Beiträge von Bommelinchen

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    Zu Kindern kann ich dir nichts sagen, aber zur Wohnungsgröße.. wir haben zwei Hunde zwischen 50 - 60cm, eine Wohnung von 65qm...die Hunde haben nur das WOhnzimmer mit 20qm zur Verfügung, wenn niemand da ist... und was machen sie? Sie schlafen in ihren Körben... draußen ist Action, drinnen ist Ruhe... klappt gut


    Und sorry, dass ich dich jetzt in so eine Bredoullie bringe :lol:



    Die Nachbarn meiner Eltern wohnen auch auf 65m² mit zwei Kindern und einem Rodesian Ridgeback (und bis vor kurzem einer Katze)


    Und mein Nachbar wohnt mit einem Riesenschnauzer und einem holländischen Boomer auf 50m²



    Vielleicht seh ich das einfach nur zu eng ? :???:

    Jetzt erzähl mir doch sowas nicht auch noch :D



    Meine Freundin sagt das auch immer. Sie hat auch zwei Kinder (3 und 5 Jahre), wohnt in einer 75m² Wohnung und hat noch eine Katze, zwei Schlangen und zwei Mäuse. Sie holt sich diesen Sommer einen Labrador.


    Ich wäre froh, ich könnte das so gelassen sehen wie sie :ops:

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    Ein Kleinkind (3) und 3 Hunde.....ein erwachsener Airedale, erwachsene Presa Canario Dame und einen Pitbullwelpen von 6 Monaten.


    Seit meine Tochter auf der Welt ist, ist sie von grossen Hunden umgeben. Es ist egal ob Du dir einen kleinrassigen Welpen zulegst oder einen ausgewachsenen Hund, Du musst Kind und Hund aneinander gewoehnen und klare Regeln fuer den Umgang festlegen.


    Letztendlich wuerde ich das Alter und die Rasse des Hundes nicht am Alter der Kinder fest machen sondern danach was am besten zu Eurer Familie passt. Seit ihr recht aktiv und moechtet einen Hund der ausgepowert werden soll? Seid ihr eher etwas gemuetlicher? Wollt ihr einen Sport mit dem Hund betreiben ? Etc, pp....




    Ich hab mich ja schon die letzten Jahre belesen, was zu uns passen KÖNNTE. Ich wünsche mir schon so lang einen Hund nur passten die Umstände nie. Diesen Sommer passen die Umstände perfekt, deswegen schauten wir dann natürlich konkreter.


    Es gibt einige Rassen, die mir gut gefallen, ursprünglich sollte es ein creme farbener Golden Retriever werden.


    Allerdings wohnen wir auf "nur" 90m² und ich habs in meiner Wohnung gern etwas "luftiger" also nichts im Weg rumstehen, viel Bodenfläche, ich kann mir schlecht vorstellen hier auf dem Boden einen Goldie liegen zu haben.


    Andererseits sind wir eher selten daheim (außer abends natürlich) und wohnen am Stadtrand mit viel Feld und Wald und in der Nähe der Ruhr mit vielen Wanderwegen. Da stellt sich die Frage, wie viel Platz braucht der Hund IN der Wohnung und inwieweit ist man bereit, Kompromisse einzugehen.



    Halt alles schwierig.

    Meine Söhne sind 1,5 und 3 Jahre alt. Also noch relativ klein.


    Allerdings sind sie den Umgang mit Tieren gewöhnt, wir haben bereits drei Katzen und ne ganze Horde Meerschweinchen.



    Wegen dem "keinen Schaden nehmen"


    Eine schrieb, das Kind dürfe ja dann nicht mehr wild toben, um den Welpen nicht über den Haufen zu rennen oder ähnliches :???:

    Ich kanns nicht mehr hören.


    Eigentlich hatten wir uns für einen Sheltie entschieden. In einem Forum zu der Hunderasse wurde dann auf mich "eingeredet" dass Shelties viel zu klein und sensibel seien für kleine Kinder, ich solle mich lieber nach einem "robusterem" Welpen umsehen, bei dem kleine Kinder nicht so viel Schaden anrichten können.


    Jetzt hab ich mich für einen Welpen aus dem Tierschutz "beworben". Ein Mischling, Endhöhe etwa 40cm.


    Und am Telefon bekomme ich gesagt, dass der Vorstand letztendlich entscheidet, ob wir den Hund bekommen und die Bedenken haben, weil der Hund so klein ist und wir ja zwei kleine Kinder haben.




    Bitte klärt mich auf, bevor ich hinterher wohlmöglich einen schlimmen Fehler begehe




    Kleine Kinder + kleiner Hund oder


    kleine Kinder + großer Hund




    :???:


    Welche Konstellation habt ihr?

    Ich find alle Hunde toll, egal ob sie 20 oder 70 cm groß sind.


    Jeder Hundehalter sucht sich seine Rasse ja nach den eigenen Bedürfnissen aus. Und bei manchen passt vielleicht ein richtig großer Hund halt am besten.


