Das finde ich jetzt auch sehr lieblos und irgendwie abwertend.
Finde ich nicht und nur weil sie nicht alles durch die rosarote Brille sieht und formuliert, schließt es sie doch als gute Hundehalterin nicht aus. Wie sie sagt, ist sie eben eher sachlich nüchtern, das ist doch nicht negativ hinzustellen, ich finde es gut.
Ich weiß nun nicht ob ich die Einzige bin die hier objektiv mitliest, doch für mich hören sich die Voraussetzungen wirklich gut an!
Die Kinder sind groß genug um nicht mehr ständig um sie herumwuseln zu müssen, sondern man kann sie aktiv am Hundegeschehen einbeziehen. Und doch Kinder sind schon irgendwie ähnlich wie die Hundeerziehung, nur das Hunde normalerweise ab einem bestimmten Alter wesentlich pflegeleichterer sind und sie deutlich länger schlafen. Das sage ich als mehrfache Mutter mit 7 Enkelkindern.
Urlaub mit Hund und Kindern zwischen Dänemark und Italien, ruhig, erholsam ohne viel Halligalli, finde ich perfekt!!
Ich finde das hört sich alles gar nicht schlecht an und ich kann mir gut vorstellen das du das Abenteuer Hund gut angehen wirst und natürlich lebt man nicht 24/7 Stunden um die Kinder oder Hund herum, wer macht das schon. Immerhin ist man auch ein Individuum mit Bedürfnissen und mit einem Partner zusammen braucht es auch mal Zeit für sich. Doch wie du sagst, wenn es brennt, dann ist man für sie da und ansonsten teilt man sich den Alltag, den Spaß, den Urlaub etc. Der Hund könnte notfalls auch mit auf die Arbeit, super!
Wegen einer Allergie kann ich nicht viel beitragen, doch ein Pudel wäre doch schon eine gute Wahl und wenn es ganz arg kommt, könnte man doch vielleicht eine Hyposensibilisierung im Hinterkopf behalten.