Beiträge von fraser

    Hallo, auf unserer HP sind doch alle unsere Bären zu sehen, zwei Rüden und zwei Hündinnen. Die ranghöhere Hündin ist ganz klar unsere trächtige Ive, aber eigentlich hat sie das vor der Trächtigkeit niemals gegen ihre jüngere ) Monate alte Schwester ausgespielt und es gab da niemals Probleme mit den beiden, im Gegenteil, sie haben eigentlich alles gemeinsam gemacht, auf einer decke geschlafen und sich sehr geliebt. Erst seit dem Deckakt hat sich das verändert, da meint Ive jetzt, daß sie einen auf "dicke Hose" machen muß, hat wahrscheinlich was mit der Hormonumstellung zu tun,. Aber ich habe schon von mehreren gehört, daß trächtige Hündinnen im allgemeinen mit Vorsicht zu genießen sind im Umgang mit anderen Hundedamen, weil sie die anderen in dem Moment als Konkurentin ansehen. Gut wenn es dann so ist werde ich die beiden die nächsten Wochen trennen, was bei uns auch nicht so das Problem ist, auch wenn wir keine Zwinger besitzen, denn darauf stehen wir und unsere Bären überhaupt nicht. Es geht auch ohne...


    Zur Frage, wer mit den Zickereien anfängt, ist klar zu sagen, daß das unsere kleine Mama Ive ist, Jamie ist eher die ruhige, unterwürfige, wenn Ive sie angeht. Ive war schon immer eine temperamentvollere Vertreterin ihrer Rasse, aber auch sehr lieb und freundlich, wenn sie nicht gerade schwanger ist... :???: :kopfwand: :roll:
    Grüße von mir und unseren " Wilden "

    Hallo,
    Bernersennenhunde werden im Regelfall mit 18 Monaten zur Zuchttauglichkeitsprüfung zugelassen, das war auch bei unserer Hündin so. Ergo ist sie alt genug für den ersten Wurf. Zuchttauglichkeit bestanden ohne Probleme und bei unserem verein wird auch danach geschaut, wie die Tiere entwickelt sind, ich will sie nicht ohne Sinn und Verstand vermehren, würde niemals etwas tun, was unseren Hunden schadet, wir unterliegen schon strengen Zuchtbestimmungen, die wir auch einhalten.
    Zur Frage, ob wir schon vor der Geburt unserer Bernerbabys Interessenten für sie haben, ist zu sagen ja...! Haben die meißten anderen wahrscheinlich nicht, oder...??? Ist auch eigentlich im Regelfall nicht so, die Leute wollen ja auch erst mal sehen, was sie kaufen, aber es hilft ihnen ungemein, wenn sie schon mal wissen, daß die Elterntiere i.O. sind, was bei unseren der Fall ist. Wir züchten mit Papieren und allem was dazugehört. Unsere HP http://www.bernervomederauenland.de
    Da ist glaube ich gut zu erkennen, daß wir unsere Bärenbande sehr lieben und achten :roll: :motz: :D
    Grüße an alle, Martina

    Also, ich lasse unsere Berniwelpen nicht gerne die Treppen laufen, aber unser Eiwen wiegt jetzt mit 4 Monaten schon 25 kg, da wird es langsam schwierig ihn zu tragen. Unsere Jamie habe ich bis zu einem halben Jahr getragen.. hoch und auch runter, war manchmal nicht so witzig, denn ich wiege auch gerade einmal 53 kg, außerdem wollte sie nach der Zeit überhaupt nicht selbst die Treppe steigen, weil sie es ja nicht kannte, hat noch ´ne Weile gedauert, bis das geklappt hat, also vielleicht ist es doch besser, sie ein wenig selbst Erfahrungen machen zu lassen, nicht so oft.. aber so ab und an...
    Grüße von mir und unseren Bernis

    HD ist so ein Thema... da sind die großen rassen schon anfällig, aber warum läßt du deinen Wauzi nicht röntgen, dann weißt du´s ganz genau, es gibt hunde die mit HD- Übergangsform nicht gut laufen und welche, die auch mit schwerer HD nicht wirklich wehleidig sind beim Laufen, aber bei deinem Hund ist doch da was unklar, was man als Besitzer ablären lasen sollte und das wird nur mit einem Röntgenbild gehen. Unser alter Sennenhund 11 Jahre hat auch nach dem Liegen solche Anzeichen gehabt, das gin so ein halbes Jahr, nachher habe ich ihn die Treppen so gut es ging getragen, weil er mir immer wieder an den Hinterläufen zusammengebrochen ist, ist nicht schön, ich weiß, nachher konnte er gar nichts mehr, da haben wir entschieden, ihn zu erlösen er war auch nie ein Weichei, was schmerzen betrifft, aber gerade bei diesen Hunden weiß man nie wirklich, ob sie leiden, oder nicht, also die gute Variante ist Röntgen... :???:
    Grüße von mir und unseren Bernerbären

