Beiträge von Audrey II

    Ich habe einen 7 Jährigen Schweizer Sennenhund "Barney"

    Mit 7 Jahren ist dein Schweizer schon ein älterer Hund und da sollte ggf. schon eine "seniorengerechte" Nährstoffanpassung in der Tagesration statt finden.

    Das bedeutet:

    Hochwertiges Protein ( wenig Innereien und bindegewebehaltige Schlachtabfälle), dafür Muskelfleisch mit unterschiedlichen Fettgehalten und Fisch.

    Wichtig ist, das der Fleischanteil in Relation zu den übrigen Zutaten ausgewogen ist. Hauptsache viel Fleisch, Innereien und Knochen ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Egal, ob man das Fleisch jetzt roh oder gekocht anbietet.

    Bei einem Senior bzw. einem sensiblen Magen/Darm-System würde ich Fleisch und Gemüse immer andünsten. Für einen Senior wäre das ggf. auch bekömmlicher.

    Eine gesunde, ausgewogene Ernährung besteht aus tierärztlicher Sicht aus einer gesunden Mischfütterung aus Fleisch/Fisch, Fett/Öl, KH, Gemüse/Obst, Ballaststoffen, Vitamine/Mineralien u.a.

    Durch die Nahrungsvielfalt kann man auch gut Unverträglichkeiten und Allergien berücksichtigen. Beim Senior würde ich jetzt vielleicht auch auf eine antientzündliche Ernährung bzw. "gelenkfreundliche" Fütterung achten :smile:

    Ove speist heute königlich

    Absolut. Ich hatte z.B. nur ein Schälchen Erdbeeren zum Frühstück :D


    Heute im Napf:

    Ein Wildsüppchen mit Kefir und frischen Kräutern vom Balkon


    Süppchen kommt grade bei der Wärme gut an :smile:


    Grade kommen wir aus dem Hundeauslaufgebiet zurück.. Leider waren diesmal viele freche und unerzogene Hunde unterwegs. Das Rippchen wurde gemobbt und hatte dann keine Lust mehr :roll:

    da wäre es ja nicht weiter tragisch wenn kein Pulver zu gebe, oder?

    Nein, nicht tragisch :smile:

    In der Regel haben Hunde eine sehr hohe Toleranz gegenüber Vitamin A. Nur im Alter lässt die etwas nach. Insofern wird von den Ernährungsexperten empfohlen, bei einer (regelmäßigen) Fütterung von Leber auf das Optimix zu verzichten.

    Wenn du nur ab und zu mal etwas Leber fütterst + Pulver sollte das aber auch kein Problem sein.


    Heute im Napf:

    Wildfleisch, Coucous ( welches gut vertragen wird :smile: ), Zucchini, Tomate, Apfel, Rapsöl, getr. Brennnessel.....und als frischer Vitaminzusatz: Ananas-Salbei/Marokkanische Minze

    Heute im Napf:


    Seelachs, Couscous, grüne Bohnen, Apfel, Zucchini, Kümmel, frischer Basilikum, Petersilie, Rapsöl


    Hmmmm......was duftet hier denn so gut?? :D


    Gebacken wurde ein Blech Bananen/Erdnussbutter-Riegel ;)


    Da ist die Gräte gleich mal zum Backofen geschlichen und wurde wieder auf ihren Platz geschickt. Frechheit :fluchen:

    Ich würde mit Empörung gestraft :lol:

    Heute früh wundere ich mich, warum eine flache Schale mit Wasser auf meinem Pflanzenregal steh

    Sorry.....ich muss darüber immer so lachen. Diese verdammte Diebesbande :lol:


    Heute im Napf:

    Kaninchen, Kichererbsennudeln, grüne Bohnen, Tomate, Apfel, geröstete Hanfsamen/Mandelblättchen, Löwenzahn/Basilikum-Mix, Kümmel, Rapsöl


    Gebacken wurde ein Blech Möhren/Gänseschmalz-Riegel


    Das gestrige Abendessen ist drin geblieben

    Dann hatte sie vermutlich zu hastig gefressen in der Annahme, dass es vielleicht den ganzen Tag über nix mehr gibt ;)

    Vor 20 Uhr heute Abend wird Peggy aber nichts zu fressen bekommen mit der Strategie bin ich bis jetzt immer richtig gelegen.

    Nur mal als Info( nicht als Kritik :smile: )


    Früher versuchte man ja, durch die längere Nüchternphase nach einer OP die Genesung zu beschleunigen. Diese Kenntnisse stammen noch aus der Humanmedizin.

    Heute weiß man, dass eine rasche Wiederaufnahme der Nahrungszufuhr von großer Bedeutung für den Heilungsprozess ist und die Nüchternphase nach einer OP so kurz wie möglich gehalten werden soll.

    Der Hundekörper ist auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen, da dieser ansonsten in den Hunger-und nachfolgend Fastenmechanismus übergeht und dadurch beginnt, körpereigene Substanzen abzubauen. Außerdem hat sich wohl herausgestellt, dass postoperatives Fasten einen nicht unerheblichen Stressfaktor für den Hund darstellt und der Körper zusätzlich belastet wird.

    Insofern trägt eine rasche Nahrungszufuhr nach einem Eingriff auch zur Stabilisierung des Gesamtorganismus bei.


    Das Rippchen hatte sofort nach der Narkose auf ihren normalen "Fress-Rhythmus" bestanden :D Die war kaum zuhause und hatte schon großen Appetit. Der war auch nicht übel. Ich habe ihr dann gleich nach der Aufwachphase über mehrere Stunden kleine Portionen serviert.

    Hier gabs heute auch Kaninchen mit Couscous, Zucchini, grüne Bohnen (Dose), Apfel, Petersilie, Oregano, Rapsöl


    Gerade eben noch einen selbstgebackenen Müsli-Riegel mit Dinkelmehl, Haferflocken, reife Banane, Honig, Babygläschen Blaubeere/Apfel, Hafermilch ( statt Wasser) + Hanfsamen/Mandelblättchen


    Heute gings ins nahe Hundeauslaufgebiet ( Seen und Wälder) und das Rippchen war das erste Mal nach 2 Jahren ohne Leine angstfrei unterwegs. Das Wetter war toll, keine übergriffigen Artgenossen, keine Wildschweine und ein wirklich entspannter Galgo an meiner Seite.

    Hat ein bisschen länger gedauert mit der Eingewöhnung, aber ich denke, nun gehts los mit den gemeinsamen Abenteuern :smile:

    Wegen der Narkose heute morgen gab es gestern Abend und heute morgen nichts zu fressen

    Ohje. Alles Gute für Peggy :smile: Beim Rippchen wurde die Zahnreinigung während der Pfoten-OP gleich mitgemacht. Man muss ja jede Narkose für Zusatzleistungen "ausnutzen", wie Krallen schneiden, Ohren reinigen, Analdrüsen ausdrücken u.a.


    Meine TÄ hat eine ganze Liste. Vieles kann man selbst machen, aber bei den Angsthunden oder nem Zappelphilipp wirds oft schwierig mit dem Stillhalten.


    Heute gabs Fisch :smile: Im Napf:

    Seelachs, Couscous, Tomate, Zucchini, Apfel, frischer Basilikum, Oregano, Rapsöl