Beiträge von Terrorfussel
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Hallo
Ich möchte auch "meine" Meinung zu diesem Thema abgeben.Hier wird immer der Tierschutz zitiert. :motz:
Wo ist "Dieser" vor dem Recht.
Ein Tier ist im rechtlichen Sinne eine"Sache" und kann sogar gepfändet werden.
Was ist das für ein Leben wenn ein Rüde ständig, sappernt und nicht hörent einer läufigen Hündin nachstellt und sie nicht besteigen darf, oder das Leid einer läufigen Hündin die ständig von Rüden bedrängt wird und nicht mehr weiß wo sie ausweichen soll.
Ich denke für Beide unerträglich und für die Besitzer anstrengend! :irre:Jetzt kommen bestimmt Meinungen für das "Nichteingreifen" in das natürliche Hundeleben und zu den bösen Menschen die, die Entscheidung
abnehmen.Wieso übernehmen so viele Hundehalter die Meinung des Tierschutzes gegen die Kastration? Sind sie die Heiligen oder eine Sekte die sagt: Ein Hund ist unantastbar? Was ist mit den hundert anderen Tieren denen kein Schutz gewehrt wird oder weggeschaut wird?
Warum geben Tierheime und im Namen des "Tierschutzes" nur kastrierte Tiere ab? Warum werden wilde Katzen kastriert? Da hat der Tierschutz nichts dagegen?
Es ist bewiesen das kastrierte Hündinen und Rüden nicht oder wesentlich weniger an typischen Tumoren erkranken.
Wenn alle Hunde, die nicht zur Zucht verwendet werden, kastriert würden wäre der Welpenhandel extrem eingeschränkt und viel "Hundeleid" abgewendet.
Wir haben zwei Mixhunde (Hündin und Rüde 6,5 Jahre alt) beide mit einem Jahr kastriert.
Unser Rüde rannte allen "abgeeiten" Rüden hinterher und hörte dann nicht mehr. Nach der Kastration war er ganz entspannt und hatte kein Interesse mehr!
Unsere Hunde sind gesund, schlank und super relaxt. Wir erparen ihnen somit hormonbedingete Tumore und ein sie haben ein ruhiges Leben.
Auch unser Neuzugang ein 9 Wochen junger Pinschermix wird mit einem Jahr kastriert!
Schaut hinter den Fasaden des Tierschutzes und entscheidet selber das "Für" und "Wider" und lasst euch nicht entmündigen in euren Entscheidung!
Ich stehe zu meinen Entscheidungen!
LG
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Hallo Cerubis
Ich habe zwei Hunde mit knapp 7 Jahren und seit 3 Wochen einen "Terrorkrümel" von jetzt 9 Wochen, aus unmutbaren Zuständen, den wir jetzt aufpäppeln.
"Fussel" ist rotzfrech und nicht so einfach zu händeln wie unsere Großen als Welpen.
Auch er zeigt auch diese Unarten wie Du beschreibst, nebst wirklich bösartiges knurren und richtiges umsichbeißen wenn ihn etwas nicht passt. Ich habe alle Methoden durch, selbst böses knurren mit Kopfauflegen, ins Fell kneifen und Ohrzwicken funtzten nicht. :motz:
Nun meine Methode: VIIIEEELLL ignorieren! Hingehen und streicheln, wenn er wieder "spielbeißen" macht aufstehen und ignorieren, wenn er lieb ist, viel loben!!
Er hat den heutigen Tag mit viel "Alleinspiele" verbracht und war wirklich happy wenn er für gutes Verhalten gelobt wurde!Es war sehr entspannend und vieleicht ein Versuch wert.
LG Sabine