Beiträge von -christiane-

    Hallo, muss mich hier mal einklinken. Beim Thema einschläfern kann so viel schief laufen!!!
    Ich selber bin damals nur durch Zufall an den richtigen Tierarzt geraten, sonst wäre mein Pferd einen schrecklichen Tod gestorben.


    Bei Pferden wird häufig ein Mittel namens T61 eingesetzt. Unser Tierschutzgesetz erlaubt es, dass dieses Mittel bei Nutztieren ohne vorherige Narkose eingesetzt werden darf.


    Dieses Mittel brennt wie Feuer, angeblich (ich weiß es nicht) schon dann, wenn es nur mit der bloßen Haut in Berührung kommt. Man muss sich vorstellen, was passiert wenn das Zeug intravenös verabreicht wird! Daher der „Todestanz“ so vieler Pferde!!!


    Man MUSS beim einschläfern eines Tieres immer darauf bestehen, dass vorher ein Narkosemittel gegeben wird! Egal was der Tierarzt sagt!!!


    G*****t man T61 + einschläfern so wird beschrieben, dass das Mittel muskellähmend wirkt. Angeblich ersticken die Tiere Qualvoll weil es die Atemmuskeln lähmt. Davon bekommt man aber als Halter nichts mit, weil sich die Tiere aufgrund der Muskellähmung nicht mehr äußern können.
    Als Laie würde ich zwar denken, dass zuerst das Herz von der Wirkung betroffen ist, weil das Mittel da ja als erstes hin kommt, aber ich bin kein Arzt und weiß nicht wann welche Wirkung einsetzt.


    Als alternatives Mittel zu T61 wird Eutha 77 genannt.


    Vom Schlachter würde ich persönlich die Finger lassen. Mal ganz abgesehen davon, dass man einem Pferd auf seinem letzten Weg nicht noch unnötigen Stress zumuten sollte haben deine Pferde auch evtl. schmerzen wenn sie sich im Hänger ausbalancieren müssen.
    Auf der Wiese kann der Schuss schnell daneben gehen, und die Pferde sterben trotzdem einen Qualvollen Tod.





    Mein Pferd wurde damals von einem sehr netten Tierarzt mit vorheriger Vollnarkose eingeschläfert. Nachdem mein Pferd lange leiden musste, durfte es wenigstens friedlich eingeschlafen und ich würde es auf jeden Fall genau so wieder machen. Jetzt weiß ich allerdings worauf ich achten muss.

    Hallo GingerKT,


    mit einer Titerbestimmung müsste der aktuelle Impfschutz festzustellen sein. Dafür müsste deinem zukünftigen Welpen nur etwas Blut abgenommen werden. Sollte der Impfschutz noch nicht ausreichen kann nachgeimpft werden und der Test widerholt werden.


    Frag doch mal in der Klinik nach.


    LG -christiane-

    Lucy-Lou
    Ich fürchte du hast etwas völlig falsch verstanden. Natürlich dürfen die Hunde Spielen. Wieso sollte denn das verboten sein. Es wird eben nur nicht in einer Übung gespielt. Aber in den Pausen sehr wohl. Und "madig gemacht" wird den Hunden auch nichts.
    Sie müssen weder "mitzockeln" noch sollen sie die Umwelt ignorieren. Und natürlich dürfen sie ihren Bedürfnissen nachgehen, es sind doch Hunde!!!


    Übrigens, das verbale Lob muss auch geübt sein damit es beim Hund ankommt. Das ist auch nicht immer so einfach (mir geht es jedenfalls so). Ein daher geplappertes „Fein“ würde meine Hunde auch nicht wirklich interessieren.



    charliene
    Bin auch noch „frisch“. Deshalb ist mir manches wohl auch noch nicht so richtig klar. Ist wie bei der Fahrschule… ich weiß so grob wo Lenkrad, Gas und Bremse sitzen, kann das ganze aber noch nicht koordiniert bedienen um die Karre zu fahren *grins*.


    Ich hoffe auch, dass sich noch mehr Leute finden die vielleicht über ihre Anfänge berichten und was sie für Schwierigkeiten bei der Umsetzung hatten oder haben. Mir selber wird auch durchs mitlesen vieles klarer, bzw. ich merke worauf ich mich evtl. mehr konzentrieren muss.



