Hallo,
Lotte ist meine erste "alleinige" Hündin. Vor knapp 2 Jahren hatte ich mir mit meinem Ex zusammen eine Westihündin angeschafft. Er hatte bereits einen Westirüden. Als wir uns dann letztes Jahr im Sommer trennten musste ich Loulou bei Max lassen, da die Beiden nicht mehr getrennt werden konnten. Es hat mir das Herz gebrochen.
Mein "Chef" kam dann auf die Idee, ob ich mir nicht einen "eigenen" Hund anschaffen möchte. Ich habe daraufhin mit dem Vermieter, mit der Arbeit und auch mit meinen Sportgenossinnen gesprochen und mir versichern lassen, dass ich sie a) in der Wohnung halten darf b) mit zur Arbeit nehmen kann und c) sogar zum Sport... im Falle eines Falles kann ich sie zu Freunden oder teilweise auch in der Familie unterbringen.
Also.. ich wohne auch allein. Mir kommt niemand in die Wohnung, der meine Lotte nicht akzeptiert. Das steht geschrieben. Den Trennungsschmerz für Loulou, Max und mich... nein danke. Will ich weder Hund noch mir nochmal antun. Deswegen, ganz klar... es gibt nur Lotte UND mich und sie wird immer MEIN bleiben. Uns trennt kein Mensch mehr.
Überlege es dir gut... ich kann nur sagen, dank Lotte bin ich viel mehr draußen. Gerade wenn es einem nicht so geht, man muß aufstehen und raus... und das tut dann sooooooo gut ... aber eigentlich tut sie mir immer gut und ich versuche es ihr so gut es geht zurückzugeben
Toi, toi, toi... alles wird gut...