Also, ich denke schon das das zu schaffen ist, allerdings gehört dazu eine straffe Planung. Ich seh dabei auch den erzieherischen Aspekt, die Kleinen lernen den Umgang mit dem Hund, das ist doch toll.
Ich denke mal aber das du in der Zeit in der du nicht raus kannst damit rechnen musst das er mal das ein oder andere Geschäft in der Wohnung erledigt. Und tröste dich, jeder Hund wird stubenrein, da gibt es keine Regel, die einen werden sofort, die anderen eben später sauber. Meiner hat bis er 6 Monate alt war gebraucht.
Ich würde den Kleinen auch nicht in ein Zimmer stecken, sondern ihm eine ruhige Ecke im Raum suchen, dort das Körbchen hinstellen, der schläft ja noch viel am Anfang, vieleicht gibt es ja eine Ecke in der die Kids nicht so schnell rankommen. Ansonsten musst du den Kids natürlich beibringen das kleine Hundebabys ihre Ruhe brauchen. Ich denke mal Kids verstehen schon schnell wenn man es ihnen erklärt und irgendwann ist es denk ich mal normal das der Hund da ist und keine Besonderheit mehr.
Ach ja, ich würde ihn Nachts schlafen lassen und auf keinen Fall wecken, vieleicht hast du Glück und er schläft schon lange am Stück nachts durch.
Odin hat von Anfang an durchgeschlafen bis morgends um 6 uhr.
Beiträge von OdinundIch
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Übrigends was dein Hund dabei lernt ist das er sich auf dich nicht verlassen kann, und du ihm nicht hilfst. Das kann schwerwiegende Probleme mit sich bringen, die sich vieleicht erst später zeigen.
Ich hab das Gefühl du willst gar nicht mit der Nachbarin reden und das unterbinden weil du sie brauchst. Und du möchtest von uns hören das das alles gar nicht so schlimm ist, mach nen Tuch drum und Salbe drauf das wird schon.
Du schreibst in jeder Antwort die gleichen Entschuldigungen ohne überhaupt ein wenig einzulenken das das Verhalten den kleinen Hundes nicht okay ist und du z.b versuchst durch Erziehungsmaßnahmen das zu unterbinden.
Ich würde meinen Hund lieber in ne Pension für ein paar Stunden geben anstatt ihn so nem kleinen "Monster" (ich mein das jetzt ironisch, der kann ja nichts dafür) zu überlassen.
Ich versteh einfach nicht wie man seinen Hund so zurichten lassen kann und dann nicht wirklich was unternehmen will.
Wenn er sich das Verhalten nicht mehr bieten lässt und sich doch mal wehrt, dann gibts ein riesen Gezehter und es ist der blöde Hund schuld. -
Zitat
hey,
social walk ist kein problem, da weiß sie, dass keiner an sie ran kommt. was gibts da für möglichkeiten? oder ich muss mir einen hundeschutzhund anschaffen
wäre froh über einen guten tipp.lg
Mein guter Tip ist, wenn du Social Work eh schon machst, dort die Probleme ansprechen, denn die können dir viel bessere Tips geben weil sie dabei sind und das Verhalten deines Hundes ja direkt sehen. Und Ziel des Ganzen ist es ja das dein Hund wieder ein "normales" Verhalten andern Hunden gegenüber zeigt, also gibt es wohl keine bessere Anlaufstelle als direkt beim Social Work.
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Sei mir nicht böse, aber ich kann deine Reaktionen nicht verstehen. Du lässt lieber zu das dein Hund Wunden hat (auch wenn sie nicht tief sind, so sind es doch Verletzungen) als die Hunde kurzfristig zu trennen so das die Wunden erst einmal abheilen können? Sowas kann ich nicht verstehen, wo wäre das Problem dem Kleinen beizubringen das er sowas lassen soll und deinen kurzfristig nicht zu ihm zu lassen bis alles verheilt ist?
Willst du nun das beste für deinen Hund oder nicht, auslasten kann man Hunde auf viele Arten dafür muss nicht unbedingt ein Spielkamerad herhalten. Was ist wenn sich doch mal die kleinen Verletzungen entzünden?
Ich würde so ein Risiko nicht eingehen.
Und was ist wenn dein Hund sich wirklich mal genervt fühlt und ihm doch die Wunden weh tun und er deshalb sehr grob zu dem Kleinen ist? Das könnte böse enden.
Ich würde sowas auf keinen Fall zulassen, Kumpel hin oder her, die Unversehrtheit meines Hundes wäre mir bei weitem wichtiger. -
Odin darf auch im Bett schlafen, aber er kennt das Kommando runter und raus und haut dann sofort ab. Also wenns Sex gibt, gibts für den Hunde "runter, raus, Decke" dann wackelt er zu seinem Körbchen im anderen Zimmer oder legt sich in das, welches neben meinem Bett steht und schon ist das Thema erledigt.
Du solltest ihn langsam dran gewöhnen das er dich nicht ständig kontrollieren muss oder beschützen.
Ich denke mal das dauert jetzt bei dir ein wenig, weil sein Verhalten sich ja schon gefestigt hat und es schwierig ist so etwas zurück zu erziehen.
Gib mal in der Suche "Kontrollzwang" ein, da findest du bestimmt gute Tips, da ich keine Probleme damit hab kann ich dir auch keine Tips geben. -
Odin durfte von Anfang an auch ins Bett und er hat sofort durchgeschlafen, von ca. 24 uhr bis morgends um 6 uhr. Die erste Nacht war ich die einzige die nicht geschlafen hat aus Angst ich bekomm nicht mit wann er muss Odin und mein Menne haben friedlich geschlafen.
