Hallo,
klar gibt es hier mehr Leute im Forum, die aus Erfurt sind.
Wir gehören zu denjenigen, die nur ab und zu reinschauen, aber uns gibt es tatsächlich. :shock:
Auch wir sind häufig im Nordpark.
LG
Beiträge von Novi
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Hallo,
uns hat mal eine Tierärztin geraten etwas Chili-Soße o.ä. (Wichtig!:nicht zu scharf), auf den Verband unseres Hundes zu machen, damit sie ihn nicht ständig mit den Zähnen auszieht (trotz Halskrause :shock:).
Hat funktioniert!
Auch auf dem Kabel :wink: !LG
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Schäferhund/großer Goldi oder Schäferhund/Labbi (arbeitslinie), evtl. Schäferhund/Goldie/Labbi.
Wenn das mal nicht ne schöne Schäferhund-Schnauze ist!?
Ein Bruder unserer Hündin hatte auch so eine Zeichnung (Schäferhund/Labbi/Hovawart).
Was hat er denn für Eigenschaften? Oft verrät das mehr!
Habe schon die unterschiedlichsten Mischlinge gesehen, bei denen jeder Welpe anders aussah und man später auch vom Größen verhältnis nicht mehr hätte ahnen können, dass es Geschwister sind.
Hast du Geschwister von ihm gesehen? -
Erstmal lieben Dank, dass ihr euch echt Gedanken macht, wie man Nora helfen kann! :flower:
Den Dogos gehen wir aus dem Weg und sie uns. Die Besitzerin hat gemerkt, dass ihre Hundis nicht mit Nora klar kommen. Es scheint an ihrem sehr selbstbewußten Hund zu liegen, was sie schonmal erfahren hat. Die Hündin zieht halt mit.
Sozialisiert ist Nora supergut!
Sie hat dort, wo sie zur Welt kam mit Menschen jeden Alters zu tun gehabt.
Ab der 6,5 Woche (leider etw. früh, sie musste aber schon abgegeben werden), lernte sie vorsichtig Hunde jeden Alters kennen. Weiterhin Menschen, auch zu Besuch. Wir haben sie an jede Situation herangeführt.
Selbst Tierärzte hat sie schon verschiedene kennengelernt und liebt alle. An meinem Selbstbewußtsein kann es nur schwer liegen. Angst habe ich vor keinem Hund. Selbst bei Hunden nicht die als schwierig gelten, da mit vielen nur falsch "gesprochen" wird. Natürlich habe ich Respekt vor Hunden, aber eben so, wie man es vor jedem Lebewesen haben sollte.
Leider sind die HuSchu hier in der Gegend echt nicht das wahre.
Wir haben uns zu dritt zwei gut angeschaut und uns über die anderen ausführlich informiert.
In der ersten hat Nora ein Leckerlie bekommen, als sie an der "Trainerin" hochsprang . Deren eigener Hund ist noch nicht einmal anständig Fuß gelaufen, sondern sprang immer wieder hoch, um an das Leckerlie in ihrer Hand zu kommen.
In der zweiten erzählte uns die Trainerin, dass man nicht alleine als Anfänger an die Agility-Geräte sollte, schickte dann aber eine Hälfte der Gruppe eben an diese. Allein! :shock:
Ein anderer Verein geht sehr grob mit den Hunden um. :runterdrueck:
Bei den Privaten Tiertrainern wird mit Würger und aktivem Leinendruck in extremer Form gearbeitet. :angry:
Wo soll man denn da noch hin?Solangsam glaube ich Nora ist einfach sehr,sehr sensibel und es gibt hier wohl sehr viele andere Hunde die überhaupt nicht sozialisiert sind oder schon viel mitgemacht haben.
Nora taut auch nicht in einer Hundegruppe auf, in der sie sich alle seit klein auf kennen.
Der erste Biß hat einfach ihr Vertauen in die Hunde zerstört.Spielzeug auf einer Hundewiese zu untersagen ist nicht möglich und auch nicht erstrebenswert. Die Hunde sollen lernen damit umzugehen und das schaffen die meisten!