    Also, wir züchten die Bernis, unser Kleiner Eiwen hat auch mit 10 Wochen versucht unsere Hündinnen zu besteigen, die lassen sich das bis zu einem gewissen Grade gefallen, dann gibt´s eine für den kleinen Adonis, da hat er schnell gelernt, daß er das nicht immer so machen kann, deine Hündin wird ihn, denke ich mal auch nach einer Weile in die Schranken weisen, wenn ihr sie laßt. Der Welpe weiß es nicht besser und meint es nicht böse, die kleinen Bernis sind eben mit ihren Riesenpfoten noch ein wenig unbeholfen, aber nicht dumm, wenn er erst mal eine verpaßt kriegt hat, ist es meißtens gut und er wird sich das nächstemal überlegen, ob er sich mit einer erwachsenen Hündin anlegt, laß deine Maus doch einfach mal machen, solange du ihr immer den Rücken stärkst, braucht sie sich ja nicht alleine durchsetzen, denn das tust du ja für sie, aber sie wird bei so einem kleinen Scheißer schon in der Lage sein, sich zu wehren, glaub es mir. Zu den Erziehungsmaßnahmen deiner Eltern mit dem kleinen Berni ist zu sagen, daß er jetzt noch ein kleiner Bär ist, sich aber später zu einem ausgewachsenen Bernerbär, der gut und gerne 50 kg oder mehr bekommt, da ist es dann nicht mehr witzig, wenn er deine Eltern nicht respektiert, und das wird er wahrscheinlich nicht tun, denn was Hänschen nicht lernt, lernt der Riesenhans nimmermehr.
    Also, bei unseren vier Bernis gilt, und das von Welpenalter an, die Menschenbande hat das Sagen und sind die ungekrönten Könige für sie, ansonsten würde es nicht funktionieren. Ein ausgewachsener Berner, der nicht gelernt hat von klein auf, sich an Regeln zu halten, die die Menschen aufstellen und nicht der Berni, kann sich schnell zu einem ausgewachsenen Tyrannen entwickeln, der für seine Besitzer und auch für ander Menschen kein wirklich angenehmer Zeitgenosse ist. Klar ist so ein kleiner Bernerbär eine Augenweide, dem man eigentlich nichts krummnehmen kann, aber sie sind auch teilweise große Dickschädel, die sofort merken, wenn da was unklar ist. Egal ob Rüde oder Hündin. Solltest du deinen Eltern mal von der Seite her verkaufen. Und mach dir nicht so viele Sorgen um deine " Maus", denn die wehrt sich schon...
    Kannst ja mal auf unserer HP vorbeischauen, kannst du dir unsere Bärenbande mal ansehen, dann weißt du, daß ich da mit allen Wassern gewaschen bin und weiß, wovon ich rede, wenn´um die Bernis geht.
    http://www.bernervomederauenland.de
    so nun genug, will nicht als der Klugi dastehen, aber vielleicht hilft es dir ja weiter.... :roll: :irre: :hilfe:
    liebe Grüße von mir und unserer Bernerbande aus dem Ederauenland[/img]

    Armer kleiner Kerl, so mit ca. 3 Wochen öffnen die Welpen die Augen, also hätte er mit angeblichen 6 Wochen gut sehen müssen, ich würde ihn auch eher jünger schätzen, Scheißwelpenhandel, könnte ich aus der Hose springen, die wissen gar nicht, was sie anrichten, ich dürfte auch keinen sehen, der so arm dran ist, denn den würde ich auch mitnehmen, um ihm ein schönes Zuhause zu geben, obwohl man diese Tierhändler nicht unterstützen sollte, aber mein Mitleid hätte auf jeden Fall gesiegt, was sonst... :kopfwand: :shocked: :???:
    Grüße