Ins Bett hat er auch nie gemacht, ich bin immer abends nach 24 uhr die letzte Runde gegangen und vor 6 uhr dann aufgestanden und mit ihm raus.
Ich hab ihn allerdings auch mal Nächte nicht ins Bett geholt, weil man möchte ja den Hund nicht bei allen Aktivitäten dabei haben . Er hat dann zwar gefiept aber wir haben das dann schweren Herzens ignoriert. Nach ein paar Tagen hatte sich das aber gegeben und er hat sich gefreut wenn er bei uns war, es war aber auch nicht tragisch wenn er in sein Bett musste, das direkt neben meinem Bett steht. Mittlerweile ist es so das er erst in sein Bett geht und nachts irgendwann zu uns kommt, er legt sich dann ans Fußende sonst wird es ihm zu eng. Wichtig finde ich noch das er das Bett sofort verlässt wenn ich es ihm sage und er nur kommt wenn ich es ihm erlaube. -
Macht er denn sonst noch Sachen während er alleine ist? Ich mein Dinge kaputt, bellen, fiepen etc. oder pinkelt er nur gegen die Tür?
Holt euch einfach Rat in einer Hundeschule, oder bei einem Trainer das wäre echt das beste, alles andere sind doch nur Vermutungen, die euch evtl. gar nicht weiter bringen. -
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Also, ich habe dass immer so gemacht, dass ich stehe geblieben bin. Ca. einen Tag lang habe ich ihn dann immer zu mir gerufen... Am nächsten Tag wusste er wenn ich stehen bleiben, ist er zu weit vorgelaufen oder hat gezogen. Dann kam er ohne (wörtliches) Kommando auf meine "Höhe"... Nach einer Woche hat er darauf geachtet und hat nicht mehr so gezogen. Aber natürlich ist icht jeder Hund gleich... Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Richtungswechsel hat bei uns nicht geholfen...
mista, viel Spass und Erfolg mit deinem "neuen" Freund.
Bei mir hat das stehen bleiben nix gebracht, der blieb dann zwar stehen, aber hat mich nach ein paar mal angeschaut als hätt ich se nimmer alle , trotz des zu mir rufen. So muss das halt eben jeder erst ausprobieren was das Beste ist, aber beide Sachen führen ja letztendlich zum Erfolg wenn man es denn richtig macht.
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Das was ihr wollt und das was ihr macht davon seid ihr Jahre entfernt. Ihr müsst dafür üben üben üben. Geht doch in eine Hundeschule, die geben euch tolle Tips wenn sie denn gut ist. Und da könnt ihr auch gezielt üben.
Ich hab auch einen Jack, weißt du wie lange das gedauert hat bis der nicht mehr gezogen hat an der Leine? Ich arbeite da immernoch dran, weil ab und an geht es doch mit ihm durch. Ihr wollt so viel auf einmal, das kann nur in die Hose gehen. -
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Also ich hab das so vor, dass jedesmal beim gassi gehn das selbe Prinzip.. Zieht der ander Leine, sofort ANHALTEN.
Und nach dem anhalten? Ich fand es einfacher die Richtung zu wechseln, also ich hab mich umgedreht und bin in die andere Richtung gegangen, manchmal hab ich mich mindestens 10 mal umgedreht und die Richtung gewechselt , ist er mir gefolgt und hat mich angeschaut gabs ein Leckerchen. Aber nur wenn er mich angeschaut hat. Ansonsten sofort wieder die Richtung wechseln wenn er auch nur einen Schritt vor mich gelaufen ist. Das ganze dann immer wiederholen, und bei Blickkontakt immer ein Leckerchen geben. Wichtig, weitergehen wenn du ihm das Leckerchen gibst. Du wirst sehen das er irgendwann anfängt neben dir zu laufen weil er ja das Leckerchen möchte. Dauert natürlich und geht nicht von heute auf morgen und loben nicht vergessen auch ganz wichtig.
Hab eben mit der Reizangel mit ihm gespielt.. Das mag er unglaublich gerne..
und ball gespielt haben wir auch.
Platz und Sitz mit anschliesenden BLEIB macht er (ca. 7 Meter). Aber er ist total auf den ball in meiner Hand fixiert. ich verstecke den Ball vor seinen augen und dann mit dem Befehl "SUCH" sucht er den ball und bringt ihn mir..
Den Ball kannst du auch nutzen um ihn neben dir laufen zu lassen, nimm den Ball in deine Hnad und lass die hand an deinem Bauch einfach ruhen, läuft er neben dir für eine Zeit, dann gib ihm den Ball als Belohnung zum spielen, so kannst du sein Interesse für den Ball dazu nutzen ihm Dinge beizubringen.
aber ich kann halt nicht sagen Sitz.. werfe den ball und wenn ich sage bring dass er ihn bringt.. da ist er viel zu verpsielt...
Hat es was mit der "unterirdnung" zu tun..?
Nein, das muss richtig geübt werden das ist apportieren und das ist gar nicht so einfach, das dauert eine Zeit bis er das kann, meiner kann das auch nicht, aber ich hab beschlossen er muss es auch nicht können, er findet es cool den Ball zu fangen und ihn dann auf der Wiese irgendwo zu bearbeiten, soll er mal, wenns ihm Spaß macht
Ich muss ihn auch immer wieder in den arm nehmen, damit er wieder ins haus kommt. von aleine kommt er sehr selten mit.
Auch da kannst du den Ball oder ein Leckerchen benutzen um ihn zu locken, versuch das einfach mal, der ist gewohnt das du ihn trägst und findet das toll, musst du ihm langsam eben wieder abgewöhnen