    Viele Grüße, Christiane

    Hallo!


    Schön, dass sich hier mittlerweile einige Leute einfinden die nach Anne Krüger Trainieren!


    Charline
    Vielen Dank für deine Beiträge! Besser kann man es nicht formulieren. Was du schreibst ist genau das, was ich mit diesem Thread bezwecken wollte.
    Beim üben sind es ja oft Kleinigkeiten auf die es ankommt, auf die man aber selber aus was für Gründen auch immer, nicht kommt. Ich selbst bin nämlich oft „Betriebsblind“ oder konzentriere mich zu sehr auf eine Sache (meist die, die nicht so gut funktioniert) und verliere dabei völlig den Blick für´s drum herum.



    flygoodspeed
    Vielen Dank für den Tipp mit dem „für jedes anschauen Belohnen“. Ich glaube das hilft mir wirklich weiter.
    Mein Hund ist bis jetzt in jeder Situation auch ohne Leine abrufbar gewesen. Selbst in ihrer pubertären Phase, in der sie jetzt steckt, gab es in dieser Hinsicht noch keine Probleme.
    Wenn ich etwas von ihr möchte schaut sie mich sofort an, das klappt schon ganz gut. Auf deinen Beitrag hin habe ich mal beobachtet wie oft sie das aber von sich aus macht… gar nicht so oft wie ich dachte! In der Wohnung auch viel öfter als draußen.
    Ich belohne sie jetzt für jedes noch so kleine Anschauen mit „gut so“, und rufe sie ggf. heran um sie zu streicheln. Manchmal glaube ich allerdings, dass ihr eine sofortige „Arbeitsaufforderung“ lieber wäre. Das muss ich jetzt mal die nächsten Tage beobachten und mich darauf einstellen.


    Nochmal zur Erklärung meiner Frage. Ich habe das Problem, dass mein Hund stets vorauseilt. Sie lässt sich sehr gut abrufen, aber sie kommt eben noch nicht oder eben selten aus eigenen Stücken heraus. Ich denke mit dem Belohnen für jedes anschauen komme ich da ein ganzes Stück weiter.





    Cerridwen und Cazcarra
    Es ist ganz bestimmt kein Problem wenn hier jemand Fragen stellt weil er etwas wissen möchte oder etwas nicht versteht. Aber es sollte schon etwas im Rahmen bleiben und nicht in einer für und wider Diskussion enden. Wie auch schon charline geschrieben hat ist der andere Thread dafür bestens geeignet.


    Eines noch zu dem 10m Radius und warum ich das so machen möchte. Ich komme aus Thüringen und hier herrscht im Wald grundsätzlich Leinenzwang für alle Hunde. Und ja, ich breche dieses Gesetz ab und an zu Gunsten meiner Hunde und mir! Ich kann und will es mir nicht leisten den Groll der hiesigen Jäger auf mich zu ziehen. Ich habe jetzt seit 13 Jahren Hunde und bis jetzt noch nie Ärger gehabt. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich meine 13-jährige Hündin seit vielen Jahren nur an der Leine führe (und das überall) weil ich es eben nicht geschafft habe sie vom Jagen abzuhalten.
    Bei meinem, jetzt 11-jährigen Rüden, sieht das ganze schon sehr viel besser aus. Der ist meist ca. 50-70 m entfernt, lässt sich aber auch da gut abrufen. Wenn ich bedenken habe, dass unser Weg von Wild gekreuzt wird nehme ich aber auch ihn sicherheitshalber an die Leine. Ich kann nämlich nicht garantieren, dass er sich aus 70m Entfernung abrufen lässt wenn das Reh nur 10m weit weg ist!
    Deshalb finde ich es weder schlimm noch gegen die Natur des Hundes wenn sie sich in einem 10m Radius um mich herum aufhalten. Schnüffeln, Laufen und spielen können sie da genau so, und zum auspowern gibt es die riesige Wiese direkt hinterm Haus und ans Waldstück grenzend…


    Soviel noch dazu. Und wie gesagt, für Fragen und Kritik bin ich immer offen, aber bitte im anderen Thread!