Spielzeug wird auch in HuSchu als Motivation eingesetzt und dort sind auch mehrere Hunde.
Discdogging ohne Spielzeug? Geht das?
Bei mehreren Hunden passiert es schon mal, dass einer ein Stöckchen findet. Abnehmen?LG
Könnte man evtl. mit Bachblüten arbeiten?
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Es lag anscheinend nicht daran, dass ich saß.
Vorhin kamen die beiden Dogos schon wieder zu Nora (andere Route, andere Zeit). Der Hund (Rüde), der schon beim letzten mal anfing hat Nora gleich wieder fixiert und wollte schon wieder Streß machen. Zum Glück hat die Besitzerin ihn beim zweiten mal abrufen können. Die Hündin hörte beim ersten mal. -
Wakan
Vielen Dank für deine Analyse! Genau das ging mir auch noch durch den Kopf; dass es bei dieser Kostellation falsch war zu sitzen. Das sofortige Aufstehen bringt dann wohl nix mehr, da die Situation sich bereit verschärft hat.
Leider hat die Besitzerin die Situation gar nicht verstanden. Sie hat noch gesagt, dass die Hunde sich irgendetwas erzählen würden.
Das kommt bestimmt auch vor, aber eben nicht in dem Fall.Wir sind oft auf dieser Wiese und sitzen des öfteren alle auf dem Boden.
Bisher kam noch nie zu irgendwelchen Anfeindungen.Als Nora das erste Mal gebissen wurde, war es als alle standen. Der Beißer hatte wohl Angst um sein Stöckchen. Er sprang auf Nora zu, die ca. 2m entfernt eindeutig respektierte, das es nicht ihres ist, und biss ihr ins Gesicht.
Es stellte sich später, auf Grund dessen, wie das Frauchen reagierte heraus, dass das wohl nicht das erste mal war.
Das zweite mal kamen wir auf einen Hof und wir fragten extra, da der andere Hund nicht an der Leine war, ob es ok sei oder ob es Probleme gäben könnte. Nachdem es hieß es wäre alles ok, machten wir Nora auch von der Leine, da sie sich ohne Zwang und "zuviel Rückhalt" für Nora kennen lernen sollten.Warum wird immer Nora zum Opfer?
In ihrer Angst bestärken wir sie nicht! Wir gehen ein paar Schritte beiseite, wenn sie sich an uns klatscht und gehen nicht weiter darauf ein.
Allerdings ignorieren wir nicht die Situation, sondern gehen, wenn sich die Lage nicht entspannt.LG
PS: Lerne immer gerne dazu!
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Wir meiden diese Hunde, ganz klar! Danach sind wir auch noch auf ne andere Wiese gegangen und haben eine Ordnungsstrafe riskiert, damit sie spielen und rennen kann! Keine Sorge, der Park war leer! (Bis auf die, auf der Freilauffläche! :aerger: )
LG
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Hallo,
ich brauche eure Tips, wie ich mich am Besten verhalte!Vorgeschichte unseres Hundes:
Unsere "Kleine", Schäferhund-Hovawart-Labby-Mix wird leider immer mal wieder attackiert. Sie wurde auch schon zweimal ins Gesicht gebissen.
Leider ohne irgendeine Vorankündigung (Körpersprache oder Knurren). :confused:
Bis zur ersten Läufigkeit lief sie, bzw. robbte sie sehr unterwürfig, zu ihrerseits, ausgewählten Hunden, die sie schon von der Freilaufwiese kannte.
Seit dem ersten Biß, der auf eben dieser Wiese passierte, spielte sie sehr selten mit anderen Hunden, lief aber ungezwungen zwischen ihnen herum.
Seit ein paar Wochen (Läufigkeit vorbei) begrüßt sie die anderen Hunde wieder im Stehen; sie wird auch begrüßt.
