ZitatAlles anzeigenEs ging mir auch gar nicht darum, hier ins genaueste Detail aufzulisten, woraus sich der Preis bei solchen Züchtern zusammensetzt (da ich mich damit überhaupt gar nicht bestens auskenne), auch nicht darum was "strenggenommen" ein Rassehund ist... und es muss sich auch keiner rechtfertigen warum und wieso er Wert darauf legt, dass sein Hund entsprechende Papiere mitbringt... JEDEM DAS SEINE... LEBEN UND LEBEN LASSEN :2thumbs:
Ich finde nur dieses hier herrschende, überwiegend negative Klischee über "Hobby- bzw. Liebhaberzüchter" nicht schön :down:
"Beim Hobbyzüchter muss ich selbst noch viel genauer hinschauen um den sicher vom üblen Vermehrer unterscheiden zu können."
SELBST HINSCHAUEN sollte man sowieso IMMER :schauen:
Ein "Hobbyzüchter" oder wie auch immer du das nennen möchtest hat aber schon allein mein Misstrauen, eben WEIL er ein Hobbyzüchter ist.
Wer Hunde züchtet und nicht bereit ist, dafür bestimmte Regeln einzuhalten, sollte meiner Meinung nach einfach die Finger davon lassen, Hunde zu züchten.
Und es geht auch nicht darum, einen Wisch zu Hause zu haben um jedem zu zeigen, dass man einen teuren Rassehund hat.
Es geht darum, jemanden zu unterstützen, der seine Hunde mit bestem Wissen und Gewissen züchtet und sie nicht vermehrt.
Einen Hund aus einer Verpaarung zu bekommen, bei der ich das höchste Maß an Sicherheit habe, einen gesunden Hund zu bekommen (natürlich kann man das nie vorraus sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer)
Einen Hund aus einer Welpengerechten, guten, wohlbehüteten Aufzucht zu bekommen, die kontrolliert wird.
Ein Hobbyzüchter kann dir viel erzählen wenn der Tag lang ist. Hat meine mir vor rund 3 Jahren auch - das Ergebnis war ein viel zu junger Welpe, der nach einer Woche tot war. Sowas wünscht man sich doch ...