    Viele Grüße Christiane

    Hallo,


    Kinder haben wir zwei. 4 Jahre und fast 9 Monate.
    Unsere drei Hunde sind 13 Jahre, 11 Jahre und 8 Monate.


    Der Kommentar meiner Mama als ich unser Hundemädchen angekündigt habe:
    „Jetzt hast du dich geärgert, dass es doch keine Zwillinge geworden sind und deshalb brauchst du wohl noch einen Hund!?“ :lol:


    Übrigens ein Tipp wenn´s mal soweit ist:
    Eine „Kraxe“ hat sich bei uns bewährt. Da kann man das Baby bequem auf dem Rücken spazieren Tragen und hat die Hände frei für die Hundis.

    Hallo Fräuleinwolle.


    Meine Augen wurden mir ganz sicher nicht zugeschmiert. Und ich tue meinem Hund bestimmt nichts schreckliches an! Im Gegenteil, ich versuche eine ganz feine Kommunikation mit ihm aufzubauen. ;)


    Sicher habe ich bis jetzt nur ein Einsteiger-Seminar besucht und versuche das mitgebrachte jetzt so gut wie möglich umzusetzen. Dabei werde ich sicher auch noch einige Fehler machen. Aber das ist jetzt nicht dramatisch, denn daraus lernt man ja.


    Viele Dinge die ich bis jetzt mit meinem Hund erarbeitet habe klappen schon ganz gut und das ganze ist mit Sicherheit ausbaufähig.
    Deshalb habe ich ja diesen Thread gestartet um mich mit Leuten auszutauschen die auch nach dieser Methode arbeiten. Um eben ggf. auf mögliche Denkfehler aufmerksam gemacht zu werden, denn leider ist es nach Melle ziemlich weit.
    Dazu muss man aber ein wenig Einblick haben, deshalb gerät diese Diskussion gerade ein wenig OT.


    Wir können uns aber gerne in einem anderen Thread weiter austauschen! Und ja, andere Methoden funktionieren auch. Kenne das ganze ja auch erst seit ein paar Wochen und habe vorher anders gearbeitet. Allerdings habe ich noch keine andere Methode kennengelernt mit der es möglich ist eine so feine Kommunikation mit seinem Hund aufzubauen.


    Also, hab Spaß an Deiner Sache! Ich hab Spaß an meiner und mein Hund auch! :D



    Viele Grüße -christiane-

    Nein, das hat überhaupt nichts mit Meideverhalten zu tun!!! Ich weiß, einige interpretieren das wohl so. Ist ja im verlinkten Thread häufig zu lesen. Aber dem ist ganz und gar nicht so! Wenn die Schleppleine eines Tages ab kommt soll mein Hund diesen Radius verinnerlicht haben. Im Moment nehme ich die Leine noch in die Hand, da merkt sie ganz von allein „ach so, ja, hier geht’s nicht weiter“ und dreht sich wieder ins innere des Zirkels.
    Wenn ich das noch ein paar Tage geübt habe lasse ich die Leine einfach hinterher schleifen.


    Ziel dieser ganzen Sache ist ja, das der Hund freiwillig bei mir bleibt. Nicht weil er sich dazu gezwungen fühlt. Es soll praktisch einen „ersten Schritt in die Freiheit“ darstellen.
    Deshalb ist es so wichtig das sich der Hund ins innere des Kreises orientiert und nicht permanent nach außen drängt. Nach außen drängen muss dabei nicht zwangsläufig an der Leine ziehen heißen. Auch wenn der Hund an entspannter Leine läuft, innerlich aber doch den Wunsch hat sich weiter zu entfernen ist das nach außen drängen.


    Ich gebe zu, das ist schwer zu verstehen und noch schwerer zu beschreiben. Weil jeder etwas anderes hineininterpretiert. Ich habe es auch erst richtig verstanden als ich auf dem Seminar war und das selbst erlebt habe.





    Zitat

    Anne Krüger arbeitet mit Ihren Hunden an Schafen. Das bedeutet, daß ihre Hunde ihre Motivation zum Gehorchen stets vor sich haben... Welche Motivation hat Dein Hund?????



