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Darf ich mal fragen was für Kotbeutel ihr benutzt?
Hier ist es im Moment so ein Phänomen, dass man den Kot zwar in Plastiktütchen aufsammelt, diese aber dann samt Kot ins Gebüsch schmeißt.
Ich bin viel im Wald unterwegs und da mache ich die Hinterlassenschaften meiner Hunde nicht weg. Hier im Wohngebiet dagegen mach ichs schon weg, allerdings in kompostierbaren Beuteln. Ich finde es alles andere als Umweltfreundlich, kompostierbares Material in Plastiktütchen zu stecken....
Neulich eine Frau auf dem Hundeauslaufplatz:
"Ich fass es nicht, ein rhodesischer Ridgeback"
Kimba fängt an zu schnarchen, wenn sie müde wird - auch wenn sie noch gar nicht schläft, sondern zum Bespiel sitzt oder vor mir steht. Nach ein paar Minuten fällt sie dann tot um und schläft wie ein Stein!
Aber von alleine in ihr Körbchen zu gehen um zu schlafen? Das wäre ja langweilig!
Ist einfach blöd gelaufen, finde ich. Man kann hier keinem die Schuld geben, man muss sich einfach bewusst sein das sowas mit einem Hund passieren kann.
Was sagt denn der Arbeitgeber dazu? Meine größte Sorge wäre einfach, dass ich den Hund nicht mehr mitnehmen darf, bzw. generell keine Hunde mehr mitgenommen werden dürfen - einfach wegen des nicht kalkulierbaren Risikos eines Hundes...
Zitat(wir bringen ihr Sitz und Platz auf Englisch bei)
Darf ich mal, rein aus Interesse, fragen warum ihr das macht? Hab das schon öfter mitbekommen, dass Hunde "sit" und "down" lernen und die unterschiedlichsten Begründungen gehört. Mich würd das mal interessieren...
Um auch noch was zum eigentlichen Thema beizusteuern:
Ihr könnt mit dem Welpen quasi schon alles lernen. Ich würde mir eine Liste machen, was ich für wichtig und was ich (erstmal) für weniger wichtig erachte.
Die Zeit, die ihr am Tag mit üben verbringen könnt, ist ja doch begrenzt. Mir war es vor allem wichtig, dass die Hunde früh das alleine bleiben lernen und auch lernen locker an der Leine zu gehen, sich gut abrufen lassen und andere Hunde an der Leine ignorieren. Sitz und Platz war für mich erstmal Nebensache, das kam dann später....
Achja, das Kommando "Aus" oder "Nein" finde ich sehr sehr wichtig für den Anfang, genauso wie ein "gut" oder "fein"
Ich meine mal gehört zu haben, dass aus ihnen Pelze gemacht werden.
ZitatWie seht ihr das? Können Hunde in Großstädten ein schönes Leben haben oder geht das nur auf dem Land? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Meiner Meinung können auch Hunde in der Großstadt ein glückliches Leben führen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Landhunde (bei gleicher Zuwendung und Beschäftigung) glücklicher sind und viel mehr Möglichkeiten haben. Ich bin nicht gegen Hundehaltung in der Stadt, könnte mir das für mich persönlich aber nicht vorstellen (ich bin wohl doch eher ein Landei ).
Wenn ich jetzt einen meiner Hunde vermitteln müsste, oder auch einen fremden, würde ich das Landleben wohl doch vorziehen, aber das kommt auch immer auf die zukünftigen Besitzer an.
Ich habe Hunde in Berlin kennengelernt, die völlig relaxt in der U-Bahn zwischen Menschemassen saßen, die unangeleint vorm Geschäft direkt neben einen stark befahrenen Straße lagen und dort auf ihren Besitzer warteten. Ich denke es ist für die Hunde (wie für die Menschen) eine Gewohnheitssache.
Okaaay, danke dafür :)
Habe mir jetzt auch erstmal eine 10m Leine gekauft, auch wenn wir die im Moment absolut nicht brauchen.
Mit der Pfeife klappt das sooo super, danke nochmal für den Tipp!!!!
Wir waren gestern an der Hundeauslaufwiese und ich konnte Kimba aus dem Spiel "abpfeifen" und am Ende sogar von einer Chipstüte, aus der sie mit Begeisterung fraß, wegbekommen!
Heute hatten wir die erste Stunde in einem Dummykurs, den wir belegen. Es hat so toll geklappt! Kimba ist zwar die jüngste, kann aber mit den anderen (alles Labbis ) looooocker mithalten. Sie hat alles gemacht und war hoch motiviert. Mit Impulskontrolle haben wir auch angefangen und was soll ich sagen - auch das klappt super! Wir haben mehrmals einen Kaninchenfelldummy, den sie vorher nicht kannte, schnell vor ihr weggezogen und Kimba hat sich nur für die Leckerchen in meiner Tasche interessiert. Auch das Wegschmeißen des Dummys (auch über ihren Kopf hinweg) hat sie nicht gestört. Sie gibt den Dummy ab, wenn sie soll und apportiert so lange sie muss.
Ich glaube im Moment läuft es mit ihr ein wenig zu glatt, mal gucken was die Zukunft bringt. Ich warte ja noch auf die erste Wildbegegnung, aber selbst im Wildschweingehege begegnet uns nix. Wahrscheinlich hat Kimba so einer Aura um sich herum
Im Film wird von einer "Erbschaft" des Tierheims gesprochen.