir klar.


    Mir gehen die ganzen Fragen jetzt im Kopf rum, weil meine Mutter vorhin meinte "Ein Terrier und ein Kind? Bist du verrückt, das geht nicht gut".


    Was ich noch erwähnen sollte, ich habe das Gefühl das sie fremde Kinder nicht mag. Also nicht nur das Gefühl, es ist so das sie dann Angst bekommt. Ginge das dann überhaupt mit einem eigenen Kind? Gewöhnt ein Hund sich daran?

    Linda hat ein Körbchen von Trixie bei dem ich erst dachte es wäre viiiiiiel zu groß. Jaha, dann hat sie nochmal ein größeres Körbchen bekommen. Alternativen waren bisher Nachts der Sessel, das gibts aber nicht mehr, da sie jetzt mit uns im Schlafzimmer bleiben muss und wir die Tür zu machen, sie pilgert mir Nachts zu oft die Treppe rauf und runter. Seitdem schläft sie im Bett oder in ihrem Körbchen.