    Das kann man glaube ich nicht so sagen.
    1. Die eben beschriebene Sache hat ja nichts mit Schafen und der möglicherweise daraus entstehenden Motivation zu tun. Auch Anne Krüger geht mit ihren Hunden spazieren, und da sind bestimmt keine Schafe dabei.


    2. Wenn ein hütender Border Collie Schafe vor sich hat ist das ganz bestimmt ein sehr großer Reiz für ihn. Um diesen Hund dann immer noch steuern zu können muss aber die Verbindung des Hundes zu seinem Menschen so stark sein, dass dieser sich kontrollieren lässt. Unter Zwang wäre das schlichtweg nicht möglich, schon gar nicht bei mehreren hundert Schafen. Dem Zwang könnte sich der frei arbeitende Hund nämlich mühelos entziehen und aus dem Hüten würde eine Wilde Jagd.


    Die Motivation muss also immer der Mensch sein. Das heißt die Motivation ist das Gute Gefühl das im Hund entsteht durch die Anerkennung und die Wärme die der Mensch vermittelt.

    Ich glaube Zwang ist nicht das richtige Wort dafür. Obwohl Streng genommen schon die Begrenzung durch die Leine einen Gewissen Zwang darstellt.
    Ich muss meinem Hund natürlich zeigen was ich von ihm möchte. Mein Ziel ist es ja eines Tages ohne Leine durch den Wald gehen zu können ohne meinen Hund ständig beobachten zu müssen weil ich nicht weiß was als nächstes passiert. Davor muss ich ihm doch aber erklären was ich von ihm will und in welchem Rahmen er sich bewegen soll.


    Dazu zeige ich ihm das er sich in den Kreis (den ja das Ende der Leine vorgibt) orientieren soll. Dort kann er machen was er möchte. Nur nach außen soll er sich nicht orientieren, indem er nach außen drängt. Das war ja mein Problem.


    Das ganze soll übrigens nicht aussehen wie „Zwangs-fuß“ auf Entfernung!!! Der Hund soll auch nicht 10m vorlaufen dürfen und muss dann besser warten bis Frauchen aufgeholt hat weil die das so will!
    Das wäre dann nämlich immer noch „nach außen orientieren“, weil der Hund dann ja prinzipiell lieber weg möchte.


    Vielmehr soll es zur eigenen Idee des Hundes werden sich eben innerhalb dieses Kreises zu bewegen, das dann schon ganz freiwillig. Man könnte das vielleicht auch als eine Art Bindungsarbeit bezeichnen.

    Hallo,


    muss ich vielleicht mal erklären weshalb ich das mit der Schlepp so machen möchte. Also, meine Hündin ist jetzt fast 8 Monate alt und „hört“ sehr gut was das abrufen und den allgemeinen Grundgehorsam betrifft. Bis vor kurzem konnte man sie ja noch unter „Welpe“ verbuchen, aber das ändert ja jetzt. Sie wird zunehmend eigenständiger werden. Wie für Hunde in diesem Alter typisch wird wohl der Tag kommen an dem das Mauseloch doch interessanter ist als Frauchens rufen. Schlimmer noch, wenn plötzlich ein Reh den Weg kreuzt. Wenn mein Hündchen dann 200m weiter vorne durch die Gegend wuselt wird sie das auch mit ziemlicher Sicherheit schneller entdeckt haben als ich. Und dann kann das abrufen vorher noch so gut geklappt haben…


    Mein Hund soll also lernen sich in einem Umkreis von ca. 10m um mich herum aufzuhalten wenn wir gemütlich spazieren gehen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich sie an mich ketten möchte oder sonst was. Ich will einfach nicht ständig durch den Wald brüllen müssen nur weil Hundi schon um die nächste Wegbiegung verschwunden ist und ich nicht weiß was sie dort gefunden hat.



