Hallo,
ich war vor einigen Monaten in der gleichen Situation. Mein Exfreund behielt die Hunde (Haus und Garten) und ich wollte die Hunde auch nicht mehr sehen. Er hat sie im nachhinein auch als Druckmittel benutzt. War halt eine unschöne Geschichte.
Daraufhin habe ich mir überlegt einen Hund anzuschaffen. Erste Voraussetzung: Arbeit. Riesen Glück gehabt: Kleine Hunde kein Problem. Zweite Voraussetzung: Kein Welpe - auch auf der Arbeit mit Stubenreinheit zu kompliziert. Dritte Voraussetzung: Mietvertrag sagt nein. Lösung: Es gibt Hundesrassen die vom Vermieter akzeptiert werden müssen. ABER!!!!:: Das war mir zu unsicher. Habe VOR Kauf Lotte beim Vermieter angemeldet. Lotte ist eine Hundrasse, welche nach dem Gesetzt in Mietwohnungen "nicht" als Hund zählt (die kennen halt Lotte nict )
ABER BITTE!!!! Meine erste Voraussetzung war die Arbeit und natürlich auch, wer kann einspringen wenn ich mal nicht kann. DAS habe ich wirklich ganz genau abgecheckt vorher und war für mich sehr, sehr wichtig. Trotz der Sehnsucht nach einem Hund hätte ich darauf verzichtet, wenn einer der Punkte nicht geklappt hätte.
Denke bitte genau nach. Deinen Herzschmerz kann ich sehr gut nachvollziehen. Doch du tust dir und dem Hund nichts gutes wenn es nachher schief geht!!!