er verträgt das Fleisch am besten roh, das Gemüse aber am besten gekocht (KH eh gekocht, oder eingeweichte Flocken).
Rohes Fleisch ist kein Problem, so lange die Fleischmenge in Relation zu den anderen Komponenten wie z.B. KH und Gemüse ausgewogen ist.
Das ursprüngliche "Barfen" ist aufgrund des sehr hohen Fleischanteils, den bindegewebereichen Innereien und Knochen kaum für den "normalen" Hundemagen geeignet. Inzwischen gibts ja zig "abgeschwächte" Variationen und die meisten füttern eher selten nach einem starren Konzept, sondern nach Verträglichkeit. Zum Glück
In der Hundeküche gibts keine Vorgaben, wie viel Prozent man von was füttern soll.
Einfache Regel: Gekocht wird, was der Hund am besten gekocht verträgt
weil da ja das Gemüse auch roh gegeben wird
Uff......warum der Hund rohes Gemüse fressen soll, habe ich nie verstanden. Klar......roh enthält das Gemüse vielleicht mehr Vitamine, aber es enthält auch Bitterstoffe, ist faserig und teilweise wirklich für den Hund ungenießbar. Auch püriert ändert sich daran nix.
Fakt ist aber, dass das Erwärmen/Kochen den Nährwert von Wurzeln, Blätter und Knollen erhöht und erhitztes Gemüse vom Verdauungstrakt des Hundes weitaus besser verwertet wird als roh. In der Regel schmeckt es auch besser.
Nix gegen ne rohe Möhre oder falls gemocht, auch mal ein Stück Kohlrabi, aber grundsätzlich würde ich das Gemüse im Menü immer dünsten bzw. je nach Pflanze kurz aufkochen. Ausnahme vielleicht Salat
Ich weiß du gibst die Morgenmahlzeit schon immer sehr suppig. Hätte oder würde ich das jetzt bei Peppino machen ( auch bei meinen anderen Hunden vorher), dann stünde ich nach spätestens 45 Minuten wieder vor der Tür.
Haha......so wars beim Rippchen auch. Jetzt ist die Blase aber trainiert und hält nach dem Süppchen bis zu 3 Stunden aus
Ashley konnte nach ihrer Suppe den ganzen Vormittag aushalten. Da musste ich doch etwas umdenken. Gibt eben sehr unterschiedliche Hundeblasen. Vermutlich ist die Rippchen-Blase so dünn wie der Hund
So....gebacken wurde ein Blech Bratwurstkekse. Nix mehr mit staubtrockenen "Knochenkot-Keksen" aus wenig ruhmreichen Zeiten
Bei Bratwurstduft kann die Galga nicht widerstehen und inspiziert gerne mal den Backofen