Allerdings merken wir schon, dass die Bisse und Attacken nicht Spurlos an ihr vorrüber gegangen sind. Sie läuft ganz schnell :runningdog: zu mir oder meinem Partner, wenn zwei Hunde sich "streiten". Abends meint sie, sie müsste bellen, wenn ein anderer Hund in Sichtweite ist. Doch, wenn sie den anderen Hund begrüßen durfte ist alles wieder ok. Kein Problem, was sich nicht lösen lässt!
Wir trafen gestern Abend auf der Freilaufwiese wieder die zwei, zugegeben wunderschönen, Dogo Argentinos. Vorgestern haben wir sie schon getroffen (Nora und ich) und da habe ich schon gemerkt, dass sich Nora überhaupt nicht wohlfühlt und sich die beiden Dogos, die zusammen gehören, auch zusammen stehen.
Gestern hatten wir drei Nora (Hündin), mein Partner und ich richtig Muffensausen!
Erst war alles in Ordnung! Die Menschen hatten sich begrüßt und auch die Hunde. Ich saß auf dem Boden bei dem Frauchen der beiden Dogos und zwei weiteren Frauchen, deren Hunde sich untereinander besser kannten (auch die Dogos). Nora war noch ruhig! Einer der Dogos fing an zu bellen und sich in Pose zu stellen :intrigant: . Nora und der andere Dogo machten mit beim Bellen. Ich bin aufgestanden. Beide Dogos standen aufeinmal um mich und Nora, die sich schon an mich drandückte, herum. Mein Partner sah, dass ich am vorsichtig zurückgehen war, um Nora aus der Lage herauszubringen. Er kam näher zu uns. Wir konnten dann, obwohl sie uns drei einkreisen wollten und ganz leise angefangen haben zu "knurren" und einer wohl nach unserem Hund schnappen wollte, gehen.
Die Besitzerin hat den ernst der Lage nicht erkannt und nichts getan!
Wir hatten das Gefühl, dass es gleich eskaliert und wir mit dran sind!
War die Lage wirklich ernst? Was meint ihr?
Haben wir uns richtig verhalten?
Was können wir tun um solche Situationen zu entschärfen, wenn alles so schnell geht , dass man keine Calming Signals mehr einsetzen kann und diese auch nicht fruchten würden?
LG Novi und Nora -
Hi,
mein bestes Argument wäre, dass Tieraztkosten in der Regel sehr hoch sind.
Ich würde es einfach nicht darauf ankommen lassen, dass mein Hund zum Arzt muss, nur weil ich am Futter gespart habe.
Das ganz teure Futter muss es nun nicht sein, aber ein gutes!
Timberwolf ist toll, der Preis ist zuviel.
Köbers- oder Bewi-Trockenfutter sind ohne K3 (krebserregend), frei von Konservierungsmitteln und künstlichen Farb- und Aromastoffen und hergestellt ist es ohne Tierversuche (PETA-Info).
Bei Köbers ist zwar kein Selen als Inhaltsstoff aufgeführt, jedoch ist Fleisch ansich schon ein Selen Lieferant.
Getreide ist zwar relativ viel drin, aber bestimmt kein Mist.
Außerdem ist dein Freund ja anscheinend Getreide-Fan.
LG -
Lylou zurechtzuweisen hat nur dann Sinn, wenn sie schon ein bestimmtes Kommando kennt, bei dem sie weiß, dass sie etwas nicht darf. Laß die beiden sich einfach kennenlernen und gib ihnen Zeit die Sprache des anderen zu lernen. Lylou ist vermutlich etwas irritiert. Zuerst ein neues zu Hause und dann noch ein anderes Tier. Schwanz wedeln bedeutet für Katzen, dass sie etwas nicht wollen oder etwas nicht ganz geheuer ist. Somit reagiert sie eigentlich ganz richtig. Beobachte Nikita und Lylou einfach ein bißchen.
Wir hatten die selben Überlegungen wie du. Bei unseren beiden Süßen brauchen wir nicht mehr zu schauen. Mitlerweile schmusen die miteinander und wenn es der Katze zu bunt wird gibt sie unserem Hund durch Schläge zu erkennen, dass sie nicht mehr mag. Klappt gut!
Wird schon klappen!