Jetzt sind neben verschiedenen Bienen- und Hummelarten auch die ersten Schmetterlinge da.
Ein kleiner Perlmuttfalter, obwohl der gar nicht klein war.
Nicht so scharf wie ich es gerne gehabt hätte, aber nun.
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Neues Benutzerkonto erstellenJetzt sind neben verschiedenen Bienen- und Hummelarten auch die ersten Schmetterlinge da.
Ein kleiner Perlmuttfalter, obwohl der gar nicht klein war.
Nicht so scharf wie ich es gerne gehabt hätte, aber nun.
Ehrlich gesagt würde ich hier im Forum nie über Leben oder Tod meiner Hunde diskutieren oder entscheiden lassen wollen, finde das auch fahrlässig. Erfahrungswerte schildern / austauschen, ja, mehr nicht. Keiner hier kennt deinen Hund, nur du und der behandelte TA kann das bewerten und weitere Entscheidungen treffen, somit sprich mit ihm / ihr.
Ich habe bei zwei meiner Hunde mit Krebsleiden eng mit dem TA zusammengearbeitet, beraten wann es Zeit wird, wie die Rahmenbedingen aussehen und wenn es soweit war, der Ta hier nach Hause kam. Denn was viele hier vergessen, die Entscheidung zur Euthanasie trifft nie der Halter alleine, sondern auch der TA. So war es bei uns und so sollte es auch immer sein, gerade wenn man emotional eingebunden ist oder den rechten Blick darauf verliert.
Es ist eine schwere Zeit, ich wünsche dir viel Kraft!
Wenn du magst, Geli, drücke ich dich auch!
Sie sind so tief im Herzen und ich weine auch noch oft um Fussel. Es braucht einfach Zeit, doch das Vermissen wird wohl nie enden, wie auch.
Das wäre echt ne Möglichkeit, dass man den Chip auslaufen lässt und dann schaut, ob es genauso stark wieder kommt.
Er ist jetzt 2. Er hatte das immer schon leicht, aber aktuell deutlich stärker als früher.
Kaum putzt man ihn, rinnt es 5min später schon wieder nach.
Bei Peppino (Chihuahua) war es ähnlich und da er ein Schoßsitzer ist, waren meine Hosen immer übersät mit Smegma Flecken, auch seine Schlafplätze, inklusive meines Bettes, wo er nachts schläft. Er putzte sich schon viel, trotzdem waren die Flecken überall. Dazu war er noch hypersexuell, auch mir gegenüber. Draußen war sein Kopf nur bei Hündinnen, die Schnute nur am Pipilecken, kaum ansprechbar, saß oft fiepsend an der Haustür und dazu noch untergewichtig.
Er hat seit 7 Monaten nun den ( Halbjahres) Kastrachip drin, da war er 2 Jahre alt und ich muss sagen, es ist ein Segen für ihn aber auch für uns. Innerhalb kurzer Zeit hatte sich alles grundlegend geändert. Kein Smegma mehr, kein Bedrängen, er verhält sich Hüninnen, auch den läufigen neutral gegenüber, er hat super zugenommen und sein Kopf war frei um seine Erziehung fortzusetzen, mit großem Erfolg.
Ich weiß nicht wann der Chip ausläuft, ist bei kleinen Hunde nicht genau kalkulierbar, doch ich werde abwarten bis seine Glocken wieder vollständig da sind und erst dann, je nach Verhaltensweisen und ob er wieder vermehrt Smegma absetzt, entscheiden ob er intakt bleibt oder doch kastriert wird.
Somit war der Kastrachip wirklich eine gute Wahl um zu testen wie er sich darunter entwickelt!
Aber es kann ja auch etwas ganz anderes sein
Ja, natürlich, wollte dir nur Informationen zum Lebershunt an die Hand geben und der Ultraschall wird eventuell die Ursache herausfinden.
Shunts können sich also theoretisch zu jedem Zeitpunkt bilden? Kann man da irgendwie vorbeugen?
Nein, schau mal hier wird es gut erklärt:
Einen Ultraschall Termin hast du ja schon, das ist auch wichtig.
Alles Gute weiterhin für die Lütte!
Ich hatte eine Bucket Liste so nie im Kopf.
