Riesendank an alle, die hier ihr Wissen und ihre Ideen teilen.
Vielen Dank für die nette Rückmeldung
(du hast doch ein ganzheitliches ernährungsbuch(?) )
Leider sind fundierte Studien in der Veterinärmedizin zur unterstützenden Behandlung von Arthrose noch selten. Da gibts einfach zu viele widersprüchliche Aussagen in Bezug auf Methoden, Dosis und Applikationsdauer und somit auch keine einheitliche Therapielinie. Man beschränkt sich auf Schmerzmittel, Gewichtsmanagement und Physiotherapie.
Ja.....für mich persönlich stehen auch andere Wissensquellen und Erkenntnismethoden im Fokus, wie z.B. ein naturheilkundlicher- bzw. ganzheitlicher Ansatz. Heilpflanzen sind zwar keine Wundermittel, aber sie können durchaus vorbeugend, alternativ und begleitend zur Schulmedizin angewendet werden.
Ich finde, man sollte den Hunden diese ursprünglichen, natürlichen Heilmittel nicht verwehren
Entsprechende Literatur gibts auch:
jetzt kam mir der gedanke entsprechend zu kochen ,so in anlehnung an die ernährungsdocs(kennt das jemand? )
Klar kenn ich die
Die Empfehlungen der WHO in Bezug auf eine altersgerechte Ernährung bzw. bei Erkrankungen des Bewegungsapparates lassen sich auf den Hund anwenden. Bei einer beginnenen Arthrose macht eine spezielle ( antientzündliche) Ernährung durchaus Sinn.
Aber......was bei dem einen Hund funktioniert, muss es nicht zwangsläufig auch bei dem anderen. Nicht jeder Hund reagiert gleich positiv auf eine naturheilkundliche oder antientzündliche Ernährung. Wie immer kann das eine ganz individuelle Geschichte sein.
Meine Erfahrungen sind aber durchweg positiv