    Also wir züchten berner sennenhunde mit Ahnentafeln und so weiter...
    Zu deiner frage warum Papiere kann und muß ich dir als Züchter sagen, damit du einfach erst einmal weißt, daß dein Hund ,welche Rasse auch immer, nicht aus einer zum beipiel Inzuchtsverbindung stammt. Wir müssen mit unseren Wilden z.B. vor der Zuchttauglichkeit viele Sachen durchlaufen, wie Röntgen auf HD, EDund OCD,für einen Laien böhmische Dörfer, ich weiß, das heißt diese ganzen Gelenkgeschichten, damit du einfach weißt, daß die Elterntiere frei davon sind und sie im Regelfall und im günstigen Fall nicht weitervererben können und sollen. Wir sind z. B. zweimal 1000 km bis nach Flensburg gefahren, um einen völlig blutsfremden Rüden für unsere Hündinnen zu kaufen, der später einmal als Deckrüde eingesetzt werden soll. Wir hatten auch schon Mischlingshunde, die voll cool und absolut super waren, das soll nicht heißen, daß nur unsere Rassehunde das Highlight sind, so soll es beileibe nicht rüberkommen, da hat man natürlich nicht die Möglichkeit sich über die herkunft zu informieren, aber man könnte trotzdem mal schauen, ob die Rassen, dier da verpart wurden von den Charakteren zusammenpassen, oder da eventuell ein Hund rauskommt, der mit selbst, der Welt und seiner Menschenbande nicht zuechtkommen kann, egal wie gut es ihm da geht. Das hört sich vielleicht blöd an, aber dazu stehe ich, weil ich weiß, was unsere Bären so durchmachen müssen, bis sie endlich zuchttauglich geschrieben werden. Kurz und gut .. Mischlinge sind für uns absolut OK, wenn die Mischung paßt, einen Rassehund kauft man nur beim Züchter, weil man natürlich an seinem neuen Familienmitglied auch nach Jahren noch Freude haben will, wir wollen sie nicht vermehren, sondern diese wunderscöne Rasse erhalten, hört sich hochgestochen an... ist aber so..guckt sie euch an, unsere Bärenbande
    http://www.bernervomederauenland.de
    Liebe Grüße


    Also wir besitzen vier Bernis und ich muß sagen, daß es sehr gut geht, auch wenn´s viele Hunde sind, die nicht gerade klein sind. Klar gibt es immer mal Probleme, aber im großen und Ganzen ist es eigentlich immer supi mit der bande, wir lieben sie sehr und möchten keinen von ihnen missen. Im Moment ist eine unserer hündinnen trächtig, und im Februar kommt noch ihr Wurf dazu, das wird dann zwar ein wenig stressig, aber wir freuen uns unheimlich drauf. Bin noch nicht so bewandert im Bilder hochladen im Forum, da ich neu dazugekommen bin, aber auf unserer HP könnt ihr euch mal ein Bild über uns und unsere Bärenbande machen, http://www.bernervomederauenland.de
    Also, keine Angst davor mehrere Hunde zu halten, mit viel Liebe, Achtung vor dem Tier, natürlich viel Pflege und Zeit ist alles im grünen Bereich, meiner Meinung nach... kommt auch immer darauf an, welche Charaktere man aufeinanderlosläßt. Wir hatten auch eine Jack Russel Hündin, unser Maskottchen, die mit unserer Bernerdame Ive überhaupt nicht konnte, weil so ein Terrier im Regelfall nicht weiß, wann er verloren hat, auch nicht wenn ein 45 kg Hund über ihm steht... jetzt wohnt die kleine Maus bei unserem Sohn, nachdem ich sie 3mal nähen lassen habe. Sie wäre sonst auf der Strecke geblieben, das war uns eine Lehre. Wir sehen sie täglich, das ist aber eien Variante, die nicht jedem zur Verfügung steht, wenn er einen Hund aus diesen Gründen abgeben muß....
    Habe schon seit 25 Jahre Hunde und schon viel mitgemacht, das könnt ih mir glauben, will da nicht der " Klugscheißer" sein, einfach Erfahrung... :roll: :gut: :ops: :roll:


    Gehe mit unseren Welpen gerne zur Welpenspielstunde, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß es wichtig ist, daß die Kleinen auch mal die Gelegenheit haben, mit anderen Welpen einfach rumzuspielen, andere Menschen kennenzulernen und einfach mal was anderes zu sehen. Wir haben vier Bernis, aber wenn ein neuer Welpe, wie momentan unserEiwen, dazukommt, ist es glaube ich wichtig, daß er auch andere Sachen als unser Rudel kennenlernt. Wenn du einen kompletten Hundeerziehungskurs mitmachen willst, ist es trotzdem notwendig, das dort gelernte konsequent mit dem Welpen auch zuhause zu üben, sonst bringt das alles nichts.. und billig sind die meißten Hundeschulen ja auch nicht wirklich.Egal ob Hundeschule, oder alleine erziehen, das Zauberwort heiß Konsequenz meiner Meinung nach, dann funktioniert´s....und auch gut :yes: