ZitatEs macht solchen Spass, den beiden zuzuschauen.
Die haben sich wirklich gesucht und gefunden
Da gibt's nichts mehr hinzuzufügen.. 2 Hunde die sich so toll verstehen sind schon was schönes! :)
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatEs macht solchen Spass, den beiden zuzuschauen.
Die haben sich wirklich gesucht und gefunden
Da gibt's nichts mehr hinzuzufügen.. 2 Hunde die sich so toll verstehen sind schon was schönes! :)
Sind bei euch die Zecken, die ihr trotzdem ab und an findet, auch so verkrüppelt und "zusammengefallen" sag ich mal?
Wie sitzt die Kette? Vielleicht zu locker? Es darf ja maximal 1 Finger zwischen Kette und Hals passen.
Hast du mal versucht sie neu aufzuladen? Also mit kaltem Wasser waschen und dann in die Sonne legen?
Bei mir und meinem Bekanntenkreis wirken die Ketten SUPER!
Alle sind total begeistert! Wir benutzten sie jetzt schon das 2te Jahr.
Zitatwas bitte ist das für ein Züchter gewesen der solchen Leuten einen RB verkauft???
Das habe ich mich auch gefragt. Der Kleine hat wohl VDH-Papiere :/
Das hier finde ich auch bemerkenswert :
http://littlebreak.my-designbl…r/mein_freund_ist_weg.jpg
Wie alt ist dein Welpe denn?
Nach dem Aufstehen müssen die Hundis meistens sofort raus. Ich gehe dann immer erstmal in den Garten zum lösen, das dauert dann auch meist nicht lange.
Nach dem fressen würde ich auch nochmal ganz kurz rausgehen (nicht viel, Gefahr auf Magendrehung).
Willst du den Hund denn schon alleine lassen?
Meist müssen die Welpen ja eh alle 2 Stunden raus.
Also bei mir klappt es wirklich mit dem energischen Ab, dem Schritt auf den Hund zu und dem ausgestreckten Arm - auch bei Labbis.
Bei besonders hartnäckigen Exemplarer wüsste ich spontan auch nicht weiter, man hat ja auch nicht immer ne Wasserpistole o.ä. dabei. Wobei das mit dem Labbi und dem Wasser auch wieder so eine Sache wäre..
Ich würde wahrscheinlich mal ein ernsthaftes Gespräch (nett und nicht pampig) mit den Besitzern führen. Das wirkt manchmal Wunder.
Neulich treffen wir im Wald einen Ridgeback-Welpen, 12 Wochen.
Kimba (20 Wochen, gaaanz sanft im Spiel) und der Kleine toben sofort da springen die Besitzer (beide schon mitte 60) nach 5 Minuten auf die Hunde zu und reißen ihren hoch.
Ich fragte dann nur: "Was ist denn los?"
Sie: "Die Züchterin hat gesagt da darf sich keiner drauflegen, sonst sind die platt"
äääähm okay...
Aber die Leute haben einige knaller gebracht im Gespräch, da konnte man nur noch den Kopf schütteln.
"Jaaaa, wir haben den Welpen jetzt 2 Tage und heute Nacht hat der uns doch tatsächlich in die Wohnung gepinkelt. Also so haben wir uns das nicht vorgestellt. Aus dem Teppich kriegt man das ja nicht mehr raus"
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"Wieso denn ein Ridgeback und wieso ein Rüde?"
"Jaaa, eigentlich wollten wir eine Hündin, aber waren nur noch Rüden da. Und die Ridgebacks sehen ja aus wie unser alter Hund, nur in groß. Der hatte auch immer eine Kamm, wenn der andere Hunde sah!"
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"Eigentlich dachten wir schon wir haben einen Fehlkauf gemacht, weil der so wild ist. Aber das liegt sicher nur an den ersten Tagen, wenn der älter wird, ist der wieder ruhig."
Mit dem Hund wird es sicher nicht gut gehen. Frauchen und Herrchen hatten die ganzen Arme blutig gekratzt von den spritzen Welpenzähnen...
Hast du meinen Beitrag gelesen?
Bei uns in der Junghundeschule ist gerade auch ein 11 jähriges Mädchen, das von ihren Eltern einen Jack Russel geschenkt bekommen hat. Also quasi "ihr" Hund ist.
Die anfängliche Euphorie ist leider verschwunden, weil ihr Hund alles andere als einfach ist (was an der Kombination aus Rasse und der wenigen Erfahrung liegt, obwohl sie sich echt Mühe gibt).
Sie meinte selber, dass sie seit der Welpe da ist, kaum noch Zeit für ihre Freunde hat und folglich kaum noch welche hat. Zusammen mit anderen Hunden Gassi gehen kann sie auch nicht, weil ihre Hündin andere Hunde anknurrt und auch beißt. Außerdem hört sie nur auf dem Hundeplatz richtig gut, draußen sitzt sie auf ihren Ohren und ist schon ein paar Mal über die stark befahrene Straße gerannt. Deswegen läuft sie jetzt nur noch an der Flexi-Leine.
Geld für shoppen oder Kino hat sie auch nicht mehr, weil sie sich an den Kosten für den Hund beteiligen muss.
Überleg dir das mit dem Welpen gut, immerhin wird er dich die nächsten 15 Jahre begleiten. Ich finde gerade deine Altersphase für deine Entwicklung sehr wichtig. Erste Liebe, viele Freundschaften, Ablösung von den Eltern, später Partys usw.
Möchtest du das wirklich alles hergeben für einen Welpen?
Manchmal wäre eine Patenschaft im Tierheim, oder ein regelmäßiger Gassihund die bessere Alternative. Meinen Gassihund damals (ein junger deutsch Kurzhaar) war super! Ich konnte ihn so oft und wann ich wollte abholen und hab viel Zeit mit ihm verbracht. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch ruhigen Gewissens mit meinen Freunden ein Eis essen, oder ins Kino gehen.
Aber es ist deine Entscheidung, ich möchte dir nur einen kleinen Denkanstoß geben!
ZitatEinen erwachsenen Hund kannst du in 6 Wochen Sommerferien soweit kriegen, dass er danach 2 Mal die Woche ein paar Stunden alleine bleibt. Für einen Welpen würd ich mir aber einen Plan B (Hundesitter) überlegen. Muss es denn ein Welpe werden?
Es gibt auch Welpen, die beim alleine bleiben nicht nur jaulen, sondern auch Wohnung und Möbel zerstören. Das kann auf Dauer ganz schön ins Geld gehen. Beim jaulen wäre es "nur" die Nachbarschaft, die auf die Barrikaden geht.
Ich würde vorher auf jedenfall sicherstellen, dass der Hund im Notfall woanders bleiben kann.
Ich habe meinen Welpen jetzt auch 6 Wochen und mehr als 20 Minuten alleine bleiben kann sie noch nicht und das, obwohl ich hier noch einen zweiten hab, der dabei sehr viel Ruhe ausstrahlt.
Was für eine Rasse soll es eigentlich werden und wer trägt die (laufenden) Kosten?
Hast du vor eine Hundeschule zu besuchen?
Ich hab mir auch einen bestellt und bin mal gespannt wie meine beiden den so finden. Ich befürchte ja, dass der nicht so ankommen wird, aber man weiß ja nie