    So, und nun mal zu unserem Training:


    Gestern hat das schon viel Besser geklappt! Was habe ich verändert?
    Erst einmal habe ich mir eine andere Wegstrecke gesucht auf der ich jederzeit umdrehen konnte und hatte so keinen Zeitdruck. Dann bin ich gestern bedeutend langsamer gelaufen als sonst um meinem Hund nicht das Gefühl zu geben, dass wir jetzt die Aufgabe haben so schnell wie möglich diesen Weg abzuarbeiten. Das hat schon mal sehr geholfen!
    Kam mein Hund nun doch mal ans Ende der Leine wartete ich bis ich in meiner Hand spürte das sich die Leine strafft, daraufhin blieb ich stehen (aber nicht hektisch) und es kam Zeitgleich ein aufmerksam machendes „hey“.
    Das soll nicht strafend wirken, sondern soviel bedeuten wie „hey, das ist grad nicht gut was du tust“!
    Sie schaute mich sofort an und ich rief sie gleich darauf freundlich zu mir her. Die ersten zwei drei mal bis ganz zu mir um sie ausgiebig zu loben, dann reichte es mir wenn sie auf ein freundliches „nicht so weit“ einfach wieder ein Stück näher kam und innerhalb des Leinenradius schnüffelte.
    Um sie mit meiner Körpersprache nicht gleich (mir vorher ganz unbewusst) wieder so weit raus zu „schieben“ lief ich bewusst langsam weiter. Da hatte sie genügend Zeit zu schnüffeln und hielt sich immer längere Zeit innerhalb des Radius auf.
    Das hat richtig Spaß gemacht!


    Ab und zu, wenn sie sich schön innerhalb des Radius beschäftigt hat bin ich stehen geblieben und hab mir einen Baum oder ähnliches betrachtet. Erst mal nur so ca. 20 sec. Wollte sehen was passiert. Mein Hündchen hat schön weitergeschnüffelt und hat keine Anstalten gemacht sich von mir zu entfernen.
    Richtig schön war das!



    Lucy_Lou
    Die Schleppleine gehört zum Training. Der Hund soll sich seinem Menschen anschließen,
    also von sich aus bei ihm bleiben und stets ansprechbar sein. Natürlich darf er sich dabei seinen eigenen Interessen widmen, also schnüffeln, buddeln und was ihm sonst noch einfällt. Aber eben bei seinem Menschen und nicht hinter der nächsten Kurve.
    Die Hunde dürfen sich natürlich auch richtig austoben, keine Frage. Das aber jederzeit kontrolliert und auf sicherem Terrain.


    Viele Grüße –christiane-

    Hallo...!


    …an alle die nach der Methode von Anne Krüger trainieren.


    Dieser Thread soll speziell für Leute sein die nach der„Harmonilogie“ arbeiten.
    Vielleicht ergeben sich mit der Zeit Fragen oder Probleme für die man hier im Forum Lösungsansätze finden kann.


    Wer etwas über die Methode selbst erfahren möchte findet hier eine sehr interessante Diskussion: https://www.dogforum.de/viewto…21&highlight=harmonilogie






    Hab natürlich auch gleich eine Frage:


    Wie trainiert ihr, das sich euer Hund innerhalb eines bestimmten Radius um euch herum aufhält? Ich möchte jetzt anfangen mit der Schleppleine zu trainieren. Am Ende soll das so aussehen, das sich mein Hund ohne Leine nicht mehr als 10m von mir entfernt.


    Bis jetzt lässt sich mein Hund (BC-Hündin, 8 Monate) sehr gut abrufen, auch aus größerer Entfernung und unter Ablenkung (Will hoffen, das das so bleibt).
    Nun mein Problem: an der Schleppleine hat sie immer das Bestreben „voraus“ zu laufen. Sie läuft stets bis zum Ende der Leine. Sie zieht nicht dran, aber sie ist eben immer ganz vorne. Wenn sich die Leine doch mal strafft reicht ein kurzes „hey“ und sie schaut mich an. Sie lässt sich dann auch problemlos zurückholen, aber ist dann eben ganz schnell wieder vorne.


    Wann würdet ihr ein „Hey“ geben? Kurz bevor sich die Leine strafft oder erst dann?
    Sollte ich versuchen sie eher neben mir laufen zu lassen?
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wie habt ihr das Problem gelöst?
    Gibt es evtl. Aspekte die ich gar nicht berücksichtigt habe?