Hallo Jutta,
ich kenne dieses Problem von Feli auch. Es it sehr selten, das niemand zu Hause ist, aber bin ich nicht da sitzt, oder besser gesagt saß, er die ganze Zeit vor der Haustür und jaulte.
Ich habe dann irgendwann den anderen Familienmitgliedern gesagt, das sie Feli, immer wenn ich nicht da bin, zum spielen auffordern sollten, ihn mit Streicheleinheiten überhäufen und füttern sollten. Zusätzlich habe ich eingeführt, das einmal am Tag ein anderer als ich mit ihm spazieren geht. Das Füttern wurde nur noch von den anderen Familienmitgliedern übernommen, außerdem habe ich mir angewöhnt ihm nicht immer die alleinige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ich habe ihn weggeschoben und mein Menne hat ihn dann zu sich gerufen um ihn zu verwöhnen.
So hat Feli relativ schnell gelernt, das es keinesfalls schlimm ist, wenn ich aus dem Haus gehe. Habe es auf diese Art und Weise geschafft die Bindung zu mir ein bissel zu lockern und somit auch für weniger Stress für Feli zu sorgen.
Romy sollte aölso Alternativen bekommen, die ihre Trauer umleiten, und da sollten deine Familienmitglieder ein bissel mit anpacken. Ich denke, dass sie, trotz ihres Alters (Feli war 4 als er zu mir kam), sehr schnell lernen wird, das du nicht der alleinige Mittelpunkt ihres Lebens bist.