Hi,
Ashley verstecke ich die Kapsel in einer gekochten Röhren-Nudel
Es gibt da auch unterschiedliche Dosierungen. Ich nehme eine Packung, die von Öko-Test mit "Sehr gut" bewertet wurde, die hat eine höhere Konzentration. Da brauche ich nur eine Kapsel.....und zur Abwechslung gebe ich auch pflanzliches Omega-3 ( Kapsel mit Leinöl). Da kann man eigentlich nichts falsch machen
Ashley hat ein prima glänzend seidiges Fell .......
Beiträge von Audrey II
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Kalliope
...aber dann ist es doch kein Tele-Tact, sondern ein Hilfsmittel für Hunde mit Handicap und man kann es auch nicht höher einstellen, oder -
Hi,
wenn ihr über Dreilinden ( ehem. Grenzübergang) kommt:
Abfahrt Hüttenweg...dann rechts ( links ist Sackgasse und kein Hundeauslaufgebiet! ).....den Hüttenweg ca. 800 m bis zur Ampel, dann links in die Königsallee ( beide Seiten sind schon Auslaufgebiet!)
Parkplätze gibt es auf der linken Seite beim Sägewerk. Zum See muß man auf die gegenüberlegende Seite.....
Alternative:
An der besagten Ampel geradeaus....nach ca. 1 km Parkplatz auf der linken Seite ( beim Jagdschloß Grunewald) Ist aber Ostern sehr voll, weil auch viele Ausflügler zum Schloß und zum See wollen. Nicht zu empfehlen
Viel Spaß! -
Hi,
da hat mir heute Jemand im Wald erzählt, es gäbe Tele-Tact-Geräte, die auf kleinster Stufe nur vibrieren......habe ich nicht geglaubt :o
Strom bleibt doch Strom, egal wie diese Dinger eingestellt sind, und wahrscheinlich dient es nur als Rechtfertigung der Benutzer, zu sagen: "ist ja nicht schlimm...vibriert nur", aber ich benutze die nicht und weiß somit auch nicht, ob`s stimmt -
Kylie
Egal wann......Tierschützer-Nachwuchs ist hochwillkommen
LG von
Ashley aus Andalusien -
...es passiert ja auch schon eine Menge
Es gibt viele deutsche Orgas, die spanische Partnertierheime unterstützen, d.h. sie vermitteln Hunde aus beiden Ländern!
Die kleine Berliner Tierschutzinitiative "Alter Hund-na und?" betreut z.B. auch das Tierheim Albolote in Granada, unter http://www.alterhundnaund.de und Klick auf Albolote kann man sich informieren, wie gute Zusammenarbeit funktioniert. auf den Photos sieht man übrigens viele spanische Helfer und es wird auch über Tierschutz-Aktionen vor Ort berichtet. So wie dort, machen es viele -
Kylie
....das finde aber total super, daß du helfen willst
In Spanien sind die Perreras meist staatlich, d.h. die Tiere werden als Fundsache oder Abgabetier dort zwischen 1-3 Wochen "aufbewahrt" und danach getötet....egal wie alt oder jung, krank oder gesund! Fast jede Stadt hat so eine Tötungsstation und dieser Ort ist nichts für "empfindsame Seelen"
Es gibt dort aber auch unzählige kleine private Tierheime, die gute Arbeit leisten und jede Hilfe gebrauchen können. Dort wird nicht getötet, sondern das Ziel ist die Vermittlung
Und tatkräftige Hilfe ist dort immer willkommen! -
@ FioJa
nein , kann man auch nicht, aber ich glaube, daß viele Menschen noch zu wenig über diese Zustände in den Tötungsstationen wissen.......und nicht nur dort!
Hunde in der glühenden Sonne, angekettet an rostigen Tonnen ist keine Seltenheit oder verlassene Ferienhäuser von verhungernden Hunden "bewacht" oder diese abscheuliche Galgo"Entsorgung" :erschreckt:
Sicher wird gleich wieder geschrien: das gibts bei uns auch! Hunde in Zwingern, Hühnerställen und dreckigen Verschlägen! Ja, stimmt.....in Einzelfällen und sicher nicht zum Ruhm unserer Zivilisation und Tierquäler gibt es überall, aber hier gibt es keine wildlebenden Hunderudel, keine toten oder verletzten Tiere auf der Straße und vor allem keine Massentötungen! -
Maanu
....ja , das sind so die gängigen Vorurteile
Tierschutz ist eine komplexe Angelegenheit und weit mehr , als nur die Tiere nach Deutschland holen. Natürlich gibt es auch vor Ort unzählige Initiativen, private Tierheime und Orgas , die zusammen mit den einheimischen Tierschützern versuchen, den Tierschutz populär zu machen und die Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen. Meistens sind es ehrenamtliche Helfer und Vereinsgründer und durchaus nicht alles Deutsche, sondern auch Briten, Schweizer und Skandinavier. Sie alle setzen sich gemeinsam für einen besseren Tierschutz ein und erleichtern so auch die sehr komplizierten Verhandlungen mit Kommunen und Behörden. Sicher gibt es auch schon positive Entwicklungen, aber die wenigen guten Plätze für die Vermittlung im Heimatland reichen nicht aus, um diese Tierflut auch nur annähernd in den Griff zu bekommen
Meine Ashley ist übrigens mit ihren Geschwistern vor einem privaten Tierheim in Granada entsorgt worden......davon sind zwei in Spanien vermittelt worden und zwei nach Deutschland
Das ist doch schon ein Erfolg und zeigt , daß die aufreibende Tierschutzarbeit nicht umsonst ist, und vielleicht wird es auch eines Tages nicht mehr nötig sein, die Tiere aus dem Süden nach Deutschland zu vermitteln. Aber bis dahin freue ich mich über jeden "geretteten" Hund, der hier bei uns ein liebevolles Zuhause gefunden hat! -
Hi,
also die Hundeschule habe ich dann auch abgebrochen. Es hat einfach nichts gebracht, ich bin mit ihr nicht weiter gekommen
Ein paar Wochen habe ich dann mit ihr Straßenarbeit gemacht , klappte auch alles prima, aber leider hat sie jetzt mit dem Jagen angefangen und ich stehe wieder am Anfang........Sie ist eben kein arbeitswilliger Schäferhund (....wie ich nach ihrem Aussehen vermutete), sondern agiert nach dem "Lustprinzip"....... und sie hat wohl die Seele eines Windhundes. Vielleicht steckt auch ein spanischer "burro" in ihr ( ein Esel)
megarafrauchen
Als Superleckerli gibts jetzt Leberwurst aus der Tube, vielleicht ist die Senorina damit zu ködern.........