aus 3km von gießen entfernt bin ich...
werd wohl wenn ich was habe direkt in die klinik gehen.. so teuer muss ich sagen, war das auch nicht..
Beiträge von Jeepers
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erst mal danke für den tip, hab dies dann auch bei der ta angesprochen.. leider bin ich hier erst zugezogen und bin durch erfahrungen von anderen hundehaltern auf die ta hier gekommen.. hatte kein gutes erlebnis...
mein hund würde sich die schmerzen einbilden..dann würde er die schmerzen nur makieren... dass hächeln und zittern wäre auf das wetter zurückzuführen... ein hinteres kniegelenk knackt ein bisschen, da hat sie sich dann drauf gestürzt. wirbelsäule alles untersucht.. alles ohne besonderen befund... dann schmerzmittel mitbekommen und weiter beobachten. für teueres geld dann noch ergänungsfutter aufgeschwatzt bekommen..
ich hatte danach irgendwie ein komisches gefühl.. die nacht hat mir recht gegeben. die schmerzen wurden trotz höchstdosis schmerzmittel schlimmer.. ich also tag drauf in die tierklinik.. sehr sehr liebe neuroligin da sitzen gehabt. die ihn über eine stunde untersucht hat. mit mir viel geredet hat.. diagnose hws-syndrom. hat mir auch erklärt wie sie darauf kommt usw. welcher wirbel betroffen ist kann man nicht sagen.. ginge nur mit ct... er hat aber keine lähmungserscheinungen einfach nur schmerzen.. haben uns dann zusammen für eine kortison-behandlung entschieden. 4 wochen nur kurz zum pinkeln raus und dann gleich wieder ins körbchen.. ich hoffe sehr dass die behandlung anschlägt.. gewinselt hat er bisher nicht mehr.... liegt nur den ganzen tag rum und will teilweise auch garnicht aufstehen.. schwer zu beschreiben...
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hallo zusammen,
ich hoffe sehr, dass vielleicht irgendwer eine ähnliche erfahrung gemacht hat und mir vielleicht irgendwie weiter helfen kann.vor einer ganzen weile, hatte mein hund 9 jahre alter labbymix immer mal kurz schmerzen gehabt. wenn er von nem anderem hund angerempelt worden ist oder so. da der tierarzt nichts konkretes feststellen konnte. sollten wir dies weiter beobachten. ein paar wochen später hat er auf einmal richtiger schmerzen gehabt. ist einfach draußen auf dem bauch liegen geblieben und ist nicht mehr weitergegangen. dann konnte er aber kurze zeit später wieder von selbst gehen. druckschmerzen und schmerzen wenn man ein gelenk bewegt hat, hatte er aber auch da nicht.
wir sofort für den tag drauf einen termin beim doc gemacht, aber die schmerzen waren komplett weg! der doc ein wirklich guter orthopäde hat sich sehr viel zeit genommen. da mein hund sehr viel kraft hat hat er vom röntgen erst mal abgesehen, gerade auch weil man nicht wirklich etwas so feststellen konnte und das röntgen nur unter narkose möglich gewesen ist. ich sollte ihn dann zwei wochen schonen und er hat mir schmerzmittel bzw. entzündungshemmer mitgegeben. die schmerzen sind nicht mehr wieder gekommen. das einzige was ich gemacht habe, ist ihm in den zwei wochen die krallen geschnitten, da die sich im weichem matschboden nicht so abgenutzt haben.
gestern abend war er auf dem weg zum schreibtisch und hat auf einmal ie pfote gehoben und richtig heftig gewinselt. aber auch danach keine schmerzen beim bewegen des gelenkapperates... druck auf die pfoten oder dergleichen. wir waren danach auch spazieren und da ging es soweit. nur wenn der boden uneben gewesen ist, hat er ganz kurz mal aufgejault und ist dann aber wieder normal weiter gelaufen. fressen tut er auch läßt sich auch anfassen. dann dreht er sich mal und dann kommt mal wieder so ein kurzes jaulen. diesen test mit den pfoten hab ich auch gemacht, das hat mir mein doc gesagt ich soll das machen wenn das akkut ist. auch hier keine auffälligkeiten...
kann das vielleicht mit den krallen zusammenhängen?
oder vielleicht sogar mit was organischem? verstopfung blasenenzündung oder sowas? überansprucht habe ich ihn die letzten tage auch nicht... im gegenteil, ist sogar etwas zu kurz gekommen.mein hund ist absolut kein winsler oder wehleidig...
die risiken einer narkose würde ich ihm aber sehr sehr gerne ersparen...