Beiträge von Bommelinchen

Achja und in den 150 Euro sind noch Leine, Halsband, Kuschelkissen, Spielzeug und Futter drin, das gibt sie dem Hund direkt mit.

Bisher hab ich eigentlich ein gutes Gefühl und das hab ich ehrlich gesagt eher selten, eben wegen der Geschichte mit dem Welpen damals.

Der kostete ohne Papiere übrigens 300 Euro und das selbe an Tierarztkosten nochmal obendrauf, retten konnte man ihn nach drei Tagen leider trotzdem nicht mehr

Regelmäßig entwurmt wurde sie wohl, nur nicht geimpft.

Und ein Hund aus dem Tierheim ist hier nicht möglich. Die haben hier ziemlich strenge Auflagen und da wir weder Haus mit Garten haben und dazu hier schon einige Tiere und zwei kleine Kinder vorhanden sind würd ich von da sicher keinen Hund bekommen.

Und ob sie nun damit absahnen will oder nicht, es ändert ja nichts daran, dass die kleine Maus ein neues zu Hause braucht und hier wäre sie sehr gut aufgehoben.

Zitat

ich habe meinen mit 4Monaten und weder geimpft noch entwurmt geholt. Er ist jetzt top gesund und total anhänglich. Wir haben seinen Namen auch geändert. Nach ein paar Tagen hat er dann super drauf gehört.

Allerdings finde ich 150 Euro schon echt viel. Ich hatte für Teddy 30 Euro "Schwanzgeld" bezahlt.

30 Euro haben meine Meerschweinchen gekostet. Bei nem Hund für 30 Euro wäre ich äußerst misstrauisch ...

Ich bin relativ sicher, dass sie damit kein Geld machen will. Sie will 150 Euro für die kleine haben, ich kann mir nicht vorstellen dass sie damit Gewinn macht.

Dass sie die kleine nicht geimpft hat, hat sie damit begründet, dass sie das mit einem Jahr machen wollte?!

Ich hab sie durch eine Anzeige gefunden, ihre Besitzerin muss aus finanziellen Gründen wieder arbeiten gehen und dann bleibt nicht die Zeit für die kleine, die sie verdient hat.

Wegen den Katzen, meine Kater kennen bisher nur den Hund meines Bruders (Pinscher) und kommen mit dem gut aus. Da gabs also bisher keine Probleme.

Wir suchen schon länger nach einem passenden Welpen für uns.

Letztendlich schwankten wir bei der Wahl zwischen Jack Russel und Sheltie.

Nun habe ich heute durch Zufall eine Mix Hündin aus beiden Rassen gefunden, die aus finanziellen Gründen abgegeben werden muss.

Der Kontakt klang sehr nett, die kleine ist sehr süß. Wenn alles passt bei der "Besichtigung" würde ich sie gern nehmen, allerdings stellen sich mir da noch ein paar Fragen

- die kleine ist "schon" 5 Monate alt, also außerhalb der Prägungsphase, sie ist aber durch die jetzigen Besitzer kleine Kinder und Meerschweinchen gewöhnt (ich hab auch zwei kleine Kinder und 6 Meerschweinchen, das kennt sie also schon) ich hab allerdings auch drei Katzen, könnte das ein Problem geben?!

- bisher wurde sie zwar regelmäßig entwurmt aber nicht geimpft. Was erwartet mich da? Wir hatten schon sehr schlechte Erfahrungen mit einem ungeimpften, totkranken Welpen, der war allerdings erst 6 Wochen alt und sie ist ja schon älter, besteht da Grund zur Sorge?

- das eigentlich unwichtigste, aber gefragt haben will ich ja trotzdem mal ihren Namen find ich gruselig, aber kann man einen 5 Monate alten Hund einfach umbenennen? Oder verwirrt das den Hund zu sehr?

Bin gespannt auf eure Erfahrungen

Zitat

. Es gibt doch Retriever-Züchter wie Sand am Meer... Nach welchen Kriterien hast du denn aussortiert?? Ein wirkliches Gefühl, ob es vielleicht passen könnte, hatte ich frühestens nach einem Telefongespräch...

Ich hab erstmal nur Züchter vom VDH rausgesucht, davon wurden direkt alle aussortiert die

a) dieses Jahr schon einen Wurf hatten oder keinen mehr planen

b) mehr als 200km von hier entfernt sind

c) als Elterntiere Hunde ausgesucht haben, die HD B2 oder schlechter hatten

Und da blieb halt letztendlich nur einer übrig

Wir suchen für diesen Sommer einen Welpen.

Nun gestaltet sich die Suche nach der richtigen Rasse schon schwierig genug (wir pendeln immernoch zwischen 4 Rassen), aber die Suche nach einem Züchter gestaltet sich noch schwieriger.

Ich bin da ein ziemlich gebranntes Kind, wir hatten vor ein paar Jahren mal einen kleinen Jack Russel Welpen aus einer "Hobbyzucht", der erstens nicht so alt war, wie er sein sollte, zweitens nicht geimpft und drittens hatte er die Katzenseuche und starb ein paar Tage später.

Deswegen suche ich nach dem Züchter unseres zukünftigen Hundes äußerst sorgfältig.

Bisher war ich auf dem Standpunkt "Nur ein Züchter, der dem VDH angehört"

Das fängt aber dann schon mit dem Problem an, dass Mini Aussies (eine der in Frage kommenden Rassen) gar nicht vom FCI anerkannt sind und es somit auch keine dem VDH angehörige Züchter gibt.

Und dann geht es damit weiter, dass ich nur einen einzigen Züchter für Golden Retriever (noch eine Rasse die in Frage kommt) gefunden habe, den ich nicht sofort aussortiert habe.

Nun gibt es aber scheinbar noch andere Zuchtverbände, aber wie gut sind die ?

Und was ist mit Züchtern, die gar keinem Verein angehören?

Und woran erkenne ich einen guten Züchter, von welchem lasse ich besser die Finger?

Vor allem bei Golden Retrievern hab ich große Angst vor einem HD kranken Welpen, wie kann ich das Risiko möglichst gering halten?

Danke für eure Antworten.

Da wir schon drei Katzen und acht Meerschweinchen haben fehlt nur noch der geplante Hund und vielleicht so 3-4 Kaninchen und das wars dann

DIe Züchterin mit der ich gesprochen habe ist 1. Vorsitzende vom "Erster Mini Australian Shepherd Club Deutschland e.V."

So viel falsch machen kann ich da doch eigentlich nicht oder?