Als die Diagnose unheilbarer Krebs bei meinem Mann festgestellt wurde, fragte seine Tochter nach dieser Bucket Liste. Wir fanden das irgendwie befremdlich, weil es einen komischen Geschmack hinterließ, als ob er gleich sterben würde. Mein Mann antwortete nur, das er außer zu leben keine Wünsche oder Ziele hätte.
Wir erfüllen uns kleine und größere Wünsche nun spontaner. Ich finde jeder Tag ist oder kann doch solch ein Bucket List Tag sein, oder!?
Wie respektlos ist hier diese Diskussion über Gewichtsklasse in Welpengruppen hier, wo zwei Menschen hier gerade ihre Hunde verloren haben !!!!!! Wenn euch danach ist, eröffnet doch ein eigenes Thema darüber.
Es tut mir wahnsinnig leid was du durchleben musstet, mein Beileid!
ein guter Punkt der hier angesprochen wurde ist die angst. werde ich jemals wieder sorgenfrei mit einem kleinen Hund spazieren gehen können? werde ich ihn zu sehr behüten? so sehr das die Sozialisierung nicht richtig klappt. ich muss wirklich in mich gehen und überlegen ob ich das schaffe und ob ich aus den richtigen gründen einen neuen Hund möchte.
Du hast ein Trauma zu verarbeiten, was auch nachhaltig deine Sicht auf einen neuen Hund, egal welcher Größe, nachhaltig beeinflussen wird.
Ich habe in einem Auslaufgebiet miterleben müssen, wie ein Yorkshire Terrier Welpe von einem Barsoi gejagt, geschüttelt und getötet wurde und ein Chihuahua einer lieben Bekannten von einem Jack Russel tödlich verletzt wurde. Auch meine große Hündin wurde mit 2 Jahren von einer anderen, gleichgroßen Hündin aus dem Nicht angegriffen und schwer verletzt. Nicht getötet, weil die Besitzerin ihre Hündin noch wegreißen konnte. Diese Erlebnisse prägen sehr, keine Frage und auch danach gab es immer wieder Zwischenfälle die nur durch Glück oder Zufall bei unseren drei Hunden glimpflich ausgingen, das nur weil mein Mann und ich vorausschauend liefen und blitzschnell, wie auch beherzt eingegriffen hatten. Du siehst daran es gibt keine Garantie das nicht wieder solche Gefahrensituationen eintreten werden.
Nun haben wir einen Chihuahua und natürlich war eine gewissen Angst vorhanden und Hundekontakt gab es anfänglich nicht bis kaum, wenn dann nur andere Kleinsthunde die sozialisiert waren oder ruhige, bekannte Großhunde. Mir war bewusst wie fragil diese Größe an Hund ist, doch ich lernte noch mehr vorauszuschauen, andere Hunde zu lesen (nicht auf deren Besitzer zu hören wie artig dieser doch seien) und je nach Situation die Straßenseite zu wechseln oder den Zwerg beschützend auf den Arm zu nehmen. Zweimal gab es bis jetzt brenzliche Situationen, indem ich Peppino blitzschnell am Geschirr zu mir hochziehen musste, das bei einem Dackel der zubeißen wollte und einem Labbimix in ähnlicher Situation.
Da wir in einer Großstadt wohnen, werden wir wohl weiterhin gut aufpassen müssen, doch ich laufe nicht mehr mit mulmigen Gefühl, sondern eher kämpferisch vorsichtig, um jeder Zeit eine ungute Situation einschätzen und umschiffen oder verhindern zu können. Doch mir ist auch klar das es keine 100% Sicherheit gibt, nie, egal ob großer oder kleiner Hund, doch damit kann ich nun leben.
Peppino war und ist weiterhin ein fröhlicher, super sozialisierter Fratz, der die Welt und alles was dazu gehört toll findet und auch mal leinenlos durch unsere Straßen zieht und über Wiesen flitzt! Er hat weiterhin kaum Hundekontakt, außer zu den bekannten, handverlesenden Kumpels, das reicht mir und ihm auch. Ich werde weiterhin ein wachsames Auge auf ihn haben!
Lass dir Zeit zu trauern, alles zu bewältigen, das ist so wichtig und nur wenn du dann aus vollstem Herzen wieder bereit bist und der Angst einer gewissen Entschlossenheit weicht, dann würde ich den nächsten Hund in Angriff nehmen, egal welche Größe!
Früchte der Natur.
Extra für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge gekauft. Argentinisches Eisenkraut und Gelenkblume. Hier summt und brummt es den ganzen Tag!