Hallo Tanja, das hört sich nicht gut an. Ich möchte dir nicht die Hoffnung rauben, doch die Symptome und eine große, harte Veränderung in der Stirnhöhle hören sich nach einen Tumor an. Hast du schon die Auswertung der Tupfer Probe? Ob die so reicht, weiß ich nicht genau.
Mein Hund hatte bösartigen Nasenkrebs, leider zu spät entdeckt. Die Symptome waren gleich und das Röntgen zeigte schon eine Raumforderung der rechten, oberen Nase. Ein CT (was ich dir anraten würde) mit Rhinoskopie und Gewebeprobe, brachte dann die ganze Wahrheit ans Tageslicht. Wir konnten dann nur noch palliativ agieren, AB und Schmerzmittel, den auf Tumore setzen sich gerne Entzündungsherde.
Wenn es noch im Anfangsstadium gewesen wäre, hätten wir bestrahlen lassen, doch dafür war es zu spät.
Fussel hat insgesamt, mit den ersten Auffälligkeiten über die bestätigte Diagnose 1,5 Jahre gelebt, dann mussten wir ihn im April mit fitten 14,5 Jahren gehen lassen.
Warst du in einer Klinik mit Fachgebiet Onkologie? Das wäre mein Weg.
Ansonsten drücke ich dich mal ganz lieb, ich weiß wie sich das anfühlt und hoffe, es möge doch etwas Behandelbares sein!!!
Ich kenne das leid der mangelnden Auswahl ja auch bei Peppino und ich würde ihm gerne mal einen Pizzarand, ein Stück vom Frühstücksbrötchen gönnen. Für ihn backen ist wirklich schwierig, doch ich habe Leckerchen mit Ente und Süßkartoffel gefunden, die verträgt er sehr gut. 
Die sind ja gerade nicht erhältlich. Wir haben bis zum Erbrechen gefeilscht und herzhaft gelacht dabei 
, gibt es ja heutzutage auch nicht mehr, oder kaum, eher seeehr anstrengend etwas zu verkaufen. 
