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Beides eignet sich auch gut für die Hundeküche.
Das Rippchen ist eher ein Gemüse-Muffel. Ganz im Gegenteil zu ihrer Vorgängerin, die sehr gern vegetarische Menüs mochte. Die Gräte mag es mehr fleischlastig, aber als verantwortungsvolle Köchin ( ) kommt hier auch gesundes Gemüse in den Napf. Es muss halt schmackhaft gemacht werden. Vermutlich würden ein paar Tropfen Maggi schon reichen, aber da bin ich dann doch etwas kreativer
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Das ist mal ne praktische Idee für die Hundeküche. Nicht jeder Hund mag ( gekochten) Spinat in großen Mengen, aber als zusätzliche kleine vitaminreiche Ergänzung zum Menü eignet sich der Streuspinat wirklich gut.
Ich habe erstmal Spinat-Käse-Riegel gebacken. Die Gräte fands toll
Ja, ist doch so. Warum das so ist, führt hier wahrscheinlich zu weit, aber theoretisch könnte nichts einfacher sein als Hundeernährung
Leider kann man diesem ganzen Nährstoffwahnsinn kaum entkommen angesichts des Verlustes eines kulturellen und mentalen "Rüstzeugs", das jahrzehntelang als eine Art Kompass bei der Fütterung diente.
Es erfordert auch etwas Mut, die Kontrolle über die Ernährung des eigenen Hundes einzufordern und sich gegen Wissenschaft, Industrie und Soziale Medien zu stellen. Letztere sind mächtig wie nie. Da gerät man schnell in die absurde Situation, die eigenen Überzeugungen bzw. das eigene Wissen zu hinterfragen.
Also drehen wir hier mal den Spieß um und füttern unsere Hunde nach unseren persönlichen Maßstäben, angepasst auf den eigenen Hund. Ein wenig Rebellion muss sein
Die Gräte hat sowieso ganz eigene Vorstellungen von Hundeernährung.......Katzenkacke ( fleischreich), Igelkacke ( Veggie-Mix) und Menschenkacke ( enzymreich). Alles bedarfsgerecht. Mehr Abwechslung braucht sie nicht
Ich bin da etwas anderer Meinung Insofern gabs heute:
Es ist mir ein Rätsel, warum ich beim Hund so verklemmt bin
Die Autorität über die Zusammensetzung des Futters haben die meisten Hundehalter an Wissenschaft, Marketing und soziale Medien abgegeben.
Menüs wurden lange Zeit diktiert. Soviel Prozent davon, soviel Gramm hiervon und bloß nix von diesem und jenem.
Die revolutionäre Idee, dass ein Nahrungsmittel mehr sein könnte als die Summe seiner Nährstoffkomponenten, wurde schlichtweg ignoriert
Da ist viel an Erfahrungswerten und unkomplizierter Fütterung verloren gegangen. Stattdessen geht scheinbar nichts mehr ohne Anleitung von Experten.
Nährstoffgerecht, mengengerecht, artgerecht. Vorschriften und Richtlinien überall bis hin zu fragwürdigen Ideologien.
Da kann man schon mal "verklemmt" werden
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum eine aus frischen Produkten.......idealerweise noch aus ökologisch verantwortungsbewusster Produktion........ zusammengestellte Nahrung per se nicht eine gute, ausgewogene Hundeernährung sein kann.
Da darf dann auch schon mal ne Bio-Bratwurst in den Napf
......oder knusprige Nussecken ( in der Pfanne wie Eierkuchen zubereitet) mit Bio-Nussmus, Bio-Ei und Dinkelmehl
Jetzt ist meine Frage ob der Proteingehalt da eine Rolle spielt von den Linsen oder kann man den vernachlässigen?
100g rote Linsennudeln enthalten ca. 20% Protein.
Im Vergleich zur biologischen Wertigkeit zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinquellen bleibt das Aminosäurenprofil bei Hülsenfrüchten aber deutlich zurück.
Beispiel:
Linsen: 45%
Ei: 100%
Ich füttere aber keine 100g Linsennudeln pro Mahlzeit, sondern nur "eine kleine Handvoll". Insofern ist der Proteingehalt eher ergänzend zu den anderen Proteinquellen.
Als Ergänzung zur ovo-lakto-vegetarischen Ration ( Ei + Milchprodukt) eignen sich Linsennudeln aber gut und du musst auch nix berechnen.
Ich finde die roten Linsennudeln sehr praktisch für die Hundeküche. Die sind in ein paar Minuten ganz weich gekocht und sind kein Vergleich zu den tot gekochten schwer verdaulichen Hülsenfrüchten von früher, die auch noch stundenlang eingeweicht werden mussten.
Bio Rind- und Geflügelbratwürstchen, Bio Geflügelwienerle
Jo...... kommt hier auch gut an......mit dem Resultat, dass die schlaue Gräte nun beim Trofu mäkelt und mit großen Augen nach Bratwurst, Wiener und Co. schielt
Also fürs Immunsystem und zur Kräftigung haben sich ja Knochenbrühe und Hühnersuppe bewährt.
Gerade in der Rekonvaleszenz, wo die Symptome langsam nachlassen und der Appetit auch wieder kommt, macht so ein Kraftsüppchen für den Genesungsprozess durchaus Sinn
Ah, ok.....das liest sich wirklich wie ein schwerer bakterieller Infekt, wobei eine Erhöhung der Monozytenzahl oft kein Ausdruck einer Erkrankung ist, sondern kündigt vielmehr das Abklingen eines Infekts an.
Vielleicht hat dein Hund das Schlimmste schon überstanden
Meine Ernährungsberaterin hat scheinbar aufgehört in der Praxis zu arbeiten. Jetzt stehe ich wieder ohne da
Zu einer Ernährungsberatung würde ich nur raten, wenn der Hund eine spezielle Diät aufgrund einer diagnostizierten Erkrankung ( Leber, Niere, Pankreas) benötigt.
"Normale" Hundeernährung bekommt man ganz gut selbst hin
So.....für die Gräte gabs heute ein wenig "Crossover-Küche"
Wildlachs ( gebraten), Dinkelnudeln, Zucchini, Süßmais ( aus dem Glas), Minze, in Kokosöl gebratene reife Banane, Sesam, Leinöl