Beiträge von Audrey II

    Hey,
    ja, meine Ashley ist auch verrückt nach " Stöckchen ", macht aber Unterschiede :roll:
    Die weichen, halbvergammelten Rindenstücke frißt sie ganz auf ( schaden ihr auch nicht)....die kleinen Äste zerlegt sie fachmännisch in kleine handliche Stücke und die großen "Baumstämme " trägt sie superstolz herum und gibt damit an :D
    Bisher ist noch nix passiert, aber die kleinen Äste sind wirklich gefährlich.....da muß man schon ein Auge drauf haben :/
    Sage ich " pfui " frißt sie dann als Alternative den nächsten Kackhaufen :motz:
    Solidarische Grüße

    Hi,
    vor 13 Jahren hatte ich mir eine Hündin aus dem Tierheim geholt. Mit 2 Jahren wurde schon der erste Tumor entfernt, mit 5 Jahren bekam sie eine Staubmilbenallergie und mußte ihr Leben lang eine geringe Menge Kortision einnehmen. Ich habe damals Trofu gefüttert, weil ich es nicht besser wußte und der Werbung vertraute.Als dann ein Milztumor festgestellt wurde, habe ich die Ernährung komplett umgestellt.....viel Gemüse gedünstet, Kräuter, Nudeln oder Reis in kleinen Mengen, Fleisch ( mal Leber, Putenmägen oder Hühnchen....ja ...auch mal Rinti :roll: ), dazu mal Hüttenkäse und ganze gekochte Eier, Kürbiskerne und Lachsöl.....und natürlich viiiel Bewegung und lange schöne Spaziergänge :^^:
    Ich glaube, so haben wir diesen verdammten Tumor lange Zeit in Schach gehalten....er ist sehr langsam gewachsen und ist erst , als sie 12 Jahre alt war, durch einen dummen "Unfall" aufgeplatzt.
    Ich war auch nicht bei jeder " Kleinigkeit" beim TA ( immer wird so schnell Antibiotika verabreicht....auf Dauer nicht gut fürs Immunsystem )
    sondern habe mit Kräutern, Rotlicht u.ä. vieles lindern können.
    Ihr Fell war bis zum Schluß dick und glänzend, sie haarte kaum und hatte keinen " unangenehmen" Eigengeruch
    :D
    Seit einem Jahr habe ich nun eine neue Hündin und möchte natürlich auch, daß sie lange gesund bleibt.
    Vielleicht habt ihr noch diesen oder jenen " Geheimtipp", um das Immunsystem zu stabilisieren :???:
    LG
    Audrey

    Hallo,
    ...naja, das Kauzeug aus dem Supermarkt ist nicht unbedingt "hochwertig " :roll: ...es ist oft chemisch konserviert und stammt aus fragwürdigen Quellen oder lagert monatelang in den Silos....dann doch lieber mal eine gedünstete Möhre knabbern, als diesen Müll ;)
    Und was den Durchfall angeht......meine Ashley ernährt sich zu meinem Entsetzen von dem, was auf der Straße liegt :motz: ....und da ist auch mal Durchfall angesagt ! Sofern es kein Virus ist, füttere ich Baby-Reisschleim und Baby-Gläschen ( Karotte, Obst, Pute )....immer kleine Portionen, damit sich der Darm langsam erholen kann :^^: In der Regel ist die Sache dann am nächsten Tag behoben. Reis gebe ich nicht, der treibt ziemlich und der Hund muß ständig pinkeln :roll:
    Probiere es einfach aus....jeder Hund reagiert anders!
    LG
    Audrey

    Hallo,
    auch ein alter "Hundehase" braucht mal euren Rat.....
    ich habe seit einem Jahr eine Galgo-Mix-Hündin aus Spanien. Sie begleitet mich zur Arbeit, ist superlieb und verträglich......aber sie jagd gnadenlos Vögel, Enten, Katzen ( ? )...eben alles, was sich bewegt. Sie ist noch jung( knapp 2 Jahre ) und läßt sich auch erstaunlich schnell wieder abrufen, d.h. sie haut nicht ab und verschwindet nicht stundenlang.....
    Ich arbeite in einer Behinderteneinrichtung und einmal im Jahr gibts eine Gruppenfahrt ( meistens auf einen Bauerhof mit vielen Tieren :roll: ) und Ashleys Vorgängerin habe ich immer mitgenommen ( eine Schäferhündin ohne großen Jagdtrieb )
    So, jetzt stellt sich die Frage, ob es nicht " grob fahrlässig " wäre, einen Galgo-Mix auf einen Bauernhof mit Hühnern, Katzen und viel Getier mitzunehmen :???: Ich muß ja auch arbeiten, mich um meine Bewohner kümmern und kann den Hund nicht jede Sekunde im Auge behalten und befürchte ein " Hühnermassaker " !!!
    Frage: Risiko eingehen oder nicht.....und wie sind eure Erfahrungen mit dem Jagdtrieb eurer Hunde?
    LG
    Audrey