hallo,
bin total verwirrt.
folgendes passierte:
1) entdeckte hasselnussgroßes geschwulz unter einer zitze, der TA meinte, man solle das erstmal beobachten, da es auch gutartig sein könnte. habe dies angenommen und ihm vertraut
2) meine hündin ist zur zeit dauererkältet. da die chemie (antibiotika) vom normalen TA das immunsystem noch mehr schwächte, bin ich zum heilpraktiker, um dieses auf zu peppeln
3) heilpraktiker machte großes blutbild und stellte fest, dass sie eisenmangel, blutanämie, erhöhte leukozyten und 'tumor-werte' habe. auf die frage, was tumorwerte sein und das jetzt bedeute, bekam ich nur die antwort. das sie vielleicht krebs habe, aber es auch einfach vom immunsystem käme. jedoch falls es krebs wäre, er aggresiv sei, da er sich von irgendwas ernährt, daher blutanämie und eisenmangel. er gab mir sachen um ihr immunsystem und blutbild wieder normal zu bekommen und meinte, wenn das damit wieder normal wird, habe sei kein krebs. verändern sich die werte nicht, müsste man schauen. habe ihm natürlich auch den knubbel am bauch gezeigt
mir hat das dennoch alles sorgenbereitet, da ich keine zeit vertrödeln will und alles tun will, um ihr ein langes UND gesundes Leben zu ermöglichen daher:
4) habe den TA angerufen und soll mal mit den werten vorbei kommen. er sagte auch man könne den tumor entfernen, aber müsse vorher schauen ob sie metastasen habe. und auf meine frage, was das mit den tumorwerten aufsich habe, wollte er nichts sagen, da er nicht weiß was der heilpraktiker genau gemacht hat.
aber ihr könnt euch vorstellen, dass ich jetzt sehr beunruhigt bin.
jetzt frage ich euch, kann eine erkältung erhöhte tumor-werte erzeugen? oder hat sie definitv krebs. denn wenn ja, dann muss sie doch zum richtigen arzt, oder ist das alles zu spät? ich weiß einfach nicht was ich denken soll.
habe auch das thema gegooglt. aber was versteht ihr unter den, doch mich und den hund im regenstehend lassenden, infos?