ein recht breites und per sofort abrufbares Wissen, welches Nahrungsmittel was liefert und auch einen ziemlich guten Überblick über die Kalorien, die die fertige Pfanne oder der fertige Topf hat.
Das ist auf jeden Fall von Vorteil und bei mir ganz ähnlich.
Ich profitiere von Ernährungslehrgängen und Weiterbildungen in Bezug auf bestimmte Zielgruppen, wie geistig behinderte Senioren oder Menschen mit Essstörungen/Adipositas.
Da geht`s eben nicht nur um den analytischen Ansatz, der die unterschiedlichen Nährstoffe kategorisiert, sondern viel um die Nahrungsmittel selbst, um den Gesundheitswert, um die Zubereitung und.....ganz wichtig.....um den Geschmack.
Klingt vielleicht komisch, aber viele Ernährungsgrundlagen kann man auch in Bezug auf Hundeernährung anwenden.
Weil das Rippchen gestern beim Spinat herumgebockt hat...."NEIN! Ich will keinen Spinat!"..... ![]()
.....gab es heute ein wenig improvisierte Resteküche
Rührei, grobe Bratwurst ( als Bulette gebraten), Maccaroni, Zucchini, Möhrenstifte, 8 Kräuter (TK), Birne, frische Minze, Leinöl