Ich habe ja das Backen auch neu entdeckt
Statt Kekse werden jetzt ganze Bleche mit reichlich deftigen Zutaten serviert. Die Windschnute kann`s gebrauchen und so eine Hundepizza mit Fleisch/Bratwurst, Dinkel-oder Roggenmehl, Möhren, Käse, Kräutern und Kokosmus geht locker als Zwischenmahlzeit durch.
Ich überlege gerade, ob ich für morgens vor dem Spaziergang nicht eine Art "Müsliriegel" backe. Ohne Fleisch, aber mit Haferflocken, Möhren, Apfel/Birne, gehackte Nüsse, Honig und Hanfsamen.
Das Rippchen will morgens keine trockene Schrippe mehr Das schlaue Biest weiß genau, dass da inzwischen ganz andere kulinarische Leckereien im Angebot sind. Hat Vorteile, wenn ich nicht aufs Gewicht achten muss und keine Kalorien zählen muss. Ashley wäre schon ne Tonne
Übrigens......Mineralien sind - anders als einige Vitamine - gegen die meisten Zubereitungsformen ziemlich unempfindlich. Sie werden durch Hitze oder Luft nicht zerstört. Allerdings gehen viele Mineralstoffe durch langes Kochen ins Kochwasser über. Wird das Kochwasser mitverwendet, bleiben sie erhalten.
Beim Backen geht nix an Mineralien verloren und wenn die Hundepizza nicht länger als 20 Minuten im Backofen bleibt ( mit moderatem Backgrad von max. 160-180°) sind auch nicht alle Vitamine futsch.
Hitzeempfindlich heiß ja nicht "hitzetot" Selbstzubereites Futter kann man mit dem langen industriellen Herstellungsprozess von Fertigfutter nicht vergleichen.
Frisch vom Blech:
Bio-Knacker, Dinkelmehl, Möhren, Ziegenkäse, Petersilie, Kümmel
....und im Napf:
Kaninchen (gewolft), Kichererbsenspirelli, Zucchini, Möhrenstifte, Nashi-Birne, Gartenkräuter, Leinöl