    Ich kenne es übrigens hauptsächlich, dass es mehr Vorurteile kleinen Hunden gegenüber gibt. Ich hab selbst genug davon :ops: Mir sind die meisten kleinen Hunde einfach zu Schoßhundmäßig, ich könnte mir nie vorstellen, mit einem Chihuahua Sport oder ganze Tagesausflüge zu machen.


    Die meisten großen Hunde sind allerdings für unsere Lebensumstände zu groß. Ich kann das leider nicht so locker sehen, wie eine Freundin, die in einer 75m² 3 1/2 Raum Wohnung mit zwei Kindern, einer Katze, zwei Schlangen und 2 Mäusen wohnt und sich dazu einen Labrador holen will. Manchmal wünschte ich, ich könnte es...




    Egal, lange Rede kurzer Sinn, jeder hat eine bestimmte Vorstellung von "seinem" Hund, bei manchen ist diese halt größer, bei anderen kleiner :gut:

    Zitat


    Abgesehen davon, dass ich von solchen Tipps nichts halte, rate ich IMMER dazu ALLE Tipps zu hinterfragen und sich zu überlegen, was der EIGENE Hund dadurch lernt oder auch, was er nicht lernt. Hier gibt es mehrere Haken. Der wichtigste: der Hund wird nicht verstehen, was das soll und er lernt dadurch auch nicht, was er stattdessen machen soll. Und - es wirkt sich aus meiner Sicht negativ auf die Beziehung aus.


    Wie bereits gesagt, ich war damals erst 15. Mir war völlig egal WARUM sie das macht und WARUM ich sie runterdrücken soll, ich wollte nur einfach, dass sie damit aufhört.


    Das hat sie allerdings erst, als ich mich von meinem Ex getrennt hab und 2 Monate später zurückkam. Als hätte sie gedacht, dass ich wegen ihrem Verhalten gegangen wär. Ich denke das hat sie nicht natürlich nicht gedacht, aber sie hat mich danach ungelogen nie wieder angesprungen.

    Ehrlich gesagt find ich jetzt beide Situationen nicht wirklich herzlos.


    Ich musste erst letzten Monat ein Meerschweinchen von mir einschläfern lassen. Ich wusste es am Tag vorher schon, sie hatte eine Gehirnhautentzündung und die Behandlung schlug nicht an, sie ließ sich nichtmal mehr zwangsfüttern, entweder hätte ich sie erlöst oder sie wäre verhungert.


    Ich hab sie am Abend davor die ganze Zeit auf meiner Brust liegen lassen, bewegt hat sie sich eh kaum noch und hat dann dort auch geschlafen. Ich hab die ganze Nacht auf der Couch geschlafen und sie auf meiner Brust schlafen lassen.


    Als ich beim Tierarzt mit ihr war, saß sie die ganze Zeit in ihrer Box. Aus Angst dass sie schon nicht mehr lebt wenn ich die Box auf mache hab ich ihre Box unter meinen Stuhl geschoben und erst rausgeholt als wir ins Behandlungszimmer gingen.


    Ich bin die ganze Zeit ruhig geblieben, was ich von mir selbst nicht erwartet hätte, den am Abend vorher hab ich Rotz und Wasser geheult.


    In dem Zimmer wo ich sie zum einschlafen auf meinem Arm hielt war ein Schnauzer angebunden, der zur Nachsorge da war und er legte seinen Kopf auf meine Oberschenkel und lekte meine Hand, erst da bin ich in Tränen ausgebrochen.




    Also nur weil man im Wartezimmer das Tier nicht ununterbrochen betätschelt ist man nicht gleich herzlos.




    Bei der zweiten Situation ist es vielleicht unglücklich den Hund an einer Laterne anzubinden, wo viele Leute vorbei gehen.


    Gibt es denn andere Möglichkeiten, den Hund vor dem Kindergarten anzubinden?


    Vielleicht weiß sie gar nicht, dass ihr Hund solche Angst hat, wenn sie geht?!

    Wie alt ist sie denn und woher habt ihr sie?


    Die Riesenschnauzerhündin meines Ex Freundes hat das bei mir auch immer gemacht, allerdings nicht nur wenn sie von der Leine gelassen wurde, sondern auch im Haus.



    Mir wurde dann immer gesagt, ich solle sie auf den Boden drücken, und das immer wieder. Leichter gesagt als getan, ich war damals 15 und der Hund wog rund 30kg, bis ich die runter hatte, hatte sie meinen halben Arm aufgefuttert :hilfe:


    Was bietet ihr ihr außer Spazieren gehen? Und was wurde ihr vorher geboten?



    Schwierig, wenn sie so auf gar nichts reagiert.



    Ich persönlich (nur meine persönliche Laien Meinung) würde sie IMMER wieder an die Leine legen, wenn sie so anfängt. Nicht nur manchmal, weil das keine Konsequenz ist. Damit sie lernt - wenn ich Frauchen anspringe und auf AUS nicht reagiere, ists vorbei mit fröhlichem Freigang.